7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kantine war sehr lecker
Siehe oben genannte Punkte
Jugend und Auszubildendenvertretung für die MAV einrichten (bei mehr als 60 Pflegeschülern ist das ein Muss, zu unserer Zeit gab es das in Cloppenburg nicht und ich verwette mein Haus darauf, dass man es 14 Jahre später immer noch nicht hinbekommen hat) Lehrmittel sowie Berufskleindung stellen, Ermäßigungen in Fitnesstudios etc. sowie Personalwohnungen in annehmbarer Qualität stellen. Die Zeiten in denen man seine 3-4 Pflegekräfte pro Jahr aus den Abschlusskursen der Krankenpflegeschule rekrutieren konnte, sind längst vorbei weil junge Menschen selbst im Oldenburger Münsterland bessere Arbeitsalternativen gefunden haben.
Südoldenburgische Bräsigkeit verfrachtet in ein schlecht geführtes katholisches Haus. Viel "das haben wir immer so gemacht" und wenig "was könnten wir verbessern?" Damals viele langjährige Mitarbeiter*innen mit gutem Herzen, die aber einfach von der Zeit überholt wurden.
Du wirst halt Pflegekraft und bleibst das. Dann kannst du Stationsleitung werden, um für ein bisschen mehr Geld, sehr viel mehr Hass auf dich zu ziehen oder du studierst Pflegepädagogik oder Management oder nochwas mit eher schmalem akademischem Anspruch, was kein Mensch braucht.
Klassische Pflege: Früh Spät, Nacht jedes zweite Wochenende Dienst. Vereinzelt waren Leitungen so dreist und haben versucht einen sogar mehr als zwei Wochenende zu planen und dafür dann einfach einen Tag in der Woche frei zu geben (wieder ein Verstoß gegen Arbeitsrecht also ) . Am Anfang wurde man sogar gewzungen während der Theorieblöcke zu arbeiten. Zusätzlich war es an den Wochenenden regelhaft Aufgabe eines Krankenpflegeschülers die Krankekommunion zu verteilen Auf 60 Auszubildende Aufgeteilt traf einen das höchstens einmal im Jahr. Dies sollte an Dienstwochenende erfolgen und konnte da aber aufgrund von Personalmangel nicht regelhaft realisiert werden sodass man teilweise an einem freien Tag dafür gekommen ist.
Zusätzlich wurde der Urlaub während der drei Jahre zentral vorgegeben, absolut unflexibel und das allerletzte.
Damals auch nicht das wahre ,zusätzlich wurde man gezwungen Arbeitskleidung und Fachbücher auf eigene Kosten anzuschaffen (klarer Verstoß gegen geltendes Arbeitsrecht)
Wenig Fachkompetenz, sowohl in der Krankenpflegeschule (wo sich zum damaligen Zeitpunkt einige Lehrer inklusive dem damaligen Schulleiter, ein ruhiges Plätzchen fernab von Kontrolle durch Geschäftsführung zum Schieben einer ganz ruhigen Kugel etc. gesucht haben zusätzlich mit grenzwertigem Verhalten im Bezug auf das Privatleben (wollten wissen wer welchen Beziehungsstatus hatte etc.) als auch im Rahmen der praktischen Ausbildung auf den Stationen, wo es eine Vielzahl an sogenannte Praxisanleiter*innen gab, die Ihre Autorität nur zum Druckmachen eingesetzt haben, aber mit der Weitergabe fundierter Fachkenntnisse in der Regel nicht zu glänzen wussten (es gab natürlich auch Ausnahmen, aber die ließen sich an einer Hand abzählen).
Innovative Lehrkonzepte gab es nicht. Dinge wie z.B. die Übernahme einer kompletten Station durch Auszubildende ,die nach meiner Zeit als große Neuerungen eingeführt wurden, gibt es andererorts schon seit 15 Jahren.
Nicht vorhanden. Schlechte Stimmung, Am Ende meiner Ausbildung wurde aufgrund von wirtschaftlicher Schieflage des Klinikverbundes auf diverese Jahre das Weihnachtsgeld gestrichen. Vielen Menschen hat man das im Nachgang echt gegönnt, so hart es klingt.
Weitestgehend pflegeferne Tätigkeiten, die in jedem professionell geführten Krankenhaus, von ungelernten HIlfskräften und nicht von angehenden Pflegefachkräften erledigt werden: Essenbestellungen aufnehmen, Essenswagen holen, Essen verteilen, ggf. Anreichen, leere Tablets einsammeln, den Essenswagen wieder wegbringen.... das war bestimmt 60% der Tätigkeit der Auszubildenden, dazu kamen dann noch Aufgaben wie Putzen, Müllentsorgung etc. dazu dann hecktische grundpflegerische Tätigkeiten bei Patienten aufgrund von Personalmangel. Administrative Tätigkeiten sowie Dokumentationsaufgaben, begleitung der Visite etc. wurden lediglich durch die examinierten Pflegekräfte ausgeübt.. (Dies blieb vom ersten bis zum letzten Lehrjahr das gleiche eine richtige Heranführung an den Beruf hat man nicht erfahren, ich habe später gesehen, dass dies erst examinierten Pflegekräften im Rahmen der Einarbeitung ermöglicht wurde. Da konnte man dann aufeinmal dezidiert Dinge erklären, damit Lieschen Müller wenn sie allein im Nachtdienst ist, keine Leute umbringt)
Wie oben bereits angesprochen gab es Lehrjahr- und Abteilungsübergreifend immer die gleichen Tätigkeiten mit nichtwahrnehmbarer Progredienz.
Re- was? Obwohl es sich bei der Ausbildung um sowas wie Erwachsenenbildung gehandelt hat, ist einem im überwiegenden Fall nicht das geringste Maß an Respekt entgegengebracht worden. Als Auszubildender durfte man seine Meinung haben aber bitte auf keinen Fall äußern. Ich habe in den drei Jahren wirklich viel über mich selbst gelernt und was ein Mensch sich so alles gefallen lassen kann und habe später meine eigenen Auszubildenden diametral anders behandelt.
Zeugnisgespräche nach praktischen Einsätzen sowie die dazugehörigen Zeugnisse waren der blanke Hohn, wären das echte Arbeitszeugnisse gewesen hätte man so viele Formulierungen als ungangemessen bemängeln können. Konstruktives Feedback gab es so gut wie nie und man hat sich gerne hinter Allgemeinplätzen versteckt. Sobald man als Auszubildender nur den hauch von Kritik äußerte konnte man eine Note von besser als 3 vergessen.
Ebenfalls war es dem Krankenpflegerschüler nicht gestattet seine Überstunden auf dem Dienstplan einzutragen. Dies wurde durch Stationsleitungen etc. durchgefüht
Viele Patienten fühlen sich unwohl und nicht gut versorgt
Freizeit ist kaum vorhanden, nahezu jeden Tag muss gearbeitet werden um seine Stunden voll zu bekommen
Mitarbeitergespräche zur Förderung und Weiterbildung finden kaum statt
Der Flurfunk ist schrecklicher als ein Dorf mit 100 Einwohnern!
Vorgesetzte reden unprofessionell mit den Mitarbeitern, halten Tarifvertrag und andere Gesetze des öfteren nicht ein, man hat nicht den Eindruck wertgeschätzt zu werden, man ist eher eine Nummer.
Das Krankenhaus ist in vielen Teilen im letzten Jahrhundert stecken geblieben, andere Häuser sind weitaus moderner. Die Parkmöglichkeiten sind bescheiden oder gebührenpflichtig.
"undercover" wäre mal eine Idee. Gucken, was in den einzelnen Abteilungen wirklich los ist. Sich vor Ort ein realistisches Bild der Lage machen und dann erst nach Lösungen suchen. Ansonsten ist jede noch so gut gemeinte Veränderung sinnfrei.
Mittagessen
Personalausstattung
Auf die Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern eingehen.
Keine Unterstützung in den einzelnen Arbeitsbereichen
Auf Emails wird von der Geschäftsführung nicht geantwortet