Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

St. 
Josefs-Krankenhaus
Unternehmenskultur

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei St. Josefs-Krankenhaus die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
St. Josefs-Krankenhaus
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
St. Josefs-Krankenhaus
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein "dickes Fell" kann auf jeden Fall nicht schaden. Die Arbeit in der Pflege ist immer ein hartes Pflaster, aber hier kann es auch durchaus härter zugehen, als es sogar Pflegkräfte mit langjähriger Berufserfahrung verkraften können.

Bewertung lesen
1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Insgesamt gestaltet sich die Kommunikation eher schwierig. Man bekommt Gehör, wenn man Positives äußern möchte. Kritikfähigkeit in den Führungsebenen größtenteils überhaupt nicht gegeben. Lösungsorientierte Vorschläge bei bestehenden Problemen sind nicht gewollt. Bei Hinweisen auf kritische Situationen im Team, fehlerhaften Vorkommnissen in Arbeitsabläufen oder persönlichen Nachfragen, warum Dienstpläne ohne Absprache mit dem Mitarbeiter selbst geändert wurden sind Vorgesetzte schnell genervt, haben keine Zeit oder erst gar nicht gesprächsbereit.

Bewertung lesen
1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grüppchenbildung durch und durch. Man muss von Anfang an aufpassen, welcher "Gruppe" man sich anschließen sollte. Möchte man sich diesem Gruppenverhalten nicht fügen und sich "neutral" im Stationsteam bewegen, wird schnell versucht, einen zu beeinflussen (Schlechtes Gerede über weniger erwünschte Kolleg:innen, Gerüchteküche, Lästereien, Ausgrenzung, keine Unterstützung im Team). Schlussendlich wird man bei "erfolgloser" Beeinflussung schlichtweg ausgegrenzt und darf sich dem alltäglich wachsenden Mobbing aussetzen.
Das Mobbing anzusprechen ist auf allen Ebenen erfolglos, alles wird im Sinne der nicht vorhanden kirchlichen Nächstenliebe unter den Tisch gekehrt. Mit Aussagen wie "in der Kirche gibt es kein Mobbing" oder "das ist nur dein Empfinden" (trotz Zeugen der Vorkommnisse) wird man schnell allein gelassen. Ein Kampf gegen Windmühlen, selbst die MAV kann nicht helfen. Das AGG wird hier gekonnt ausgeblendet und augenscheinlich ignoriert.
Auf andere Stationen zu wechseln gestaltet sich schwierig - kleines Krankenhaus, jeder kennt jeden und bevor man versucht einen Arbeitsplatzwechsel innerhalb des Hauses durchzuführen, kennt jeder alle Gerüchte über einen.

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht vorhanden

Bewertung lesen
1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Lässt sehr zu wünschen übrig. Wer auf Missstände hinweist, wird schnell als Nörgler oder zimperlich abgestempelt, anstatt sich die Kritikpunkte anzuhören.
Mögliche Teamentscheidung werden durch die Leitung meistens standardmäßig selbst beschlossen, oft mit dem Satz "Das ist jetzt so. Ich hab da auch keine Lust drauf und diskutiere auch nicht!"
Dienstplanänderungen ohne Nachfrage oder Absprache mit dem Betroffenen waren häufig Gang und Gäbe.
Leider waren auch persönliche Beleidigungen von Mitarbeitern aufgrund von "schlechter Laune" nicht unüblich. So wurde man im Beisein von Kollegen mit beleidigenden Bezeichnungen betitelt, die ich jetzt hier nicht wiederholen möchte. Wenn privat der Haussegen bei der Stationsleitung schief hing, dann spürte das meistens das gesamt Team.

Bewertung lesen
1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hätte ich gern gehabt. Interne Aufgaben werden meistens bereits vergeben, bevor sie überhaupt dem Kollegium angeboten werden. Die so genannte "Vettern-Wirtschaft" funktioniert diesbezüglich ausgezeichnet.

Bewertung lesen
Anmelden