Schlechter geht es kaum noch...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Momentan nur sehr wenig. Früher war es besser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man kann nie wissen, wie lange man noch dort ist. Wenn von heute auf morgen selbst einer von zwei Geschäftsführern rausgeschmissen wird kann sich wohl niemand mehr sicher fühlen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, ehrlichere Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Es gab gute Zeiten, ohne Frage. Seit Corona geht es allerdings stetig bergab. Erst Kurzarbeit für viele, dann ein großes "Reinemachen" bei dem knapp 20 Mitarbeiter über die Klinge springen mussten. Verunsichert kündigten dann viele weitere von sich aus - natürlich meist die guten...
Kommunikation
Es wird quartalsweise kommuniziert, hier allerdings sehr geschönt. Probleme werden totgeschwiegen, und was wirklich passiert, weiß höchstens das Management.
Kollegenzusammenhalt
Immer noch ok, allerdings wird die Stimmung deutlich schlechter da so viele Mitarbeiter gegangen sind (oder gegangen wurden), und sich die Arbeit somit auf viel weniger Leute verteilt.
Work-Life-Balance
Durch die lange Zeit im Homeoffice besser geworden, durch die hohe Arbeitslast wird das allerdings wieder ausgeglichen...
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Manche haben Glück und erwischen einen netten der sich kümmert (und Zeit hat), andere haben Pech und bleiben auf der Strecke
Interessante Aufgaben
Abwechslung gibt es in den Projekten reichlich, und die Aufgaben sind durchaus innovativ. Wenn man durch die Arbeitslast aber in vielen Projekten gleichzeitig arbeiten muss, dann kommt man nirgendwo so richtig tief rein.
Gleichberechtigung
Ob Männlein oder Weiblein macht keinen Unterschied.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht so viele ältere
Arbeitsbedingungen
Am Phönixsee natürlich tolle Bedingungen, durch mehr als ein Jahr Homeoffice bringt das natürlich auch nichts mehr. Teile des Büros wurden mittlerweile untervermietet da so viele Mitarbeiter weg sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis auf die Mülltrennung kann ich hier nichts erkennen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht so, der Wettbewerb zahlt eher mehr als weniger
Image
Bei den Kunden und am Arbeitsmarkt eher schlecht, der "Übergang" in die SQLI inclusive Namensänderung soll hier vielleicht auch einen Neuanfang bringen.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auch wieder sehr stark auf den Vorgesetzten an. Meist ist aber zu viel Arbeit um Weiterbildungen zu bekommen. Karriere nur eingeschränkt, auf vielen höheren Positionen werden direkt neue Mitarbeiter von extern eingesetzt.