18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine reichhaltigere/schönere Kantine, besseres Gehalt, und ein digitales Zeiterfassungssystem!
Das Team trägt einen durch die schlimmsten Dienste. Generell ist das Wir-Gefühl hier sehr groß.
Schichtdienst gibt einem natürlich keine Work-Life-Balance aber es wird schon darauf geachtet, dass Wünsche berücksichtigt werden können.
Das Gehalt lässt leider zu wünschen übrig. Man muss sehr viel kämpfen.
Mal so, mal so. Manche haben keine Lust mehr oder sind überfordert und projizieren das dann auf die jüngere Generation.
Wenn man in einer Abteilung nicht zurecht kommt, gibt es oft die Möglichkeit die Abteilung zu wechseln.
Wenn man einmal in seinem Leben aus der Kirche ausgetreten ist, wird man im Bewerbungsverfahren nicht mehr berücksichtig.
Teams in sozialen Aspekten schulen, wie z.B. Kommunikation.
Löhne anpassen.
Die Assistenzärzt*innen waren super nett, ansonsten hätte ich 0-1 Stern vergeben.
Das Krankenhaus hat einen guten Ruf.
Leider nicht so gegeben, es ist halt Schichtdienst.
Es wurde bis zu meiner Kündigung (ich habe knall 2 Jahre dort gearbeitet) nicht kommuniziert, dass mir Fortbildungen zustehen und ein paar sogar eigentlich Pflicht waren kurz nach der Einstellung, diese wurden aber nie gemacht (z.B. Brandschutz...).
Es gab minimal mehr als in einer Arztpraxis, aber es waren 2.500brutto, wovon mir in Steuerklasse 1 gerade mal 1.600€ übrig geblieben sind und das ging in der Stadt MS nur gut, weil ich in einer WG gewohnt habe.
Karteikarten für jeden Patientin bedeutet für mich, dass definitiv nicht auf die Umwelt geachtet wurde, gerade weil genügend PCs etc zur Verfügung standen um alles zu digitalisieren.
In unserer Abteilung wurde üner jeden hergezogen und erst Recht über mich, als ich dieses zur Sprache gebracht habe.
Mal so, mal so.
Beleidigungen der Mitarbeitenden vor den Patient*innen waren normal. Lob gab es jediglich bei meiner Kündigung, um mich zu halten.
Keine vernünftig verstellbaren Stühle, PCs total veraltet, es wurde weiterhin mit Karteikarten gearbeitet.
Wenig bis keine Absprachen wurden eingehalten, die Einarbeitung in manchen Vertretungsstellen fand teilweise gar nicht statt.
Die Hierarchien im Krankenhaus sind weiterhin so wie vor 40 Jahren und selbst die Oberärztin wurde nicht ernst genommen in ihrem Job, aufgrund ihres Geschlechtes.
Hilfsbereit
Keine
Nicht am Stück 11 Tage Dienst
Die Kommunikation, Konflikte können gelöst werden, Wünsche werden wahrgenommen
Arbeitszeiten sind meist sehr durcheinander, sodas Leute die weiter weg wohnen nur 4 std Schlaf haben und wieder zur Arbeit müssen
Mehr Fokus auf die Auszubildenden
Die Kantine, die Betriebsärztin, die ihren Job wirklich sehr gut macht & ernst nimmt und dass man vergünstigt Massagen bei der Physio bekommt
Der Umgang miteinander und die fehlende Wertschätzung. Ich finde es persönlich sehr schade, wie mit Mitarbeiter*innen umgegangen wird, die etwas bewegen wollen und motiviert sind, vor allem in einer Branche, die darauf angewiesen ist, dass man neue Wege geht. Ich habe jedoch durch diese Erfahrung genau gelernt, was ich bei einem Arbeitgeber nicht haben möchte und was schlechte Führung ausmacht, daher war es eine Zeit, aus der ich für meine weitere Karriere sehr viel mitgenommen habe. Auch aus schlechten Erfahrungen kann man so viel mitnehmen und weiß nun mehr zu schätzen, was ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber habe.
Feedback von Kolleg*innen ernst nehmen, die das Unternehmen verlassen. In Vorstellungsgesprächen nichts versprechen, was nicht eingehalten werden kann. Führungskräfte regelmäßig schulen, bevor sie Mitarbeiterverantwortung bekommen.
Sehr angespannte Arbeitsatmosphäre, starke Kontrolle, keine Einarbeitung, das was im Vorstellungsgespräch besprochen wurde, wurde leider nicht eingehalten. Kündigung erfolgte vor anderen Kolleg*innen.
Positiv: Die Kolleg*innen, die als Pflegekräfte arbeiten, waren super lieb & haben probiert Einblicke in ihren Arbeitsalltag zu geben.
Keine flexiblen Arbeitszeiten, obwohl damit geworben wurde. Keine Home-Office Möglichkeiten trotz Covid 19.
Aber keine Überstunden, da alle nach ihrer Stundenzahl arbeiten.
Tarifvertrag und KZVK
Dafür war ich zu kurz da, dass ich das abschließend bewerten möchte. Für mich war in der kurzen Zeit leider keiner erkennbar. Viel schlechtes Gerede über- und untereinander.
Da fehlen mir einfach die Worte - aus meiner Perspektive sollte der- oder diejenige keine Führungskraft sein.
Leider nicht vorhanden, bzw. aneinander vorbei. Hinter dem Rücken von Bewerber*innen wurde schlecht geredet, das ist leider ein No Go!
In Vorstellungsgesprächen wurde u.A. nach dem Kinderwunsch gefragt oder ob man weitere Kinder bekommen möchte: Auch hier ein absolutes No Go!
Es gibt sehr viel Potenzial & Entwicklungsmöglichkeiten - wenn man Freiraum für Eigenverantwortung bekommen würde, könnte man viel umsetzen!
Familiäres Team
wenig Parkmöglichkeiten für Arbeitnehmer
Schichtdienst!; Ausgleich durch viele Urlaubstage; Wünsche für Dienstplan werden häufig berücksichtigt
Das es in der Vergangenheit mal besser war und das macht Hoffnung.
Den Zahlenfetischimus
Den Mitarbeiter wieder mehr wertschätzen und nicht nur auf die Zahlen schauen.
Fortbildungsangebot, Möglichkeit zu ehrenamtlichem Engagement, fast schon privater Umgang miteinander, "kurze Wege"
Personaldecke zu dünn, Kostendruck / Sparzwänge
Wir könnten mehr Personal im ärztlichen Dienst und in der Pflege gebrauchen.
Wenig Unterstützung
Sehr viele neue Kräfte einstellen um dem Personalmangel entgegen zu wirken und damit auch die hohe Krankheirsrate senken
Das Team der Intensivstation kämpft Schicht gegen Schicht anstatt zusammen gegen eine bestimmte Sache zu kämpfen. Es herrscht nicht selten eine Anspannung unter Kollegen.
Personalmangel, Überstunden, Überarbeitung wirken sich auch auf das Privatleben aus
Hat man mit bestimmten Kolleginnen Dienst, weiß man, man ist auf sich allein gestellt. Leider auch in Notfallsituationen.
Meiner Meinung nach zu wenig Wertschätzung den älteren Kollegen gegenüber, die keine leitende Position haben
Kollegen kommunizieren oft unzureichend miteinander. Kommunikation zw Ärzten und Pflegekräften ist zum Verzweifeln.
Mobbing unter den Kollegen
Der Umgang miteinander
Prinzipiell ist alles ok
Bessere Fortbildung
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