16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Team
Neig unter den verschiedenen Stationen
Mehr Wertschätzung, bessere Bezahlung, mehr Personal einstellen
Die Abteilung der Inneren Medizin
Personalleitung! Man wird wochenlang hingehalten und bekommt dann kurz vor knapp emphatielos schlechte Nachrichten überbracht. Großes lügenkunstrukt in der Personalleitung.
Mehr Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden. Personalleitung auswechseln oder besser Schule, es fehlt an emphatie und Ehrlichkeit.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Unterschiedlich, je nach Abteilung
Nach Tarif
Gab keine sonderliche Kommunikation mit dem Ausbilder, Prüfungsergebnisse interessierten nicht. Keine Gespräche zwischendurch
Manche Abteilungen waren lustig
Manche waren respektvoll, viele leider nicht
Dass sich gut um neue Schüler-innen gekümmert wird und um Flüchtlinge
s.o., keine Internetnutzung
Versprochenes einzuhalten, mehr Interesse an dem Personal zeigen
Leider nix
Kommunikation von PP und Ärzten miteinander und mit Patienten
PP zu hören und die Probleme angehen
Schwestern zu jederzeit mies gelaunt
Mit Kindern wird leider nicht viel Rücksicht genommen, tauschen ungern strikte Hierarchie
Wird zu wenig Angebot als neue*er kaum Chancen
Nicht zeitgemäß, wo anders bekommt man mehr
Sehr minderwertiges Material für PP
Altes Team wenn man das noch Team nennen kann, muss immer alles so gemacht werden wie vor zig Jahren
Werden nicht geachtet und respektiert
Mehrmals angesprochen über die Verhältnisse nichts ändern sich bleibt alles beim Alten.
Kommt langsam viele Gegner für die neue Technik
Ist eine Katastrophe zwischen PP und PD
Auf keinen Fall
Sehr viel einmischen in die Arbeit von Kollegen und Ärzten
Mein Team
Flache Hierarchie
Die Kluft zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten ist zu groß
Ausschließliches wirtschaftliches Denken
Im Jahre 2021 lediglich 30min WLAN für die Patienten
Buffetwagen für alle Stationen zum das Essen individueller zu gestalten und nicht die Hälfte wegwerfen
Dank eines tollen Teams,welches sich gegenseitig schätzt und hilft
Als Teilzeit nur hin und her gesprungen in den Schichten, Dienstplan ihm ne Sinn und Verstand
Zuviel Plastik aus der Küche, es wird zuviel Essen verworfen durch Tablettsystem
In meinem Fall 1******
Bereichsleitung TOP
Durch Personalmangel leiden die Arbeitsbedingungen. Man wird den Patienten nicht mehr gerecht
Kommunikation von " oben " nach " unten" quasi nicht vorhanden
Es wird schonmal nach "Nase" entschieden
Immer das gleiche..
Pünktliches Gehalt, der Versuch individuell auf MA einzugehen ist da.
Standpunkte werden einfach durchgesetzt ohne Nachzudenken.
Reines wirtschaftliches Denken.
Bei einer 56% Umfrage Beteiligung einfach mal nachhaken warum diese so ist und nicht einfach damit zufrieden geben und Regeln fest zu verankern.
Mehr Dienstleistung zur Verfügung stellen, damit jeden Tag frische Dienst Kleidung angezogen werden kann.
Mitarbeiter Goodies Anbieten.
Corona Prämie zahlen.
Aktiver zuhören. Mehrarbeit entlohnen/den MA es wissen lassen, dass es angekommen ist.
Fragt man teilweise vergebens, jedoch klappt es bei einigen doch
Verträge könnten zeitgemäß angepasst werden.
Umweltbewusstsein ist nicht so optimal, wobei der Gesetzliche Rahmen vieles vorgibt.
Kommt immer auf die Kollegen an.
Da muss der Arbeitgeber noch etwas tun um seine älteren Arbeitnehmer zu unterstützen.
Es hapert leider immer wieder in diesem Bereich. Besserung ist gelobt. Mal schauen was sich entwickelt
Wirklich unnötige Aufnahmen von Patienten, welche seit 3 wochen Bauchschmerzen haben und damit meinen sonntag Abend ins KH zu gehen, unterbinden.
Schutz des gesamten Pflegepersonals, nicht nur der auf der ISO-Station
Man kann bei wichtigen Dingen unter Umständen den Dienstplan danach legen lassen, allerdings bekommt man als Auszubildender die Dienste die übrig bleiben, wodurch man andauernd, auch an Wochenenden von einem Dienst in den anderen springt.
Dafür dass es so wenig Schüler sind kommt die Individuelle Förderung völlig zu kurz, Störungen im Unterricht werden einfach ignoriert, auch wenn es die anderen Schüler ablenkt, es ist ja schließlich Erwachsenenbildung und damit nicht deren Problem. Angesprochene Probleme werden ebenfalls Ignoriert.
Vergleichsweise viele Seminare an sehr schönen Orten
Von den meisten Schwestern wird man bis zum abgeschlossenen Examen wie ein Praktikant behandelt, wodurch man nichts lernt, was bei Schwestern mit hohen Erwartungen für schlechte Bewertungen oder schnippige Kommentare sorgt.
Viele Außeneinsätze, durch die wenigen hausinternen Fachrichtungen.
Kommunikation an die Mitarbeiter dürftig. Erklärt uns die Lage, dann verstehen wir das auch!
Denkt daran, dass die Menschen an der Basis das Unternehmen stützen!
Zu viele Aufgaben für zu wenig Menschen
Habe ich nicht, es fehlen Menschen u es wird sich auf die verlassen, die noch gerade stehen
Findet nicht statt, keine Angebote
Ambivalent
Keine Mitarbeitermeetings oder einfach Gesamtversammlungen
Geht auf die Zeitwünsche ein.
Kein Kommentar, da keine Fehler bisher erkennbar.
Pflege attraktiver machen für mehr Mitarbeiter.
Familiär
Vielfältiges Angebot in Fort- und Weiterbildung
flache Hirarchien
transparente Kommunikation
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