5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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er liegt zentral. Für alle gut zu erreichen
keine Transparenz, keine Rücklagen mehr, lebt von der Stiftung und muss bald schliessen
Umwandlung in ein Ärztehaus, das ist die einzige Chance. Leider von letzter Geschäftsführung runtergewirtschaftet.
vergiftet von der vorherigen Geschäftsführerin, toxisch, denn ich habe erlebt wie mit unsachlichen Argumenten Druck ausgeübt wird
soweit man hören kann: med. schlecht, organisatorisch runtergewirtschaftet, wird bald schliessen
jeder geht pünktlich nach Hause, weil eh nichts bezahlt wird.
keine Fortbildungsbezahlung
Für Leitende Ärzte überproportional, für Pflege: unterirdisch
nicht sehr modern, Einmalprodukte, da man nicht sterilisieren will (zu teuer)
ja unter den Älteren. Die Mitarbeitervertretung ist jedoch auf der Seite der Geschäftsführung und setzt sich nicht ein.
Ärztlich okay, Verwaltung: braucht man gar nicht zu würdigen
alt und baufällig, keine Investitionen
strenge Hierarchie von oben nach unten
schon, das Krankenhaus wird langsam abgewickelt, das ist spannend.
leider nichts
schlechte Bezahlung, keine Einspring-Pauschalen, falls mal wieder das Wochenende Ersatz für Intensiv gesucht wird, arrogante Verwaltung mit schlimmen Sparzwang, hohe Arzt.Personalfluktuation ! (jeden Monat eine Kündigung inkl. Oberärzte). Die Pforte macht um 19 Uhr schon zu, dann ist der Laden praktisch geschlossen.
Man sollte einsehen, dass das Strukturgesetz von die Politik leider praktisch alle spezialen med. Leistungen des Antonius Krankenhaus Kölns gestrichen hat. Ausser einer Basisversorgung hat das kleine Krankenhaus keine Zukunft.
je näher die Führungsebene, desto unangenehmer, fast schon frech
naja, das wissen ja die meisten
fast täglich die Anfrage, ob man länger oder mehr arbeiten kann, manchmal einfach verpflichtend. Arbeitszeitgesetze werden nicht ! eingehalten
nach dem Antonius KH Köln kann. man nicht mehr höher einsteigen.
Tarif, keine Zulagen für zusätzliche Nachschichten oder Wochenenden, selbst man wenn kurzfristig verfplichtet wird
alles Wegwerfartikel, da dem Krankenhaus die Aufbereitung zu teuer ist
schwache Arbeitnehmervertretung, praktisch keine Vertretung
bin selber erst 35, kann ich also nichts sagen.
solange die Finanzen stimmen
schlecht, keine Klimaanlage z.B., Bezahlung von Überstunden wird teilweise abgelehnt und müssen sogar eingeklagt werden, keine Arbeitszeiterfassung (trotz der Gesetze)
Entscheidungen werden von der Verwaltung getroffen, nicht von medizinischem Personal, nichtmal Mitspracherecht, wer von Medizin keine Ahnung hat, sollte nicht entscheiden dürfen
keine Chancen für Mütter mit Kindern, höchstens mal 25% Stelle
es ist ein altes, kleines Krankenhaus, keine (teuren) Innovationen
Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre immer sehr angespannt. Es beklagt sich gefühlt jeder der Mitarbeiter über miserable Arbeitsbedingungen. Ich empfinde selbst keine Wertschätzung von den Vorgesetzten und komme mir mit der Zeit immer mehr ausgenutzt vor.
Dienstplanänderungen werden des Öfteren viel zu kurzfristig und teils ohne das überhaupt vorab eine Rücksprache erfolgt, bestimmt. Man wird teilweise sogar regelrecht aufgefordert in seiner Freizeit einzuspringen, da durchgehend Personalmangel herrscht. Einen Freizeitausgleich erhält man dafür nicht … stattdessen wurde ich in zwei Situationen dazu aufgefordert mir die dadurch entstandenen Plus Stunden auszahlen zu lassen, was sich so für mich aber kaum gelohnt hätte.
Meine Resturlaubstage durfte ich mir nicht selbst einteilen geschweige denn überhaupt einen Wunsch äußern. Stattdessen wurde mir dieser mehr oder weniger zwischendurch spontan und an vereinzelten Tagen unter der Woche und schon gar nicht am Stück „aufgebrummt“.
Es finden regelmäßig verpflichtende online Fortbildungen statt.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Überstunden werden jedoch oft nicht angerechnet oder schön unter den Teppich gekehrt. Am besten schreibt man diese zur Sicherheit zusätzlich auch für sich zum Vergleich auf.
Mülltrennung wird häufig nicht eingehalten. Schadstoffe werden nicht immer rechtmäßig entsorgt.
Viele Kollegen von früher haben gekündigt.. es ist somit schwer sich mit ständig wechselndem Personal zu einigen.
Langdienende Kollegen werden deutlich bevorzugt und weitaus mehr geschätzt. Für mich persönlich ist dies jedoch völlig nachvollziehbar.
Ich habe oft miterlebt wie über Praktikanten oder Schüler abfällig gesprochen wurde.
Es wird einem nicht gedankt… alles ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Mir fehlt mittlerweile schon jegliche Motivation. Pausen können äußerst selten mal gemacht werden. Permanent Personalausfälle durch Kündigungen oder eben auch krankheitsbedingt. Man fühlt sich oft im Stich gelassen und bekommt das Gefühl das man nur ausgenutzt wird.
Zwar finden sg. Teambesprechungen statt, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Ich empfinde oft das Gefühl, dass vielmehr ein Gegeneinander statt Miteinander herrscht.
Außerdem habe ich viel zu oft mitkriegen müssen, wie über Schüler und Praktikanten lautstark hergezogen wird.