5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit abdrücken lag immer in der Luft
Überheblich
Auf Kernzeit wurde streng gepocht
Sozial: völlig konservativ
-
Wurde untergraben und als Auflehnung gedeutet
Keine Weiterbildung; 30 Jahre gleiche Geschäftsführ.
Überwachung wichtiger als Konzentrationsmöglichkeit
Keine "Newsletter" intern vorhanden
TvöD, Leistungsprämie ~500 Eur
nun nichts mehr
alter verfilster Flus
die Leitenden und Vorgesetzten sollten dringend einmal Kurse einer modernen Firmenführung absolvieren.
Generell: gute Arbeit ist selbstverständlich und bedarf keiner Würdigung
Fehler jedoch, werden einem Jahre nachgetragen.
Fairnes und Vertrauen-> nur für die Mitglieder der erlauchten Gruppe.
die können isch dann auch Dinge rausnehmen, die bei Anderen schon zu schweeren Konsequenzen geführt haben.
Da gibt es jemand (keine Leitungsfunktuion) der definiert die Ansprüche der Kollegen und steht quasi daneben und hat die Hände in den Hosentaschen ....
Aber nur wegen der Ansicht zu den Ansprüchen ist dieser normale Mitarbeiter, der sein Tagesgeschäft geschickt auf andere verlagert hat und bei ihm somit auf ein minimum reduzieren konnte, ein sehr angesehener Mitarbeiter.
viele sind unzufrieden aber AG liegt nahe an deren zu Hause
Außenimage-> Fatal...von Außen hört man nur Negatrives: die Sitzen auf hohem Ross und arbeiten nach Gutsherrenart
..die Cleveren kommen morgens schon um 6Uhr... erledigen das was man alles zu HAuse normal vor Arbeitsbeginn so macht (Frühstücken/Toilettengang/ Mundhygiene) und machen nur so als würden sie schon arbeiten...bleiben dann bis 16/16:30Uhr und bauen so Überstunden auf (interner inoffizieller Begriff: Gleitzeitschnorrer)-> bis zu 12Tage mehr Urlaub im Jahr..he wo bekommt man das schon...und guter Nebeneffekt: he der hat viele Überstunden...ist engagiert..der bekommt Prämie...
Aber wie ein anderer hier schrieb: TV-V gut geregelte Arbeitszeiten..man kann sich gut Organisieren...
das Handeln ist eher dahin ausgerichtet, auch in Zukunft den Absatz von GAs für den Lieferanten SSW zu sichern, anstatt moderne Sinnvolle Lösung bei Wärme-Contracting umzusetzen. Stattdessen wurde fast 2/3 der Invest Summe für eine Sinnvolle Lösung für Festhalten an dem Altkonzept ausgegeben
wie der eine zuvor schrieb: man hat den Eindruck Weiterentwicklung/-bildung ist nicht so erwünscht...
Das man auch mit Teamleit opperieren könnte...kommt niemand auf die Idee...könnte ja Geld kosten...
...typiche Grüppchen Bildung...die dann gegeneinander Arbeiten...
man freut sich, wenn man andere in die Pfanne hauen kann.
Selbst erlebt: zusammenhalt hält nur so lange, bis jemand in die Ecke gedrängt wird und drauf geschlagen wird... dann steht man alleine da (auch Betriebsrat-> nimmt dann ehr neutrale Pos. ein)
..ginge in dem Betrieb auch einem der besten Abt. Leitr so
Wie der eine schon Schrieb:
kommt auf die Person an und vor allem, welchem Grüppchen diese Angehört.... die eine Gilde, die können tun und lassen was Sie wollen, Fehler machen, die andere aufwendig wieder ausbügeln müssen,...passiert halt mal ...aber nicht jedem Monat fast das gleiche... Andere: auf dem Flur gegen anderen Kollegen Falsche Tatsachen rumkrakelen...ist doch nicht so schlimm... hat der sicher lustig gemeint...nee das ist Mobbing!
der Andere (gehört nicht zum erlauchten Grüppchen) vergisst sinnbildlich ein tüpfelchen auf dem I... das ist dann ein horendes Vergehen... und er musste zur Geschäftsfü... Unbedingt schauen: in das richtige erlauchte Grüppchen zu gelangen
in Konflikfällen wird nicht Sachbezogen agiert sondern eher nach allgemeiner Ansicht in dem Betrieb auf den Mitarbeiter
Entscheidungen: Änderungen werden unklar oder teilweise gar nicht übermittelt, so dass man ab und an ins Messer läuft...und dann erhält man keine Unterstützung sondern bekommt noch eins drauf.
Entscheidungen: auch wenn man anhand von Auswertungen belegt, dass von einem zum anderen Moment das Arbeitsaufkommen nach einer Umstellung verfünffacht hat, juckt das niemanden...es bleibt weiter bei den 2 Hanseln die das bearbeiten...
Wenn man auf missstände hinweist, wir das als Überreaktion abgetan oder man wird gleich als Störenfried klassifiziert...
Mitarbeiter einbeziehen...wo denkt man hin... das ist ein alt klassisches geführtes Unternehmen
...überall für langanhaltende Sitzende Tätigkeit-> elektr höhenverstellbarer Tisch...hier bekommt man die Ansage: nur Budget bis xy € Rest musst Du selber drauflegen...aber ja darauf auchten, dass der Tisch auch zur Büroausstattung passt...
Im Sommer: jenach dem wo man saß...arbeiten bei bis zu 36C ab 10Uhr keine Seltenheit... Anschaffung mobiler Klimageräte -> kommt vom Vorgesetzten ( und ING.) die Antwort: die würden nichts bringen
unklar...verblümt...irreführend...und wenn man sich auf Aussagen beruft, wurde das so nie gesagt...und daher werden auch bei internen Besprechungen keine echte Protokolle erstellt!
Wenn Protokolle erstellt werden dient das nur um falsche Ausagen jemanden unterzuschieben.
Da werden Dinge nur so drauf geschreiben, soweit diese den Vorgesetzten helfen abzuwiegeln....
Und es ist keine Seltenheit, dass wenn Protokolle erstellt werden, auf einmal Dinge darin enthalten sind, die oft nie angesprochen wurde oder nie so gesagt wurden.
TV-V klasse wenn die Anfangs-Einstufung passt
..naja... in der Zeit Interessante Dinge gelernt...Teilweise auf sehr hohen Niveau ....aber aktuell habe ich Intresantere Aufgaben
Die Arbeitsbelastung und die Sicherheit. Ein Arbeitgeber, der dem öffentlichen Dienst so nah kommt muss man auch mal finden.
Personalführung. Die ist mehr als Ausbaufähig.
Mitarbeiter mit Personalführungsaufgaben sollten nicht nur Fachkompetenz haben sondern auch Emparthie haben.
Die Arbeitsatmosphäre war druchschnittlich. Man merkte, dass Kollegen, die länger dabei waren Ihre Arbeit nicht mit der Motivation durchführten, wie ich es mir anfänglich vorstellte.
Die langjährigen Mitarbeiter sind nicht besonderst motiviert gewesen. Wenn langjährige Mitarbeiter so demotiviert sind kann nicht alles stimmen.
Geregelte Arbeitszeiten. In der Zeit, in der ich bei der SSW arbeitete war ich verhältnismäßig früh zu Hause.
Persönliche Weiterentwicklung ist nicht so gern gesehen. Ich hatte den Eindruck, wenn man seinen Job gut macht, sollte man das doch weiter so machen und nicht nach höherem streben.
TV-V da kann man nicht vie dran drehen, sich aber auch nicht wirklich beschweren.
Der Kollegenzusammenhalt mit meinen direkten Kollegen war perfekt. Mit Kollegen anderer Abteilungen musste man sich erst finden. Hier fiel mir die Einschätzung einzelner Personen schwer. Nicht bei allen hat sich der erste Eindruck bestätigt, aber das ist ja öffter so.
Kam nach meienr EInschätzung auf die Personen an.
Eine Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen? Wenn Sie dies erwarten sind sie in dieser Firma nicht gut aufgehoben.
HIer konnte ich mich nie beschweren.
Trotz vorheriger Absprache (im Rahmen der Einstellung) wurde nach einem Jahr kein Personalführungsgespräch durchgeführt.
Es gibt Kollegen, die aus meiner Einschätzung 30% Ihrer Arbeitszeit effekiv gearbeitet haben und 80% Ihrer Arbeitszeit damit verbrachten haben zu überlegen, wie sie die Arbeit ohne was daran zu tun vom Schreibtisch bekommen. Damit waren sie dann mit 110% natürlich an Ihrer Leistungsgrenze und überlastet.