Mal besonders, heute unterdurchschnittlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Grunde arbeitet man für einen wirklich erfüllenden Zweck.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Weiterentwicklung (sowohl persönlich als auch betrieblich). Der Fokus liegt gefühlt nur noch darin Gewinn für die Muttergesellschaft zu generieren und alles ist diesem untergeordent.
Verbesserungsvorschläge
Sich wieder auf die Kernkompetenzen besinnen. Management ist komplett überholt und einem mals so dynamischen Unternehmen nicht würdig: Flurfunk, Lästereien, uralte Ansichtsweisen.
Arbeitsatmosphäre
Hat die letzten Jahre etwas gelitten.
Kommunikation
Sehr undurchsichtig. Niemand weiß, was im Unternehmen geschieht und teilweise erfährt man Sachen über Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Auf die Kollegen im eigenen Team ist immer verlass. Allgemein ist die Stimmung in Ordnung.
Work-Life-Balance
Mit der Einführung von Home-Office hat sich das wesentlich verbessert. Auch vor Corona war es schon ziemlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Seit knapp drei Jahren, kann man im Team darüber leider kaum etwas Gutes berichten.
Interessante Aufgaben
Hier hat sich auch seit Jahren nicht wirklich viel getan. Ist man mal im Projekt drin, verbleibt man dort gefühlt auf Ewig. Neue Entwicklungen oder Techniken (geschweige Schulungen) gab es seit Jahren nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Büros wurden irgendwann nach der ersten Pandemie-Welle neu bezogen. Ausstattung wurde damals hochwertig gewählt. Ansonsten gibt es sicher die ein oder anderen Prozesse wo man etwas tun müsste.
Gehalt/Sozialleistungen
Würde ich als Durchschnittlich bewerten.
Image
Sowohl Partner als auch Kunden "lästern" teilweise wenn man sie länger kennt. Das Image war früher mal sehr gut, das hat in den letzten zwei Jahren sehr stark nachgelassen.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich keine größeren Möglichkeiten, irgendwie nach vorne zu kommen oder etwas neues zu machen.