Rotieren auf der Intensivstation und der Anästhesie hinterlässt spuren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit der eigenen Entfaltung ist gegeben
Immer pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf Probleme wie z.B. das ständige Einspringen wird nicht reagiert
Verbesserungsvorschläge
-Rotationssystem Anästhesie/ Intensivstation überdenken
-höhere Einspringprämien
-Bereitschaftsdienst einführen/ bezahlt, dadurch weniger Einspringen
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll aber der stressige Alltag hinterlässt Spuren
Kommunikation
Leider oft über Dritte, WhatsApp oder per SMS
Work-Life-Balance
Täglich muss der Dienstplan überarbeitet werden, aufgrund hoher Ausfallquoten. Einspringen gehört hier zum Alltag
Vorgesetztenverhalten
Die Stationsleitung ist gleichzeitig die stellvertretende Pflegedienstleitung, schwierig. Vorgesetzte sind alle freundlich, jedoch teilweise unprofessionell durch unerlaubte Informationensweitergaben, wie z.B. wieso sich jemand krank gemeldet hat.
Arbeitsbedingungen
An die PPuGV wird sich hier nicht gehalten. 3 Patienten tagsüber, IV oder NIV, Isoliert oder auch 2 OP Sääle gleichzeitig sind Alltag.
Nachts oft 4 Patienten auf eine Pflegekraft