4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Some of the colleagues and some of the kids.
Making everything extremely long and complicated paperwork.
Less focus on appearances and more on the real care for their workers.
The atmosphere with your direct team/colleagues is alright. The problem comes when you have to come across angry and unreasonable parents and even teachers. Let’s say you manage more than described in the position.
That's all that matters to them. How you make them look and how they look doors out.
Remember when companies had fixed computer stations? People only worked at the office. When they give you a laptop is for a reason now.
Not so much prospect of growth.
Average.
It's an elitist private institution, there is not so much proper contact with the real world.
Most of the colleagues in the closest connection are good and try to cooperate for the improvement and efficiency of the tasks. Nevertheless, if you stay long enough there, individualism and egoism shows higher as some events might come up where responsibilities are intended to be thrown to the nearest available desk.
The relationship with Management: (sigh). The real day to day issues are handled by 4 people. Since they would probably report this review, let’s focus on who’s handling the core of work everyday: the people at the front. And this is something everybody knows.
Communication towards management members, let’s put it in away they can’t report as untruthful: nor good nor bad, simply insufficient. They assign tasks, they get results. It is often that through struggles you face those alone and if you really want them involved in it, you have to go through extensive and tedious paperwork first.
Not getting in more detail since they don’t like to read comments like that online.
In a School full of female teachers... an 80% of members of Senior Manager are men. I think that speaks by itself.
Some of the tasks to do are interesting and up to a certain point creative. The resources are huge, but it seems quite interesting how those are only directed to certain departments leaving many others at the bottom of the list.
Flexibler sein
Im Nachhinein kann ich nichts Gutes mehr sagen
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Habe leider viele Geschichten miterlebt, die recht Grenzwertig sind
Mehr an die Mitarbeiter denken und nicht nur an das Geld
Zu den englischen Mitarbeitern bekommt man so gut wie keinen Kontakt und wenn, dann ist dieser, wie die Engländer halt so sind, oberflächlich. Immer nett lächelnd und höflich, aber nicht ernst gemeint. Man bleibt halt unter sich. Es gibt Ausnahmen, aber die sind rar.
Nach außen hin natürlich top, wer schon länger hinter die Kulissen guckt, weiß das das meiste fake ist
Wenn man rigeros seinen Kurs hält und sich nicht unterbuttern lässt, kann man eine work-life-balance haben.
Nur für ausgewählte Lehrer. Angestellte für Büro etc dürfen gerade mal einen erste Hilfe Kurs alle 2 Jahre machen, aber auch nur, weil der Gesetzgeber dies fordert
Gehalt war angemessen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld Fehlanzeige
Mehr Schein als sein
Welche Kollegen? Am Ende kämpft jeder für sich.
Sagen wir mal so. Sind diese beliebt, kein Problem. Ansonsten zählen sie als Besserwisser und trouble maker.
Unter aller sau. Probleme, Sorgen, Empfindungen werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, es wird so interpretiert dass man selbst zu paranoid, überängstlich oder sonst was ist. Hilfe wird zwar immer in Aussicht gestellt, aber passieren tut nichts. Im Gegenteil, die Chefetage wendet sich an den nächst vorgesetzten Mitarbeiter, der einen dann quasi auf Schritt und Tritt überwacht. Hört man nicht auf, auf eine Lösung zu drängen, wird einem das Leben schwer gemacht. Leute die sich nicht fügen, sind nicht erwünscht. Kündigungen werden nicht ausgesprochen, vor allem nicht bei langjährigen Mitarbeitern. Warum? Weil man niemanden entlassen kann, nur weil einem seine Nase nicht passt und Abfindung möchte man nicht zahlen. Da bleibt also nur der Weg des Mobbing, was natürlich so subtil abläuft, dass man dagegen nicht vorgehen kann. Ziel ist ja sowieso, dass der ungewünschte Mitarbeiter kündigt.
Wenn man ein separates Büro hat, gut. Die Damen und Herren an der Rezeption sollen sich zwar konzentrieren und gewissenhaft arbeiten, was aber bei dem Durchgangsverkehr unmöglich ist.
Man erfährt nur Dinge, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Ansonsten soll man sich, wenn man denn die Zeit dazu hat, alle internen Memo selber suchen und lesen. Falls es mal ein Problem mit dem Angestellten selbst gibt, wird das erstmal nur mit anderen Führungskräften besprochen und nicht mit einem selbst. Sollte es jedoch zu einem persönlichen Gespräch kommen, werden keine Fakten auf den Tisch gelegt, so daß man sich dazu äußern könnte, sondern erwartet, dass man die Klappe hält und tut was einem gesagt wird. Sehr kontraproduktiv.
Fehlanzeige. Nur die "Lieblinge" werden bevorzugt behandelt.
Der mir zugeteilte Aufgabenbereich war sehr interessant. Des Aufgabenbereich wegen, hätte ich das Unternehmen nicht verlassen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und es herrscht ein internationales Ambiente.
Die Hierarchie und das Bild nach Außen zählen wesentlich mehr als die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Betriebsklima.
Sofern man nicht aus Großbritannien oder einem englischsprachigen Land kommt, wird man schnell zum Außenseiter. Es wird sehr viel Wert auf Hierarchie gelegt und der Druck von oben ist enorm, wenn man nicht den utopischen Wunschvorstellungen entspricht. Immer wieder erkranken Mitarbeiter an Burnout, aber es wird schulintern kaum etwas zur Verbesserung unternommen. Schulinterne Verlosungen von Gutscheinen zur Mitarbeitermotivationssteigerung sollen das Betriebsklima verbessern.
Man versucht sich nach außen hin als die exzellente Schule darzustellen und hat werbetechnisch sehr viel Know-How. Das Erscheinungsbild zählt wesentlich mehr als das Betriebsklima. Es wird die Meinung vertreten, dass gewisser Kleidungsstil und Tätowierungen für das Image nicht positiv wären. So sollen zB keine Jeans getragen werden. Man soll stets gepflegt aussehen, denn das Aussehen ist alles.
Man muss von Punkt 8 Uhr bis 16.15 Uhr anwesend sein - wehe man geht auch nur eine Minute früher. Dies führt dann zu Konsequenzen - es würde ja ein schlechtes Bild auf die Schule werfen, wenn die Lehrer die Schule eher verließen. Die Schule ist eher schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, daher braucht man besonders lange nach Hause. Sobald man zuhause angekommen ist, schaufelt man sich das Abendessen hinein, damit man danach weiter korrigieren kann. Auch Unternehmungen am Wochenende fallen der Arbeitslast zu Opfer. Während der Schulzeit findet man keine Zeit für Korrektur und Planung, da man kaum freie Stunden hat. Es wird erwartet, dass man eine oder mehr Zusatzaufgabe übernimmt.
Wenn man gewissen Vorstellungen entspricht, darf man auf die eine oder andere Fortbildung und bekommt eventuell die eine oder andere Zusatzrolle. Es wird individuell leistungsunabhängig entschieden.
Gehalt ist angemessen, jedoch gibt es keine Sonderleistungen (kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld,...). Die Bezahlung findet pünktlich statt.
Umweltschutz wird groß geschrieben und die Eltern regelmäßig zum Spenden für soziale Einrichtungen aufgerufen.
Die Kollegen einer Abteilung halten zusammen, aber auch gemeinsame Beschwerden werden nur aufgenommen und zu den Akten gelegt. Wenn Koordinationsstellen ihre Arbeit wunschgerecht machen, dann ist es egal, ob sie Empathie zeigen oder nicht, ob sie den richtigen Umgangston finden oder nicht, ob sie menschlich sind oder nicht. Es zählt lediglich, dass Leistung termingerecht abgeliefert wird.
Solange man rechtzeitig in Pension geht, ist alles gut.
Schulintern ist Kritik nicht erwünscht und Verbesserungsvorschläge finden keine Gegenreaktion- es herrschen klare Hierarchien und Aufgaben sind streng verteilt. Man findet sich jedoch schnell in seiner Rolle ein.
Man bekommt iPads zur Verfügung gestellt. Das Lehrerzimmer wurde in Laufe der Zeit immer kleiner und der persönliche Arbeitsraum verschwand. Nicht jeder Lehrer hat ein eigenes Klassenzimmer, daher nimmt man sich oft Korrekturen und Hausaufgaben mit nach Hause.
Vieles wird nur unzureichend kommuniziert bzw. wird oft auf Akten und Dokumente verwiesen, die man auf gewissen Plattformen finden könnte. Es wird gelegentlich angedeutet, dass es Beschwerden gibt, aber niemals gesagt, wer sich wann worüber beschwert hat. Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte, damit die Leistung gesteigert werden könnte. Zum Teil werden Mücken - wie etwa eine falsche Wortwahl in Emails - zu Elefanten gemacht. Die Kommunikationswege sind einseitig.
Gleichberechtigung ist durchaus vorhanden, allerdings ist auch klar: alles was aus England kommt ist toll, und alles was aus Deutschland verbesserungswürdig. Die Lehrmethoden unterscheiden sich bedeutend und es ist kaum möglich von einem System in das andere zu wechseln.
Das kommt immer auf die Klassenzusammenstellung und den Unterrichtsinhalt an.