4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kantine ist super!
Das Aufgabenfeld ist spannend und abwechslungsreich.
Ich denke das Problem kommt aus der Bewertung doch recht gut hervor...
- Führungskräfte-Training für die Abteilungsleitung
- eine/n Sekretär/Sekretärin für die Abteilungsleitung um das Team zu entlasten
- mehr Personal einstellen um das Team zu entlasten
- mehr in Vertrauen in das Team und deren Fähigkeiten
- Stärken der einzelnen Kolleginnen nutzen und nach Interessen und Kompetenzen einsetzen
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen ist super. Leider ist die Stimmung aber stark gedrückt Durch die Abteilungsleitung. eine Fehlerkultur gibt es nicht. Zitat: "Wir arbeiten mit Perfektion, da gibt es keine Fehler!"
Die Abteilung hat in den zugehörigen Häusern meist einen ganz guten Ruf, die Abteilungsleitung hat ein paar wenige Fans, wird aber oft eher als störend empfunden.
Die Arbeitszeiten sind fix und können nicht geschoben werden. Ein fester Tag Homeoffice pro Woche. Tauschen mit einer Kollegin - keine Option. Früher anfangen und früher aufhören, in der Regel nicht möglich. Früher Anfangen länger arbeiten, wird erwartet. Man ist für den Abbau seiner Überstunden selbst verantwortlich, bekommt aber meistens um 17.15 Uhr (Feierabend ist 17.18 Uhr) noch einen Kontrollanruf der nicht selten eine halbe Stunde und länger dauert. Hat man am Ende des Monats dann Überstunden, liegts am eigenen schlechten Zeit-Management (laut Abteilungsleitung)
Volontäre haben zu viele Aufgaben um Weiterbildungen zu machen die ihnen zustehen. Referenten erhalten keine Möglichkeiten und haben zusätzlich keine Zeit dafür.
Tarifvertrag der Caritas. Kann mehr sein, aber man kommt klar.
Bis die Abteilungsleitung krank wurde mussten alle Arbeiten gedruckt bei ihr abgelegt werden. Eine riesen Papierverschwendung. Die Regenwälder freuen sich, dass dieser Prozess nun zumindest teilweise digitalisiert wurde.
Die Kolleginnen sind ein eingespieltes Team und unterstützen sich gegenseitig wenn die Möglichkeit besteht.
Sind außer der Abteilungsleitung im Team nicht vorhanden
Naja... wie bereits oben beschrieben. Die Abteilungsleitung sollte dringend ein Führungskräfte-Training absolvieren. Vielleicht lernt sie dort ihren Mitarbeitern zu vertrauen und etwas Selbst-Organisation. Jedes Projekt läuft mehrfach über ihren Schreibtisch. Sind am Ende dennoch Fehler enthalten wird die Bearbeiterin gerne vor dem Team angeprangert.
Die Technik ist oft veraltet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, diese müssen jedoch manuell von der Haustechnik eingestellt werden. Das kann schonmal ein paar Wochen dauern. Bürostühle sind oft defekt, Neubeschaffung dauert Wochen. Die Büros sind nicht klimatisiert, arbeiten im Sommer - eine heiße Angelegenheit.
Es gibt Mitarbeiterparkplätze... ca. 30... für ein komplettes Krankenhaus...
Auch hier gut im Bezug auf die Kolleginnen untereinander. Die Abteilungsleitung kommuniziert Projekte häufig zu spät und setzt die Bearbeitenden anschließend unter Druck. Wichtige Informationen werden gar nicht oder viel zu spät weiter gegeben.
Jeder wird gleich schlecht behandelt
Die Aufgaben sind super abwechslungsreich. Gehen über Veranstaltungskommunikation, Pressearbeit, Personalmarketing (einzelne Kolleginnen), Social Media Betreuung, ...
Den Krankenhäusern geschuldet, am Campus ist alles gut
Wenn man sich gut anstellt kann man innerhalb der SEG anfangen zu arbeiten
Nichts worüber man sich beschweren könnte, wenn man bedenkt wie wenige Aussbildungsstätten diese Ausbildung vergüten
Dozenten sind alle objektiv in ihrer Bewertung des geleisteten, allerdings manchmal nicht so super organisiert.
Die verpflichtende Arbeit in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe nimmt die Möglichkeit, sich selber in den Praktika eigene, im eigenen Interessensbereich liegende, Einsatzorte auszusuchen
Es wird um einen Gesorgt egal ob mit Arbeitskleidung oder in der Schule. Hat man ein Problem wird man sofort angehört und nach einer Lösung gesucht
Manche Mitarbeiter /innen in den Krankenhäusern sehen einen als Laufburschen sind swar nicht viele aber das sollte klargestellt werden das wir was lernen wollen und nicht nur laufen um Sachen zu holen