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Jetzt Profil vervollständigen104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super angenehme Arbeitsatmosphäre, auch zwischen den Bereichen.
Nach außen hin leider nicht ganz gut.
Super Team!
Manchmal nicht ganz so gut, wie das eben in größeren Unternehmen ist.
Team, Zusammenhalt, Werte und Geschichte
Führung, Umfang mit Mitarbeitenden
- Stimmung im Unternehmen erst nehmen
- Potenzial der Mitarbeitenden nutzen
- Werte wie Ehrlichkeit auch leben: Worte und Versprechen müssen zu den Handlungen passen
- Neue Führungskräfte, die der Herausforderung gewachsen sind (alle im Team vergraulen und neue Leute einstellen, ist keine Lösung!)
Umgang im Team sehr gut, aber hoher Druck, Arbeitsbelastung enorm, der Umfang der Führungskraft war sehr belastend
Toller Arbeitgeber mit tollen Menschen. Jedoch leidet das Image durch paar wenige Führungskräfte
Freie Zeiteinteilung und Gleitzeit, Unzuverlässigkeit der Führungskraft waren beim Zeitmanagement schwierig
Programm pro nobis wird nicht mehr so ernst genommen, wie früher
Bezahlung nach AVR, dank vorheriger Vorgesetzten gut. Am Ende wurde nach der Nase entschieden
Mega Team, in dem man sich unterstützt und für einander da war
Wichtige Erfahrungen wurden nicht geschätzt. Man hatte das Gefühl es soll eher Platz für neue Leute gemacht werden.
Es gibt oder gab gute Vorgesetzte. In meinem Fall hätte es nicht viel schlechter am Ende sein können. Schlechte Kommunikation, bei jeder Gelegenheit wurde einem in den Rücken gefallen, Termine wurden einfach nicht wahrgenommen, auf Absprachen war kein Verlass, fachlich und menschlich schlechte Entscheidungen, wer Unzufriedenheiten geäußert hat wurde belächtelt und gesagt "dann geh doch" .... weit weg von menschlich ehrlich
Keine Zuverlässigkeit, keine Wertschätzung
Informationen wurden absichtlich vorenthalten oder es wurden unterschiedliche Infos gestreut
Führungskraft hat junge Frauen deutlich spüren lassen, dass sie nicht die selben Chancen haben
Aufgabenfeld waren an sich spannend und abwechslungsreich. Jedoch wurden Ideen und Vorschläge nicht angenommen. Der fachliche Anspruch der Führungskraft ging leider verloren und es war kein positives Umfeld, in dem Dinge entwickelt werden konnten.
Die religiösen Hintergründe
Den Kommunikationsablauf. Die ständige Umstrukturierung, ohne die Beteiligung der Betroffenen.
Bessere Kommunikation
Die tollen Kolleg*innen.
Altmodische und veraltete Ansichten in der Führungsebene.
Hören Sie Ihren Mitarbeitenden zu!
Nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden ernst!
Gehen Sie auf Ihre Mitarbeitenden zu (HR)!
Übernehmen Sie persönlich Verantwortung!
Schulen Sie Ihre Vorgesetzten (alle!) in Mitarbeiterführung und Kommunikation!
Lassen Sie andere Meinungen zu! Es gibt zu viele Ja-Sager in der Führungsebene, die sich gegenseitig toll finden.
Im kleinen Team mit den Kolleg*innen sehr gut und wertschätzend. Bereichsübergreifend nicht selten schwierig und kontraproduktiv.
Leider stark abnehmen. Der wertschätzende Umgang "menschlich ehrlich" wird innerhalb der Stiftung - v.a. von den Vorgesetzten - nicht gelebt!
Gut. Es sind flexible Arbeitszeitmodelle möglich. Auf eigene Wünsche wird eingegangen. Es gibt aber immer noch "altmodische" Vorgesetzte, die nicht wünschen, dass ihre Mitarbeitende Homeoffice machen.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Stiftung werden weder angestoßen noch gefördert. Man kümmert sich nicht um die eigenen Mitarbeitenden, sondern ist komplett darauf fokussiert, neue MA (aus dem Ausland) zu gewinnen.
nach Tarifvertrag
Im passenden Team, sehr gut.
Es gibt Vorgesetzte, die engagiert sind und die Stiftung zukunftsfähig machen wollen. Dies ist nicht immer ein einfacher Weg, aber das Beste, was wir für die Menschen, die uns anvertraut sind, tun können. Leider gibt es jedoch Vorgesetzte bis hin in die höchsten Ebenen, die lieber alte Strukturen beibehalten wollen - entweder aus Angst vor Neuem oder aus Unvermögen, sich auf zukunftsfähige Modelle einzulassen. Um dies durchzusetzen wird von oben nach unten entschieden, ohne konstruktiven Austausch, ohne Kommunikation und ohne, dass jemand konkret dafür Verantwortung übernimmt
Vorgesetzte in den höheren Ebenen kommunizieren gar nicht bzw. schlecht mit den Mitarbeitenden. Sie leben somit eine Hierarchie vor, die die Atmosphäre und die Arbeitsbedingungen in der Stiftung v.a. im letzten Jahr sehr verschlechtert hat.
Da die Stiftung in vielen Bereichen wenig innovativ ist, spiegelt sich dies auch in den Aufgaben wieder.
Das sich die Mitarbeitenden selbst verwirklichen können und jede Idee ernst genommen wird.
nix
Unter den Mitarbeitenden herrscht ein guter, respektvoller Umgang.
Empfinde ich als sehr gut
Jeder und vor allem die Führungskräfte versuchen für die Kollegen alles möglich zu machen.
Es ist vieles Möglich kommt auf einen selber an.
ed geht immer mehr, aber man sollte auch mal zufrieden sein.
Es wird im jedem Bereich aktiver Umweltschutz gelebt.
Jeder trägt sein Teil zum Gelingen der Herausforderungen bei.
Wertschätzend und jede Erfahrung ist wichtig.
Sehr kollegial, vertrauensvoll und respektvoller Umgang
Inmitten in der Natur in Heggbach zu arbeiten ist sehr bereichernd.
Es wird sehr wertschätzend in alle Richtungen kommuniziert.
Jeder hat die gleichen Rechte egal welcher Mitarbeitende.
Kein Tag ist wie der andere und es gibt täglich neue interessante Herausforderungen.
- Ausstattung des Arbeitsplatzes
- Politische Arbeit
- starke Hierarchie
- schlechte Kommunikation
- Rückmeldungen von Mitarbeitern ernst nehmen und das Gespräch suchen statt vermeiden.
- Überlastung erkennen und vermeiden
Steht und fällt mit den Kollegen direkt am Arbeitsplatz.
Nicht alle Vorgesetzten fördern Weiterbildung.
Nach Tarif, also ok.
EMAS zertifiziert
Wichtige Infos werden von Geschäftsbereichsleitung nicht gut kommuniziert.
Tolle Kollegen und wertschätzender Umgang miteinander
Obere Führung/Vorstand und insbesondere auch der Stiftungsrat erkennen die Probleme nicht oder will sie nicht sehen.
Sollte sich wieder auf die Wurzeln und Werte besinnen. Auch wirtschaftlicher Druck schließt Menschlichkeit nicht aus
Was nach außen dargestellt wird trifft leider innen nicht mehr zu. Von der tollen Stiftung ist leider nicht mehr viel übrig.
Je nach Bereich gibt es Unterschiede. Grundsätzlich ist/wäre der Tarif aber fair.
Die Kolleginnen und Kollegin sind super.
Es gibt tolle Vorgesetzte. In meinem Fall leider nicht
Hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich verschlechtert
Das Aufgabengebiet wäre grundsätzlich sehr interessant, aber die Arbeitsbelastung und was von der Führungskraft erwartet wird kann nicht erfüllt werden.
Mobiles Arbeiten ist möglich, Offenheit und Toleranz, gute Laune und Zusammenhalt
Von den 39 h in der Woche etwas runtergehen wäre toll! Z.b. auf 37,5 oder 35 h
Könnte etwas mehr Gehalt sein aber die Sozialleistungen sind nicht zu vergleichen mit anderen Arbeitgebenden. Man merkt auch hier, dass der Mensch bzw. der Mitarbeitende an erster Stelle steht und man wird unterstützt wenn man Hilfe benötigt (z.B. kurzfristige freie Tage für akute Pflegefälle in der Familie)
Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt sich auch die Zeit wenn persönliche Gespräche anstehen
Hier werden alle gleich behandelt und gerecht bezahlt ohne Unterschiede nach Geschlecht, Alter o.ä. - keine Selbstverständlichkeit!
Man wurde Pünktlich bezahlt
Ich halte den Arbeitgeber für Grenzüberschreitend und die Anforderungen für Unzumutbar. Meiner Meinung nach, kein Menschenfreundliches, geschweige denn Behindertenfreundliches Arbeitsklima.
Meine Vorschläge wären.
Probleme ernst nehmen.
Verantwortung übernehmen.
Ich finde, es wirkte stehts sehr Gestresst, Unsicher, Unübersichtlich,
Bedrückend und Chaotisch.
Ich hatte irgendwann Angst zur Arbeit zu kommen.
Gehalt kahm Pünktlich an
Wirkte auf mich eher Erniedrigend und Desinteressiert
Wirkte auf mich stehts chaotisch und unübersichtlich.
Als Angestellter fühlte ich mich nicht ernst genommen oder Wert geschätzt und von oben herab betrachtet.
Auf Termine und Wünsche wird geachtet. Urlaub wird fast immer gestattet. Sehr gutes Arbeitsklima auch mit Vorgesetzten.
Schüler werden oft an ihre grenzen gebracht. Schüler werden meist nicht als Schüler angesehen sondern als Vollständige Arbeitskraft die nur nicht so viel kostet wie wenn man eine ausgelernte Kraft einstellt.
Mehr Zeit für Schüler aufbringen, mehr Praxisanleitung. (Bildung)
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