SSC-Services

Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Gründe für Wechsel, Aufgabenbereich der früheren Tätigkeit

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess von SSC-Services ist transparent und angenehm gestaltet.
Anstatt eines strukturierten Interviews mit abzuarbeitenden Fragen ergab sich vielmehr ein freundliches Gespräch, das auch wirklich Spaß gemacht hat. Dadurch ist die Aufregung ziemlich schnell abgeklungen. Die folgenden Schritte wurden erklärt und liefen recht zügig ab. Bei dem sogenannten Hospitationstag bekam ich die Chance das Team und die Aufgabenbereiche kennenzulernen und viele Fragen zu stellen. Nur einen Tag später kam auch schon die Zusage.
Die allgemein sehr positive Erfahrung lässt mich darüber hinwegsehen, dass die anfängliche Rückmeldung zu meiner Bewerbung, bzw. das Initiieren des gesamten Bewerbungsprozesses, ein paar Wochen verzögert kam. Das lag allerdings auch nur an der Betriebsruhe in der Weihnachtszeit und ist wahrscheinlich nicht der Regelfall. Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt!

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Verbesserungsvorschläge

Keine Vorschläge. Für mich hat alles gut gepasst. Meine Bewerbung fand während der Pandemie statt. Dennoch war alles gut und klar organisiert. Mehrere Bewerbungsschritte haben schon ihre Berechtigung, wobei diese auch transparent auf der Homepage abgebildet und erklärt wurden, also wusste ich, was auf mich zukommt. Jeder, der die SSC-Homepage aufruft (was man idealerweise vor einer Bewerbung bei einer Firma eh machen sollte), wird den Bewerbungsprozess leicht finden können.
Eine Eigenvorstellung vor dem Team hat, meiner Meinung nach, ebenfalls ihre Berechtigung und gute Gründe, da man nicht also ein X-beliebiger 100.000ter Mitarbeiter in einem Großkonzern eingestellt wird. Eine Teamentscheidung ist also eher dadurch hervorgerufen, dass auch ein Team bei einem neunen Kollegen ein gutes Gefühl haben soll. Zusätzlich fand ich es super, dass ich die meisten Kollegen bereits bei meinem (Online-) Hospitationstag kennengelernt habe.

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Verbesserungsvorschläge

Am Abend vor dem Vorstellungsgespräch habe ich einen Anruf bekommen, dass die Stelle jetzt plötzlich nur noch mit 50% besetzt wird und ob ich mir das vorstellen könnte. Natürlich nicht, denn ich habe mich für eine 100% Stelle beworben. Weiß nicht, ob das nur ein Vorwand war, denn die Stelle ist in den Online-Portalen immer noch als Vollzeit ausgeschrieben. Nachdem ich abgesagt habe, kam eine Standard-E-Mail. Professionelles Recruiting geht auf jedenfall anders. Das Unternehmen legt anscheinend Wert auf den "Mitarbeiter", aber der Umgang mit Bewerbern ist schon fraglich.

Verbesserungsvorschläge

das Unternehmen ist top ausgestattet.
Personal Abteilung Art und Weise fühlt sich vorgespielt an !
Assessment Center mit unbekannte Abläufe, 10 Minuten Präsentieren und Mittagessen sind nur bekannt , und der Rest , lass dich wie blöd vor Ort überraschen.
Jedes Mal wird man zu Mitarbeiter geschickt und sollte man erfahren wie die arbeiten ( die waren Selber nicht gut vorbereitet).
Und am Ende die Kollegen werden ein Feedback an Personalabteilung geben(also dich bewerten). Das bedeutet wenn eine/er dich nicht mag , kannst nur auf Absage warten.
Warum denn die erste zwei Gespräche ????
Was mir gewundert hat, dass dir Personalabteilung kein Verständnis hat, dass du vor 10 unbekannte Leute (die zwei Geschäftsführer waren dabei) aufgeregt bist , während der Präsentation.
Team Leader ist sehr Kompetent, freundlich, schön mit Ihm zu unterhalten .
Verbesserungsvorschläge:
• Mitarbeiter sollten nicht entscheiden wer wird mitarbeiten und wer nicht.
• Personalabteilung sollte sich melden auch wenn Sie Absagen will ...und Ihre versprechen halten.
• AC sollte mit richtige und bekannte Abläufe durchgeführt, oder lass es.

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