14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann mit ihm reden
Nichts
So wie es ist
Essen in der Kantine ist preiswert für Mitarbeiter
s.o.
Mehr Empathie und Respekt auch gegenüber den "kleinen Arbeiter".
Innerhalb des Teams gut.
Es ist schwierig Fortbildungen genehmigt zu kriegen.
Tarifvertrag gut
vieles noch in Papierform
Innerhalb des Teams gut
2 x gewechselt, beide inkompetent
Man kriegt wenig Infos von der Vorgesetzten
Wenig Spielraum für Sachen aus der Reihe. Man ist bemüht das tägl. Arbeitsaufkommen zu schaffen.
Gehalt wird meist pünktlich gezahlt.
Wer Familie hat wird) berücksichtigt.
Der AG scheint bemüht, hat jedoch leider kein Gespür dafür, gutes, fachlich kompetentes Personal auszusuchen.
Und Sparmaßnahmen erfolgen an den falschen Enden, mit hanebüchenen Begründungen.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Mehr vor Ort sein und Ursachen für Missstände finden, nicht nur die Symptome behandeln.
Chaos beherrscht den Alltag. Die überforderung steht vielen ins Gesicht geschrieben. Die Mitarbeiter werden rum gereicht wie es gerade passt sodass der Arbeitsbereich oft wechselt und man flexibel sein muss.
Oft ist die Menge der Aufgaben aufgrund von Personalmangel nicht zu bewerkstelligen. Es sind schon Mitarbeiter kollabiert.
Jedoch sind fast alle bemüht, diese Stimmung nicht auf die Bewohner zu übertragen, und deren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Das klischeehafte Image einer miserabel geführten Altenpflegeeinrichtung findet hier sein Paradebeispiel.
Je nach Position und stundenanzahl ist es möglich auch ein Privatleben zu führen. Es wird versucht wünsche im dienstplan zu berücksichtigen.
Urlaub darf genommen werden, aber wie lange und wann ist glücksache.
Fortbildung und Weiterbildung nur an auserwähltes Personal.
Weihnachts/urlaubsgeld wird gezahlt.
Überstunden werden ausgezahlt, wenn eine Ableitung in Zeit nicht mehr möglich ist.
Verschwendung ist aufgrund von Sparmaßnahmen eher selten.
Zusammenhalt ist nicht gerne gesehen . Vorne ist, wer Kollegen aufs Kreuz legt und sie ausliefert, die Messer reichen die WBLs.
Resultat ist, dass viele Kräfte lieber gar nichts tun, statt dass ihnen Fehler unterlaufen, die zu Repressalien führen könnten. Leidtragende sind oft die nachfolgende Schicht und ungernte Hilfskräfte.Sowie natürlich die Bewohner.
Solange man noch seine Leistung erbringen kann, ist man auch gerne gesehen.
Nach vorne hin nett und aufgeschlossen. Jedoch werden angesprochene Probleme ignoriert, Kritik erfolgt nicht zeitnah und Lob gibt es nicht, denn es wird immer ein Haar in der Suppe gefunden.
Es fehlt Arbeitsmaterial an allen Ecken und enden.
Unzureichende informations Weitergabe aufgrund von Stress, Zeitmangel und überforderung. Priorität hat die schriftliche dokumentation. Einarbeitung erfolgt eher schleppend. Wer neu ist muss sich sein Wissen selbst erarbeiten.
Rassismus und Sexismus liegt mE nicht vor.
Wer sucht, der findet auch. Jedoch ist der Tag im Heim sehr monoton und bietet wenig Abwechslung, auch für die Bewohner, die hauptsächlich im Speisesaal geparkt werden. Vieles läuft nach dem Schema, dass 'haben wir schon immer so gemacht',
Alles
Nichts
Bis jetzt ist Alles top!
Super Team
Abhaengig von der Abteilung
Absolut super
Koennte manchmal etwas verbessert werden
Arbeit zu haben in diesen Zeiten
Schlechte Bezahlung Mitarbeiter Überlastung Überstunden die nicht bezahlt werden überstunden können nicht abgefeiert werden aus Personalmangel
Mehr Personal eine Sensiblere Führung nicht Provitorientiert zu sein auf Kosten der Patienten
Mitarbeiterrabatt in der Cafeterie, das nette personal in der Cafeteria und das es Schulgeldfrei ist
Organisation, Sauberkeit, Transparenz, Ehrlichkeit
Besser Kordinieren, Absprechen und Transparenz zeigen. Fähige Lehrer einstellen und Pädagogische Fortbildungen für die jetzigen Lehrer ur Verfügung stellen. Außedem sollte bei Fortbildungen nicht nur auf Physiotherapeutin eingegangen werden. Eine Erwähnung das es Ergotherapeutin überhaupt gibt wäre sinvoll
Anfangs war sie super, Schüler fangen an zu streiten weil nichts richtig abläuft
Angeblich haben wir welche
Sind das einzige Annehmbare
Nur BaföG
Bis auf zwei Lehrer, unkordiniert, kollektivstrafen, scheinen kaum Erfahrungen mit den Umgang von Schülern und Azubis zu haben. Unkontrolliert und Ungeduldig.
Dank des mega netten Cafeteria Personals kann ich nicht die schlechteste Bewertung geben.
Spezialisiert für Powerpoint, dank ständiger : Macht das selbst philosophie
Gegenstände werfen und Beleidigen verdienen leider wenig Respekt
Parkplatz für Mitarbeiter
Nichts.
Das Gesamtbild-Die Station ist oft überbelegt und auch die Hygiene bleibt teilweise auf der Strecke. Das Personal ist überfordert und wird mit immer mehr Tätigkeiten beauftragt, die eigentlich nichts mit der Arbeit zu tun haben. Die Dienste sind unterbesetzt ,es sei denn Leitungen sind in der Schicht. Der gezielte Wunsch nach Fortbildungen wurde kaum beachtet. Kritik oder Vorschläge sind gänzlich unerwünscht. Sonst spiegeln sich diese im nächsten Dienstplan über.
Personale Umstrukturierung.
Ich kann mich den Bewertungen der Vorredner nur anschliessen. Die Atmosphäre ist aufgrund der niedrigen Besetzung und der mangelhaften Zustände sehr schlecht.
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Die Kommunikation bleibt oft auf der Strecke. Aufgrund versetzter Dienste gehen oft Informationen unter oder werden nicht weitergeleitet.
Nichts
Station= unhygienisch und unorganisiert. Das Personal ist katastrophal unterbesetzt, soll dennoch immer weitere Tätigkeiten übernehmen die nicht zu den eigentlichen Aufgaben gehören. Unterbesetzung herrscht nicht, wenn Leitungen im Dienst sind, oder Leute zum Probearbeiten kommen. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht, sonst spiegeln sich diese im nächsten Dienstplan wieder.
Personale Umstrukturierung
Überstunden im Überfluss
Aufgrund der niedrigen Besetzung, allgemeiner Unzufriedenheit kommt so etwas wie Zusammenhalt kaum zustande.
Die Laborleiterin ist max 1-2 Tage die Woche da, ansonstens wird das Centrum per Telefon geleitet. Ein Postdoc kann den täglichen Ablauf im Labor kaum organisieren allerdings wird die Schuld immer den techn Assistenten in die Schuhe geschoben
Stark beeinträchtigt wegen Sprachbarriere und interkulturellen Unterschieden
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