10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gesundheitsmanagement
Zu langsam in Entscheidungsprozessen
Vertrauen sollte gelebt werden
Unter den Kollegen sehr schönes Arbeitsklima und viel Kompetenz. Wertvoller Austausch ist hier möglich und viel Potential für kreative und schöne Weiterentwicklung.
Keine Führung und keine Ziele.
Da Beratungen eher nicht angenommen werden, scheint es zwecklos zu sein hier Vorschläge zu machen
Außerhalb der Geschäftsführungsebene sehr gutes Arbeitsklima
Baut zunehmend ab, hat keine Stellung mehr im der Stadt da keine Gemeindearbeit und der Vorstand leider scheinbar kein Interesse am Unternehmen hat.
Es sollte life work balance sein
Wird eher gebremst und neues Wissen nicht genutzt
Nicht sehr kritikfähig was die Zusammenarbeit erschwerte. Lange Entscheidungsphasen und Unstimmigkeiten was ausbremst, viel zu viel nicht zielführende Besprechungen.
Außerhalb der Geschäftsführungsebene gute und schnelle Kommunikation
Hier gibt es viel Potential
Wertschätzung, Kommunikation auf Augenhöhe, die Fort- und Weiterbildung, der Kuchen aus dem Kaffee :-),… man muss es einfach selber erleben
Einführen von ,, Briefkästen ,, für Sammlung von Verbesserung,
Insgesamt herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, man spürt die Wertschätzung durch das Unternehmen. Jeder Mitarbeiter wird gesehen und bekommt die Möglichkeit sich in seiner Postion weiterzuentwickeln , dieses wird nicht nur gefördert sondern auch vorgelebt. Veränderungen bringen immer Unruhe aber jeder ist trotz der Schwierigkeiten die die politische Lage mit sich bringt, bestrebt sich anzupassen und Ideen einzubringen Die oberste Leitung macht sich viel Gedanken darüber wie sie ihre Mitarbeiter mitnehmen kann.
Es gibt hier und da kleinigkeiten , da es immer Menschen gibt die etwas zu kritisieren haben aber das Unternehmen zeigt sich sehr engagiert um sein Image stetig zu verbessern. Letztlich liegt es an der Haltung jedes Einzelnen.
Das neue Unwort -- das kann man von einem Arbeitgeber nicht zu 100 % verlangen , daran sind sowohl der Mitarbeiter als auch die Leitung beteiligt. Es wird aber versucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen, benachteiligte gibt es immer mal aber dann wird versucht da ein Ausgleich zu finden.
Ein riesiges Angebot an Fort-und Weiterbildung. Bisher das erste Unternehmen welches soviel für seine Mitarbeiter anbietet. Weiterbildung wird gelebt, auch das wissen der Auszubildenden wird geschätzt und genutzt.
Bedingungen sind sehr gut , angleich an den TVÖD.
Ökonomisches Denken und Handeln steht an erster Stelle.
Jeder ist bestrebt , den anderen in seinen Aufgaben zu unterstützen, Stärken und Schwächen werden genutzt aber nicht ausgenutzt.
Persönliche Bedürfnisse und Wünsche derer werden berücksichtigt.
Respektvoller , Wertschätzender und Freundlicher Umgang. Vorgaben von oben werden transparent nach unten weitergegeben. Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr auch wenn sie selber viel zu tun haben. Nehmen sich aber die Zeit und führen häufig Mitarbeitergespräch und binden die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess mit ein.
sehr zentral gelegen, sehr gute Infrastruktur, die gesamten Bereiche des SPZ arbeiten zusammen.
Hilfsmittel für die Pflege sind vorhanden., Ideen und Vorschläge werden angenommen und weitestgehend umgesetzt . Hilfe untereinander sowie miteinander wird wertgeschätzt
Eine sehr freundliche und angenehme Kommunikation.
Es werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern und deren Rolle gemacht. Das Unternehmen nimmt Veränderung gerade in Bezug von Transgender sehr gut an.
Es gibt immer interessante Aufgaben. Mitarbeiter werden motiviert Schulungen für andere Mitarbeiter vorzubereiten, jede Idee wird angenommen und versucht umzusetzen.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung und das Suchen nach Lösungen und neuen Wegen.
Ich wünsche mir mehr Transparenz für alle Berufsgruppen.
Die Richtung und die Motivation stimmen im Unternehmen.
Insgesamt herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, man spürt die Wertschätzung durch das Unternehmen. Jeder Mitarbeiter wird gesehen und bekommt die Möglichkeit sich in seiner Postion weiterzuentwickeln , dieses wird nicht nur gefördert sondern auch vorgelebt. Veränderungen bringen immer Unruhe aber jeder ist trotz der Schwierigkeiten die die politische Lage mit sich bringt. Die oberste Leitung macht sich viel Gedanken darüber wie sie ihre Mitarbeiter mitnehmen kann.
Es gibt hier und da kleinigkeiten , da es immer Menschen gibt die etwas zu kritisieren haben aber das Unternehmen zeigt sich sehr engagiert um sein Image stetig zu verbessern.
Das neue Unwort -- das kann man von einem Arbeitgeber nicht zu 100 % verlangen , daran sind sowohl der Mitarbeiter als auch die Leitung beteiligt. Es wird aber versucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen, benachteiligte gibt es immer mal aber dann wird versucht da ein Ausgleich zu finden.
Ein riesiges Angebot an Fort-und Weiterbildung. Bisher das erste Unternehmen welches soviel für seine Mitarbeiter anbietet. Weiterbildung wird gelebt, auch das wissen der Auszubildenden wird geschätzt und genutzt.
Bedingungen sind sehr gut , angleich an den TVÖD.
Ökonomisches Denken und Handeln steht an erster Stelle.
Jeder ist bestrebt , den anderen in seinen Aufgaben zu unterstützen, Stärken und Schwächen werden genutzt aber nicht ausgenutzt.
Persönliche Bedürfnisse und Wünsche derer werden berücksichtigt.
Respektvoller , Wertschätzender und Freundlicher Umgang. Vorgaben von oben werden transparent nach unten weitergegeben. Vorgesetze haben immer ein offenes Ohr auch wenn sie selber viel zu tun haben. Nehmen sich aber die Zeit und führen häufig Mitarbeitergespräch und binden die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess mit ein.
sehr zentral gelegen, sehr gute Infrastruktur, die gesamten Bereiche des SPZ arbeiten zusammen.
Hilfsmittel für die Pflege sind vorhanden.
Eine sehr freundliche und angenehme Kommunikation.
Es werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern und deren Rolle gemacht. Das Unternehmen nimmt Veränderung gerade in Bezug von Transgender sehr gut an.
Es gibt immer interessante Aufgaben.
- hat immer gut gezahlt
- für Gespräche offen (Nutzen davon ist ein anderes Blatt)
- guter Standort zum Arbeiten
- keine Kommunikation
- keine Wertschätzung
- kein Auffangen der Mitarbeiter
- zu viel Druck
- kein Verständnis, wenn man ausgebrannt ist
- besser zuhören, wenn die Mitarbeiter was sagen
- auf das Wohl der Mitarbeiter eingehen, nicht nur der Klienten
- sich bewusst werden, dass die Pflege die Arbeit macht, warum das Unternehmen existiert
- bei Personalmangel auch in die Pflege einspringen und sich nicht in der Verwaltung verstecken
- Lücken im Personalmantel nicht mit Azubis und Praktikanten füllen
- ordentliche Einarbeitung der neuen Mitarbeiter und frisch ausgelernten Kollegen
- Projekte hintenanstellen und nicht noch mehr Arbeiten verteilen
Hoher Druck, Verständnis wird vorgeheuchelt von den Vorgesetzten, Arbeitnehmer soll offenbar aus dem Nichts Wunder bewirken
Image geht immer weiter den Bach runter. Auch innerhalb der Firma wird geredet und das selten gut. Der Führungswechsel (frühere Leitung ist in rente gegangen) hat dem Unternehmen nicht gut getan.
Man bekommt seinen Urlaub, kann aber auch mal verschoben werden. Freie Tage sind nicht sicher, Dienstplan scheint mehr so ein Vorschlag zu sein, seitens des Vorgesetzten. Arbeitnehmer nimmt so viel Druck und Gedanken von der Arbeit mit, dass ein ausreichendes Entspannen und Erholen nicht möglich ist.
Mitarbeiter werden schon gefördert, es gibt ein großes Angebot, stellenweise zu groß. Mitarbeiter werden aber imme rmehr gezwungen, dies und das zu tun, um eine bessere Qualifikation zu haben. Ob Interesse oder Stärken bei dem Mitarbeiter selbst dabei bestehen, ist egal. Der Druck wird immer höher. Wirklich aufsteigen geht aber nur, wenn man der Leitung keine kritischen Bemerkungen entgegenbringt. der Arbeitnehmer muss sein Denken abschalten und alles toll finden, was die Leitung sagt.
Kollegen halten zusammen, es gibt immer schwarze Schafe in einem Team, aber im Großen und Ganzen kann man sich anrrangieren. Man sollte aber persönliches rauslassen, lästern und schlechtes Reden im Rücken anderer wird hier gerne gesehen und gefördert.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt, sofern die Vorraussetzungen stimmen. Aber alteingesessene Kollegen haben schon einen kleinen Status und ihre Eigenheiten muss man einfach hinnehmen, auch wenn dadurch der Arbeitsfluss schwieriger wird. Anpassung wird nur von den jüngeren Kollegen gefordert, die älteren Kollegen dürfen sich auf ihre Dienstjahre ausruhen.
Es kommen immer mehr Aufgaben und Projekte, die erfüllt werden müssen. Die eigentliche Arbeit ist dann schwer zu bewältigen. Die Vorgesetzten hören kaum zu, und wenn dann stimmen sie dem Arbeitnehmer zu und heucheln Verständnis, ändern aber nichts, um den Druck zu nehmen.
Einige Dinge sind in Ordnung, aber verbesserungswürdig noch mehr. Die Bäder sind zum Arbeiten teilweise zu klein, bei Arbeiten an den PC kann man auch noch Dinge verbessern. Lärmpegel immens, besonders da bei Umbauten der Betrieb einfach fortgeführt werden muss, ohne das man die Bereiche sperrt und erst nach den Umbaumaßnahmen wieder freigibt.
Sehr schlecht, Beschwerden oder Anmerkungen seitens des Arbeitsnehmers werden immer nur mit "Ja" und "Ahmen" aufgenommen, aber geändert wird doch nichts.
Gehalt kam immer püntklich, Urlaubs- und Weihnachtsgeld inbegriffen. Gehalt wurde immer angepasst, auch in Zeiten der Inflation. Nach oben offen ist es aber immer. Die Pflege verdient einfach zu wenig, für all das, was sie leistet.
Die Pflege ist nun mal eher ein Frauenberuf, aber das Männer Schwierigkeiten beim Aufstieg haben, ist mir nicht aufgefallen.
Vielleicht in den Augen des Vorgesetzten, aber es ist nur zusätzlicher Druck, der dadurch entsteht. Es wird keine Zeit eingeräumt, um die zusätzlichen Aufgaben ordnungsgemäß zu bewältigen.
Zunehmend schlechtere geworden
Nimmt leider stetig ab
Hat sich in den letzten 4 Jahren verschlechtert, egal ob Corona oder nicht
Möglich aber nur wenn man zu allem ja sagt
Gehalt ist Mittelfeld, halt ortsüblich
Photovoltaik und E- Autos ok
Konkurrenzbewusstsein wird mehr und mehr ausgebaut und gefördert äh gefordert
Leider gehen sie oder sie werden Stück für Stück aussortiert
Zunehmend schlechter, Teamleitung und Geschäftsführung ziehen sich immer weiter zurück
Haben sich leider weder verbessert noch verschlechtert
Kommunikation wird zunehmend schlechter
Gegeben... Geschlecht bezogen
Möglich aber...
Das die Gesellschafter nicht eingreifen wenn die Geschäftsführung versagt.
Gehen sie in die Bereiche und Helfen Sie in schweren Zeiten und wenn es nur 2 Stunden sind. Wir sollen über die Feiertage Sonderschichten schieben und die Geschäftsleitung geht geschlossen in den Jahresendurlaub. Schämen Sie sich.
Eher bedrückend. Die Kollegen sind unzufrieden und fühlen sich nicht gewertschätzt.
Leider geht mit guten Kollegen die lange im Unternehmen waren auch immer ein Stück Image verloren wenn Sie gehen.
Oft weiß man nicht wie man Morgen arbeitet. Viele Ausfälle
Zu viel. Zu schnell. Jeder soll studieren oder schon einen Titel mitbringen. Es gibt Kollegen die werden regelrecht unter Druck gesetzt zu studieren. Ein Nein wird nicht akzeptiert. Diese Kollegen sind dann irgendwann nicht mehr da.
Für Brandenburg gehts.
E-Autos für die Hauskrankenpflege oder Photovoltaik, hier wird schon was getan.
Wenn man im Team angekommen ist läufts gut.
Der ist eher gut die Frage wäre hier wie gehen ältere Kollegen mit den neuen um.
Die obere Geschäftsführung ist nicht mehr am Puls des Unternehmens. Sie sind absolut Abgehoben, Titelaffin und Halten alles was unter ihnen steht für minderwertig. Manchmal scheint es als haben sie keinerlei Vertrauen zu untergeben nicht mal zu Kollegen der gleichen Ebene.
Gespart wird an allen Ecken, dementsprechend dünn ist die Personaldecke.
Zu lange Kommunikationswege. Informationen kommen zu spät oder garnicht an.
Ich glaub hier gehts eher nach Nase.
Die werden schon vergeben nur sind sie kaum zu bewältigen.
Es gibt auch Kollegen die sind wirklich toll.
Der Mitarbeiter in der Pflege ist nichts Wert. Dieses Arbeitgeber möchte mit allen Mitteln und Wegen
so schnell wie möglich Hoch hinaus egal was es kostet.
Er sollte mal anfangen an seiner Komunikation zu arbeiten.
Mitarbeiter sollten wieder Wertgeschätzt werden. Dies wird seit Geschäftsführerwechsel von den Mitarbeiter stark kritisiert.
In der Geschäftsführungsebene herrscht eine kalte Atmosphäre. Lob gibt es gar nicht, man kann zufrieden sein wenn man mal ein guten morgen erhält. Wertschätzenden Umgang sucht man vergeblich. Lob gibt es nicht, auch positive Ereignisse werden nicht mitgeteilt.
Aufgrund der hohen Fluktation von Mitarbeitern, hat das Unternehmen einen schlechten Ruf.
Mitarbeiter werden zu vielen inhous Schulungen geschickt, auch wenn sie es nicht möchten.
Geld kommt Pünktlich, jährlich 2x eine Lohnerhöhung
Nicht immer, es gibt auch Kollegen die nach vorne hin sagen das alles in Ordnung ist und es schön ist das man da ist und hintenrum schwärzen sie einen immer wieder an.
Nach Veränderung des Hierarchieebene hat sich alles zum Negativen verändert. Vorgesetzte interessiert die Meinung der Unterstellten nicht, sie wollen alles durchsetzen auch wenn es Wirtschaftlich und rechtlich nicht richtig ist. Mitarbeiter die ihre Meinung sagen werden dann gebeten das Unternehmen zu verlassen weil angeblich ihre Stelle nicht mehr von Nöten ist.
Für Vorgesetzte gibt es nur Profit, ob es richtig oder legal ist interessiert nicht.
Nachtrag 1.11.21 Die Angeblich abgeschabte Stelle im Juni ist nun wieder neu besetzt! Umstruckturierung vom Vorhandenen Personal und Personal was aus der Elternzeit kommt!
So geht man nicht mit Menschen um!
In diesem Unternehmen gibt es keine ordentliche Kommunikation. Aus der Geschäftsführungsebene werden keine Informationen nach unten weiter gegeben. Wenn es zu bearbeitende Themen gibt, läuft dies immer über mehrer Menschen, das macht die Arbeit sehr schwer und es kommt immer wieder zu Missverständnissen. Leider wird daran schon seit einem Jahr gearbeitet und bis jetzt hat sich nichts zum positiven Verändert eher wird alles immer schlimmer.
Mitarbeiter die der Geschäftsführung wohlgesonnen sind und ihre Meinung nicht sagen werden bevorzugt z.B. mehr Urlaub.
Viele Aufgaben aus der Geschäftsführungsebene die Sinnlos sind da es bestimmte dinge im Unternehmen schon gibt, sie es aber anscheint nicht wissen. Oder es gibt auch Aufgaben die durch die Geschäftsführung ausgeführt werden müssten, diese aber keine lust dazu haben.
Geht es dem Arbeitnehmer gut, geht es dem Klienten gut, am Ende geht es den Geschäftsführer und den Gesellschaftern gut.
Logischer Kreislauf oder? Besinnen Sie sich an dem was Sie mal waren, den so kann es auf dauer nicht gut laufen.
Wenn man seine Arbeit macht ist alles gut
Der Ruf wird leider immer schlechter, leider durch die Führungsebene verursacht, die Gesellschafter sollten lieber mal ein Auge drauf werfen und nicht nur schauen ob fie Zahlen stimmen
Der Pflegeberuf, insbesondere hier kann schon zu extremen ausfällen führen
Wie oben schon geschrieben, ja sagen und alles mitmachen, keine Kritischen Gedanken äußern.
Für Brandenburgs Verhältnisse ganz ok.
Elektro und Photovoltaik ist toll, aber man sollte etwas mehr hinter die Fassade schauen
Die Gruppendynamik ist groß, neue haben es schwer ihren Platz zu finden
Traurig aber wahr, wer älter ist hat es schwerer, egal in welcher Hinsicht
Teils stark unseriös, bis drohend, vorherig aber übertrieben freundlich
Siehe oben, der Rest erjlart sich vob selbst
Informationen für den MA werden nur spärlich bzw. zu spät heraus gegeben
Wenn man alles mitmacht, zu allem ja sagt... können schon ein paar interessante Aufgaben zugeteilt werden,meist sind es aber Aufgaben die, die Vorgesetzten ungern selbst erledigen.
So verdient kununu Geld.