Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Vesterling AG
2024-12-22
Bremen
Vollzeit
adesso SE
2024-12-22
Stralsund
Vollzeit
NTT DATA Business Solutions AG
2024-12-19
Stuttgart
Vollzeit
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
DiensthandyEin super toller Bereich in dem man Arbeitet, der sinnvoll ist und man bekommt auch von den Kunden das Gefühl etwas sinnvolles zu tun.
Das Betriebsklima ist einmalig gut, wie ich es sonst noch nirgendwo erlebt habe. Davon und von der Art wie man es bekommt und erhält könnten sich viele Firmen gleich einen ganzen Stapel von Scheiben abschneiden. So macht die Arbeit selbst dann Spaß, wenn die Aufgabe, an der man arbeitet, gerade mal nicht so spannend ist.
Update 30.09.2024: Die Zusammenarbeit unter den "einfachen Chargen" ist immer noch einmalig gut, es gibt kein Mobbing oder gegeneinander Arbeiten. Für die Zusammenarbeit mit den ...
Im Grunde arbeitet man für einen wirklich erfüllenden Zweck.
Kleine Firma, dadurch kennen sich alle und man hat einen guten Umgang miteinander. Es wird auf gute Ausstattung geachtet (Kaffeemaschine, höhenverstellbare Schreibtische, gute Hardware)
Die zum Teil erheblichen Anstrengungen bei der Fertigstellung von Projekten werden nicht honoriert, es werden seit Jahren keine Prämien mehr gezahlt. Generell verstärkt sich die Tendenz, die Belegschaft im Überlastbereich zu fahren und den Personalmangel zum Standard zu deklarieren. Überkommene Strukturen beim Support, die zu einer Zeit etabliert wurden, als die Firma nur ca. 10 Mitarbeiter und nur eine handvoll Kunden hatte, werden seit Jahren nicht an die stark gewachsene Größe der Firma angepasst. Dazu gehören so einfache Dinge wie ...
Kaum Weiterentwicklung (sowohl persönlich als auch betrieblich). Der Fokus liegt gefühlt nur noch darin Gewinn für die Muttergesellschaft zu generieren und alles ist diesem untergeordent.
- (häufigere) Schuldkultur
- Fokus auf Gewinn für Muttergesellschaft
- Leitung und technische Vision
Oberhalb der Team-Leiter wird viel versprochen aber wenig davon überhaupt oder zeitnah umgesetzt. Alle Abteilungen sind (aufgrund von Sparzwängen der Muttergesellschaft?) seit Jahren unterbesetzt.
Stark stagnierend, keine langfristige Vision. Wenn Pläne aufgezeigt werden ist das immer 5x Größer als was man realistisch könnte.
Leiter behandeln Teams teils von oben herab und es wird immer mehr gefordert. Klappen Projekte nicht so wie gewünscht, kaum Rückhalt von Leitungsebene mehr. Diese ist nicht mehr in den Themen drin und kapselt sich vom Team immer mehr ab.
Die Atmosphäre hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert. Konnte man früher Probleme ansprechen und wurden diese gemeinsam gelöst gibts ...
Wenn schon Mehrarbeit nötig ist, um ein Projekt termingerecht fertigzustellen, dann den entsprechenden Kollegen nach erfolgreichem Abschluss auch Prämien auszahlen.
Bei Entscheidungen über den Betriebsablauf, die alle betreffen, auch die Mitarbeiter mit einbeziehen und sie nicht nur vor vollendete Tatsachen stellen.
Die unhaltbare Situation beim Support und der Rufbereitschaft abstellen und dafür eine eigene Supportabteilung mit Mitarbeitern etablieren, die sich in Vollzeit darum kümmern können.
Update 30.09.2024:
Rufbereitschaftsdienste angemessen honorieren. Das was derzeit gezahlt bzw. alternativ als Freizeitausgleich gewährt wird, ...
Sich wieder auf die Kernkompetenzen besinnen. Management ist komplett überholt und einem mals so dynamischen Unternehmen nicht würdig: Flurfunk, Lästereien, uralte Ansichtsweisen.
Die Kernzeiten sind für ein Software-Unternehmen recht starr.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SSE Software ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in der kleinen Firma mit flacher Hierarchiestruktur naturgemäß so gut wie keine. Wem sein Job dort nicht genug ist, der muss wechseln. Weiterbildung wurde früher durch die Mitarbeiter selbst organisiert, d.h. es gab in größeren zeitlichen Abständen Vorträge von Mitarbeitern zu Problemen und Technologien, mit denen man es in den aktuellen Projekten zu tun bekam. Aus Zeitgründen und wegen Überlastung finden diese aber schon seit Jahren nicht mehr statt. Schulungen werden zwar immer wieder versprochen, die Versprechen ...
Eigentlich keine größeren Möglichkeiten, irgendwie nach vorne zu kommen oder etwas neues zu machen.
Ein gutes Arbeitsfeld, jedoch keine wirkliche Weiterbildung oder Schulungen.
