6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bewohner und die Kollegen
Das immer noch die Scheuklappen auf bleiben. Mitarbeiterpflege: Null. Verbesserung der personellen Situation: Null (man versucht zwar Notstände mit Zeitarbeitern zu überbrücken, aber die Notstände sind mittlerweile Dauerzustand) Recht wird ignoriert: ArbZg, Fürsorgepflicht, Garantenpflicht
Aus Alt mach Neu: Kompletter Neustart. Sowohl Austausch der Einrichtungsleitung, die sich ständig damit rausredet "nur" pädagogische Leitung zu sein, als auch den Austausch der Geschäftsführung die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und auf Kosten von Bewohnern und Angestellten Kohle scheffelt für nicht erbrachte Leistungen (die von dem Personal was übrig ist auch nicht mehr erbracht werden können). Sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter scheinen beiden Parteien relativ egal zu sein.
Angespannt, da man seine Ansprüche an die Arbeit extrem herunter schrauben muss. Pädagogische Arbeit ist auf Grund von Personalmangel nicht mehr möglich. Die Leitungsebene ist in Notfällen nicht erreichbar. Das Arbeitszeitgesetz besteht nur auf Papier.
hat stark gelitten
Nicht mehr vorhanden. Holen aus dem Frei, angerufen werden im Urlaub, im Frei oder bei AU ist zur Regel geworden und stellt leider keine Ausnahme mehr dar.
Karriere: Null Chance wenn man die E i e r hat, der Leitung die Stirn zu bieten. Weiterbildung: Ernsthafte Möglichkeiten werden nur der "Upper Class" gewährt. Als Normalo erhält man diese Möglichkeit nicht. Wenn man dies während der Freizeit in Angriff nehmen möchte und um finanzielle Unterstützung bittet, bekommt man zur Antwort: "Es ist doch ihre Sache, was sie mit ihrer Freizeit anfangen"
OK
Der Schein wird nach Außen hartnäckig gewahrt. Dies ist dem unerschöpflichen Selbstdarstellungsbedürfnis unserer Leitung geschuldet.
Immer noch gut. Man versucht die Lecks im sinkenden Schiff zu stopfen. Aber ohne Handeln der Leitung wird es, trotz aller Bemühungen der Belegschaft auf den Gruppen, sinken.
Diese versuchen, den katastrophalen Arbeitsbedingungen geschuldet, einfach nur noch durchzuhalten.
Katastrophal. Als "normaler" Mitarbeiter wird man von der Einrichtungsleitung ignoriert. Die direkten Vorgesetzten (Hausleiter) haben keine Möglichkeit an der Situation was zu ändern. Einrichtungsleitung und Geschäftsführung Köln schieben sich den schwarzen Peter gegenseitig zu.
Pingpong auf kosten der Bewohner und Mitarbeiter.
Ein Wort, das alles sagt: KATASTROPHE
In den Teams und unter den Kollegen gut. Von Leitungsebene aus praktisch null, vor allem in Notlagen.
Die Einen sind gleich und die Anderen gleicher. Vor allem die, die um die Einrichtungsleitung herumscharwänzeln und nicht den Mut haben Klartext zu reden.
Für uns Mitarbeiter auf den Gruppen ist unser Klientel das Ein und Alles, sonst hätten die Meisten von uns wahrscheinlich schon längst hingeschmissen. Für die, die vom Bock zum Gärtner gemacht werden und ohne ausreichende Fort- oder Weiterbildung Posten begleiten, von denen sie keine Ahnung haben natürlich auch, da zählt dann auch jede Ausrede wenn sie ihren Job nicht vernünftig machen.
Interne Teams. Einsatz der MA.
Das System. Nicht zwingend der Arbeitgeber. Aber dieser muss handeln um nicht noch mehr zu verlieren
Umgang mit vorhandenem Personal verbessern. Mehr Respekt und Wertschätzung.
Die Arbeitsatmosphäre in dem Wohnheim ist top. Eines der wenig positiven Dinge.
Bonus fürs einspringen müsste es geben. Gehalt ist gut.
Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe. Nur noch Zeitarbeitsfirmen und katastrophale Mehrarbeit. Warum wird nicht zumindest bei vorhandenem Personal gehandelt ?
Kommunikation mit Leitungsebene hat sich verbessert.
Gut?
Diejenigen die das Rad am laufen halten, sprich an 1. Stelle
DIE BEWOHNER und dahinter die Mitarbeiter, finden absolut keinen Respekt oder Wertschätzung.
Siehe oben. Echt traurig.
Lob für die Mitarbeiter? Hier ist jeder zu jederzeit austauschbar und das wird unter vier Augen mit der Leitungsebene auch genau so kommuniziert.
Eine Führung die auf Angst bei ihren Angestellten setzt.
Ein kaltes Arbeitsklima ist sogar gewünscht, da sich die Mitarbeiter so besser kontrollieren lassen.
Funktionierende Teams werden auseinander genommen, kein Zusammenhalt, jeder steht für sich.
Kollegen werden als "Spitzel" für die eingesetzt und man fragt sich 24/7 ob man Mensch, oder Maschine ist.
Überstunden, Einspringen, Stress und Überlastung sind hier durch Einsparungen beim Personal kein Ausnahmezustand mehr.
Erholungszeiten und selbst der Urlaub werden regelmäßig unterbrochen.
Familie, Freunde, Hobbys und Freizeit sollten hier besser hinten angestellt werden.
Liegt der Leitung sehr am Herzen und findet konsequente Umsetzung
Per social media wird die Umwelt bewusst informiert und irre geführt.
Fortbildungen werden regelmäßig angeboten, wobei es sich hier eher um Pflichtfortbildungen handelt und vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind.
Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen sind jedoch anderweitig möglich, sofern der Mitarbeiter Kriterien erfüllt z.B. Empathielosigkeit, Unterwürfigkeit, keine Selbstachtung, keine eigene Meinung und/oder Gehirn, Spionagekenntnisse, Falschheit, etc.
Nicht erwünscht und wurde daher systematisch zerpflückt.
Das Unternehmen wurde stark verjüngt. Ältere Mitarbeiter sind nicht mehr so naiv, formbar und haben wohl möglich auch noch eine eigene Meinung.
Diejenigen der älteren Kollegen, die dem Unternehmen noch zugehörig sind versuchen stillschweigend durchzuhalten, aus Angst keinen neuen Job mehr zu finden.
Anders gesagt, die älteren Kollegen sind arbeitgeberfreundlich und werden vom Unternehmen daher weiterhin respektlos geduldet.
Twoface!
Selbstinszenierung, Irreführung, sowie das schmücken mit fremden Federn auf Facebook und Co. scheinen Mindestvoraussetzung für die Stellenbesetzung gewesen zu sein. Ein herablassendes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern ist nur eine zusätzliche Charaktereigenschaft.
Das Unternehmen ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen.
Dinge wie Lichtquellen oder aber Computer gehören zur Ausstattung und sind somit vorhanden.
Die Funktionalität kann unter Umständen zeitweise eingeschränkt sein sein.
Möglichkeiten zur Belüftung sind ebenfalls vorhanden.
Tür auf.
Tür zu.
Bei Bedarf kann dieser Prozess auch wiederholt werden.
Von Transparenz oder Einbeziehung der Mitarbeiter keine Spur. Vollendete Tatsachen und bewusste Irreführung. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Tatsachen, Situationen und Worte werden verdreht wie es gerade beliebt.
Gut!
Hier kommen und gehen die Mitarbeiter wie es dem Unternehmen gerade passt. Ob Männlein oder Weiblein, alle Mitarbeiter haben die gleiche Rechte sich zu unterwerfen.
Der Aufgabenbereich wird täglich erweitert.
Noch zu viele da, die gegen den Strom schwimmen
Siehe oben
Gehalt nach Tarif, 13. Gehalt
Siehe oben
Leider sind viele zu eingefahren und sträuben sich vor Veränderung
Jetzt endlich gut
Moderne Häuser, gutes Qualitätsmanagement, Fortbildungsmöglichkeiten, gute Aufstiegsmöglichkeiten, gutes Gehalt
Man kann seinen Sorgen und Problemen Luft machen
Man fühlt sich von der Leitung nicht von oben herab behandelt sondern auf Augenhöhe
Jeder Tag ist anders
naher arbeitsweg, gute bezahlung, lockere schichten
nervige kollegen, arbeitszeiten wenig kinderfreundlich
kinderbetreuung im haus, mehr gehalt
Ich wohne unmittelbar gegenüber
Schwarze schafe gibt es immer