12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kaum Arbeiten im Team möglich / Personalmangel / keine Work-Life-Balance
Nicht vorhanden / TZ Kräfte werden tgl. angerufen / Dienstplanänderungen kommen über WhatsApp
Tarifbezahlung AVR-C
Wenn ein Team vorhanden ist, ist es auch eine Zusammenhalt
Keine Rücksicht auf ältere Kollegen da hoher Personalmangel
Kein offener Dialog in das Team vorhanden / Leitungen haben oft selbst keine Informationen aus der GF / PDL erhalten / Leitungen haben oft keine Qualifikation
Teils alte Strukturen / Prozesse nicht bekannt
Von Seiten der GF und PDL findet kein Dialog statt / interne Stellen werden oft nicht öffentlich kommuniziert /
Weiterbildungen werden nach pers. Meinung genehmigt / interne Stellen werden oft nicht offen Ausgeschrieben
Das Krankhaus hat spannende Fachabteilungen.
Wie oben bereits erwähnt
Nichts
Keine
Kollegen sind immer für einen da. Keine Frage ist zu viel
Kann ich nicht wirklich viel zu sagen
Bedingt durch Schichtdienst natürlich nicht immer alles machbar. Aber hier kann man Wünsche äußern. Es wird immer versucht etwas zu regeln um private Termine zu wahren.
Chancen auf Weiterbildung sind immer gegeben.
Tarif
Es fällt halt viel Müll an. Das lässt sich aber nicht ändern
Das Team macht diese Station aus.
Da ich in diesem Team nicht mehr zu den jüngsten gehöre fühle ich mich aber in allen Bereichen akzeptiert und anerkannt.
Auch hier keine Frage ist zu viel. Immer auf Augenhöhe. Ich habe hier noch einmal eine Chance bekommen. Mein Dank geht an die PDL der Intensivstation. Auch in der Einarbeitung hat das gesamte Führungsteam sich immer sehr viel Mühe gegeben. Ich kann mich nur bedanken.
Wie halt so eine Intensivstation eben ist. Es gibt Dienste da ist echt heftig viel zu tun. Aber auch hier ist Ausstattung, Inventar und Arbeitsmaterial super ausgestattet. Alle zentral eingerichtet.
Hier geht Kommunikation tatsächlich noch an das Team und mit dem Team.
Kann ich nicht viel zu sagen. Hier arbeiten überwiegend Frauen.
Intensiv ist immer interessant finde ich.
Hier kennt man sich noch!
Wie überall in der Pflege, muss man auch mal einspringen.
Mir wurde immer wieder etwas angeboten, um mich weiterzuentwickeln
Bezahlung nach Tarif
Nette Kollegen
Ein offenen Ohr , an manchen Dingen können sie aber auch nichts ändern!
Ein bisschen modernere Austattung könnte es an machen Stellen geben!
Auf Augenhöhe
Pünktliches Gehalt , Urlaub wird in der Regel ein Jahr vorher geplant .
Die zu hohen Anforderungen machen krank . PDL (auch Leitung einer Station) weiß alles besser . Habe dir noch nie am Bett gesehen . Will uns erzählen wie wir arbeiten sollen . Meine Einladung sich das mal vor Ort anzugucken wird nur belacht . Sowas ist nicht akzeptabel
Auf die Mitarbeiter hören
Zu hohe Arbeitsdichte , keine Zeit für den Patienten
Gibt es nicht
AVR Zahlung
Kollegen sind nett , aber gestresst
Jeder muss ran und leisten , egal wie alt . Jedes Bett zählt
PDL kennt sich mit den Stationen nicht aus . Verlangt Dinge , welche in ihrem Bereich nicht verlangt werden. Leitung der Station kann uns nicht helfen . Andere Meinungen der Leitung überstimmt alles .
Leider ist die Arbeit nicht machbar. Man kann nicht mind. 13 Patienten versorgen (wird verlangt von der PDL) die haben doch keine Ahnung von der Materie
Man kriegt keinen Termin bei der PDL. Es ist einfach nicht erwünscht . Man soll einfach nur arbeiten.
Fachbereich ist interessant, nette Kollegin in Bereich Diabetes
Tarifvertragliche Bezahlen
Nette Kollegen
Moderne Ausstttung der Intensivstation
Kommunikation nicht gewünscht . Meinung interessiert nicht
Einen Dienstplan der menschlich ist.
Keine Leitung für das Gesamthaus . Hier ist die Menschlichkeit nicht mehr da. Lieblinge werden bevorzugt. Denk nur an das Geld und nicht an die machtbarkeit.
Möglichkeit der eigenen Entfaltung ist gegeben
Immer pünktliche Bezahlung
Auf Probleme wie z.B. das ständige Einspringen wird nicht reagiert
-Rotationssystem Anästhesie/ Intensivstation überdenken
-höhere Einspringprämien
-Bereitschaftsdienst einführen/ bezahlt, dadurch weniger Einspringen
Die Kollegen sind toll aber der stressige Alltag hinterlässt Spuren
Täglich muss der Dienstplan überarbeitet werden, aufgrund hoher Ausfallquoten. Einspringen gehört hier zum Alltag
Die Stationsleitung ist gleichzeitig die stellvertretende Pflegedienstleitung, schwierig. Vorgesetzte sind alle freundlich, jedoch teilweise unprofessionell durch unerlaubte Informationensweitergaben, wie z.B. wieso sich jemand krank gemeldet hat.
An die PPuGV wird sich hier nicht gehalten. 3 Patienten tagsüber, IV oder NIV, Isoliert oder auch 2 OP Sääle gleichzeitig sind Alltag.
Nachts oft 4 Patienten auf eine Pflegekraft
Leider oft über Dritte, WhatsApp oder per SMS
Man geht auf Sorgen und Probleme direkt ein, durch eine unabhängige Mitarbeitervertretung direkt im Haus kann sich um vieles direkt gekümmert werden. Man findet immer Lösungen mit den alle Seiten zufrieden sind.
Die Teilweisen schlecht besetzen Dienste. Trotz Wissen über schlechte Besetzung und häufiger Krankheit wird sich wenig um Ersatz gekümmert.
Mehr auf die Digitalisierung eingehen.
Neue Gerätschaften, sowie Computer inkl. Zubehör und Messgeräte für die Pflege beschaffen.
Deine Kollegen stehen hinter dir, die Führungspositionen kommunizieren offen auf einer Ebene mit dir.
Das Krankenhaus wird leider noch häufig schlecht dargestellt. Dem kann man sich so nicht anschließen.
Als Mitarbeiter sowie ehemals öfters als Patient kann ich hier zufrieden sein.
Schichtsystem kann natürlich anstrengend sein, das bringt der Beruf in der Pflege mit sich. Trotz dessen kann man über alles sprechen. Eine Lösung wird aktiv gesucht und auch zur Zufriedenheit gefunden.
Es gibt verschiedenste Pflicht- sowie Freiwilligenfortbildungen.
Gehalt sowie Leistungen werden durch die AVR-Caritas geregelt.
Im Krankenhaus wird versucht so gut es geht die Umwelt zu bewahren. Leider kann ich hierzu nicht viel mehr Angaben machen.
Man zeigt gemeinsam wie stark man ist!
Die älteren Kollegen weisen ein nett und höflich ein, kein Stress nur weil man „der Neue“ ist.
Flache Hierarchien in den Bereichsebenen. Ein per Du ist wenn gewollt kein Problem. In der Führungsebene ist mit einer netten höflichen Kommunikation vertraut.
Gerätschaften sowie Digitalisierung sind noch nicht so weit, wie in anderen Häusern. Trotz dessen wird verbessert und wir erhalten neue „Updates“
Ob Lob, Kritik oder eine Beschwerde, du möchtest was verbessern hast eine Idee oder möchtest evtl. einfach nur einen Dienst ändern? Das ist hier möglich!
Egal ob jung oder alt, frisch aus der Ausbildung, Praktikant oder Hilfskraft, soweit es die Aufgabenverteilung zulässt, ist ein Faires und Gleichberechtigter Umgang zu einander.
Vielseitiges Krankenhaus, mit neustem Standard arbeiten, und Durchführung von interessanten Aufgaben.
Immer offene Türen, flache Hierachien, Respekt untereinander
Manchmal zu sehr am Nabel der SFH Stiftung.
Kindertagesstätte, Dienstwagen, Wallboxen, um Attraktivität weiter zu steigern
Vertrauensvolles und respektvolles Arbeiten.
Flexible Arbeitszeitmodelle je nach Bedarf
Ausbildung mit viel Praxis.
Ein Team halt.
Kritik geht immer, wer einmal in einer deutschen Uni gearbeitet hat, wird das SFH geradezu paradiesisch empfinden...
Das Beste aus einer insgesamt unbefriedigenden deutschen Krankenhauslandschaft gemacht.
Kurze, ehrliches Kommunikationswege
Respekt und Toleranz werden gelebt
Aus- und Weiterbildung nach Interesse
Die Improvisationsfähigkeit der Geschäftsführung.
Es ist genug gesagt.
Man sollte der Pflege mehr Wertschätzung und Respekt gegenüber bringen. Man sollte die MA mit einer Perspektive ausstatten.
Leitungen benötigen Kompetenzen.
Man sollte verstehen dass die Pfege das wichtigste Gut ist.
Die wenige Fachpflege, die noch im Haus ist, ist im Dauerstress. Keine Wertschätzung von Seiten der Geschäftsführung oder der Pfelgedirektion. Teilweise sind MA in Leitunspositionen die dafür weder geeignet sind noch eine Qualifikation haben.
Tendenz eher schlecht.
Gibt es dort nicht.
Die fürs Haus verpflichtenden Maßnahmen werden umgesetzt. Aber teilweise ohne Karrierechance.
Es wird nach Traif bezahlt mit den üblichen Sozialleistungen.
Kaum Mülltrennung.
Man ist eher damit beschäftigt, seine eigene Position zu Schützen. Da bleibt wenig Spielraum für die Kollegen
Da es generell eh wenig Personal gibt. Kann auf ältere Kollegen keine Rücksicht genommen werden.
Miserabel. Es gibt keine lobenden Worte oder Motivation. Zumteil haben die Leitungen kaum eine Qualifikation für ihre Position. So spiegelt sich auch das Handeln wieder.
Dem Standart nicht ganz entsprechend. Kaum E-Betten. Wenn dann teilweise defekt. ORBIS Programm wird nur zu 30 Prozent genutzt. Zettelwirtschaft. Etc....
Man erfährt als MA nichts über Ziele, Maßnahmen oder Konzepte des Hauses. Auch Projekte werde nicht vorgestellt. Interne Stellen werden nicht veröffentlicht. Sondern bei Kündigungen der Mitarbeiter als Lockmittel genommen. Bsp. Hauptamtlichen Praxisanleiter wurde nicht intern ausgeschrieben, sondern einem MA angeboten der seine Kündigung geschrieben hat.
Man wird in der Regel nicht in Projekte einbezogen. Auch werden Projekte kaum öffentlich publiziert.
Gute fortbildungs- und Weiterbildungmöglichkeiten
Dass man wenig wertgeschätzt wird. Man sollte die Mitarbeiter öfters loben und respektieren.
Die Hierarchie könnte auch flacher werden. Ärzte sind keine Götter und sowohl die stationleiter, als die PDL sollten mehr in Augenhöhe mit den Pflegern arbeiten.
Man sollte mehr auch eoe Qualität der Pflege achten. Für mehr Personal sorgen. Das Personal was man hat, sollte besser wertgeschätzt werden und gehalten werden. Auf Mitarbeiter Zufriedenheit achten und Verbesserungsvorschläge besser annehmen.
Als pflegender Mitarbeiter wird man kaum von der Leitungsebene Wertgeschätzt. Die Atmosphäre ist sehr angespannt, da durch die unterbesetzung die Arbeitsbelastung und Erwartung viel zu hoch ist.
Überhaupt kein Mitspracherecht bei der Dienstplangestaltung. Dienstpläne werden nicht rechtzeitig freigegeben, somit ist jegliche Planung von Freizeit unmöglich. Zudem wird man ständig im frei angerufen um einzuspringen.
Ich mag meine Kollegen und ich weiß, dass wir besonders in schweren Zeiten zusammenhalten. Das kann ich aber nur für meine Station sagen.
Ich habe den Eindruck, dass das Alter keine Rolle spielt. Man muss im Alter genau so belastbar und schnell sein wie die jungen Leute. Auf Erkrankungen wird selten Rücksicht genommen.
Man geht schlecht mit Kritik um. Oft werden verbesserungsvorschläge nicht angenommen. Die Hierarchie ist hier sehr groß. Man geht aus einem Gespräch mit dem Gefühl, dass es eh keinen Sinn hat da Energie rein zu stecken.
Ich finde die Arbeitsbedingungen nicht gut, da es zu wenig Personal in der Pflege gibt. Die Stationen sind alt, die Dokumentation ist ebenfalls noch in Papierform. Man fühlt sich teilweise in einem anderen Jahrhundert. Es wird langsam Zeit im 21. Jahrhundert anzukommen und die Technologie von heute zu verwenden.
Absprachen werden nicht eingehalten. Aber auch interne Neuerungen werden nicht konsequent und übersichtlich verbreitet.
Man wird nach Tarif bezahlt. Was soll man mehr dazu sagen.
Es könnte interessanter sein, wenn sich fie Arbeit nicht aufgrund von Personalmangel, auf Waschen und irgendwie durch den Dienst kommen beschränken würde.
So verdient kununu Geld.