Familienbetrieb mit patriarchalischen Strukturen
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel Druck erzeugt. Nicht wertschätzend. Nettes Büro in ländlicher Atmosphäre, gute MA Rabatte
Kommunikation
….offene Kommunikation sieht anders aus. Absage von Terminen ohne Info ist normal. Viel Flurfunk, wenig getaktete Information über betriebliche Abläufe.
Kollegenzusammenhalt
Durch das angespannte Arbeitsklima geraten Kollegenbeziehungen unter Druck, die eigentlich ganz gut sind. Viele ducken sich weg.
Work-Life-Balance
Durch Planungen und Kommunikation nach „Gutsherrenart“ wundert man sich über seinen Wochen/Tagesverlauf. Bei Ansetzungen von Terminen werden private Verpflichtungen nicht berücksichtigt . Durch Kontrollbedürfnis wenig Home Office möglich. Subtile Persönliche Kritik bei Urlauben/ Überstundenausgleich
Vorgesetztenverhalten
Auf den höchsten bis höheren Ebenen im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Unberechenbar , hängt aber auch von der jeweiligen Tagesform und der Impulskontrolle ab. Teilweise persönlich werdend, unsachlich, Gebrülle, Anschisse vor Kollegen sind normal. Dann wieder wird sentimental „die Family“ beschworen, wo man sich fragt was denn jetzt genau damit gemeint ist und was man dafür in Kauf nehmen soll ?
Interessante Aufgaben
In dem Bereich bestimmt eine der führenden Companys in Dtl. Hier wird fachlich viel entwickelt, Trends werden erkannt. Hier warten tolle Aufgaben in einer fragwürdigen Firmenkultur.
Gleichberechtigung
?
Arbeitsbedingungen
S.O. So weit alles gut, wenn man es mag. Gute Ausrüstung etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein Top - Das wird hier gelebt und spiegelt sich sogar baulich ganz stark in der Firma wieder.
Image
In der Branche bestimmt hoch.
Karriere/Weiterbildung
Durch alte Strukturen in der Hierarchie und weil immer die leiblichen Familienmitglieder vorgehen (Leistungsprinzip?) ist hier eine Karriereplanung nicht möglich.