16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Christlicher werden, Liebe und Nächstenliebe besser kultivieren, Respekt, Vertrauen, Mitsprache,
Sehr hierarchisch, schlechte Kommunikation der verschiedenen Teile der Organisation.
Teilweise einschüchternd, stark von der katholischen Tradition geprägt.
Es gibt immer ein auf der Bühne und ein hinter dem Vorhang
Hängt davon ab in welchem Bereich jemand arbeitet, keine Bonusurlaubstage für Bereiche die besonders gefordert sind / Wohnen
Keinerlei biologische Produkte, Schweinefleisch aus Massentierhaltung,
Je nach dem…..
Weit weg, stark hierarchisch, rigide, intransparent, einschüchternd
Undurchlässig und intransparent
Oberste Hierarchie vor allem Männer, Direktoren bisher immer Männer, Vorstände der Stiftung immer Männer
kirchliche Strukturen
Gute Leute lässt man gehen, ältere Kollegen werden nicht gehört. Keine Transparenz, viele Gerüchte und keine erkennbare Perspektive mehr
Auch mal auf langjährige Mitarbeiter hören, von oben herab wirds in Zukunft schwierig
beklemmend - es wird nicht reagiert
leider wenig Anfragen und neue Kollegen, muss ja Gründe haben
Nachtdienst, Schichtdienst, Wochenenddienst - hat für und wider
vor Jahren wurden Fortbildungen versprochen. Leider nichts gekommen
AVR
Das ist noch vorhanden, ansonsten wären viele nicht mehr da
Rat und Unterstützung durch erfahrene Kollegen ist nicht erwünscht, wird auch nicht erfragt
Leider äußerst schwach, Gefühl der Überforderung in allen Bereichen und für uns keine nachvollziehbare Linie
Buschfunk, keine Transparenz
Jugendhilfethemen, Familienarbeit
Umsetzung von Projekten
Richtig schlecht finde ich nichts.
Homepage überarbeiten
Sehr entspannt und nie langweilig
Lebt von neg. oder pos. Auffälligkeiten der Jugendlichen.
Schichtarbeit und Wunschfrei
Immer möglich
Sehr gut - kann niemand meckern
Nahezu perfekt!
Man wird gehört!
Jugendhilfe halt...
Wie sie in einer großen Einrichtung eben sein kann..
Eigeninitiative hilft.. Aufgabe, für die Jugendlichen mit hohem Förderbedarf da zu sein, ist schon herausfordernd
Die Möglichkeit, offene Gespräche mit der Leitung zu führen und gehört zu werden.
Wenig Vertretungspersonal in der Verwaltung, lange Wege.
Mit guten Konzepten, einer klaren, transparenten Arbeitsweise und den bereits umgesetzten Ideen und Neuerungen den nun begangenen Weg weiterführen.
hat sich seit einigen Monaten enorm verbessert;
schwierig in einer Jugendhilfeeinrichtung / Tag- und Nachtdienste
Die Sitftung hat begonnen, Gruppenleiter gezielt zu schulen und weiterzubilden. Hier sollte es nun weitergehen.
gut
hat sich enorm verbessert
endlich transparentes und nachvollziehbares Vorgehen durch den Vorstand
Mitsprache beim Dienstplan
einer kirchlichen Einrichtung
das Signale an den Träger zu spät umgesetzt werden, politische Mühlen. . . .
den vermeintlichen Fisch der am Kopf anfängt
beklemmend, und man fragt sich, warum handelt der Träger nicht
kein Kommentar
kann man das essen !
bedingt
einem kirchlichen Träger entsprechend
wird im Kollegium gelebt
das bekannte Süppchen
gibt es
der vermeintliche Kopf des Fisches
ohne Kommentar
sehr einseitig, von oben nach unten
halt eine kirchliche Einrichtung
Dass jetzt eine Struktur gibt und hieraus bedingt klare Vorgaben umgesetzt werden müssen. Sicherlich wird es erstmal tiefe Einschnitte geben, aber der neue Kurs ist erkennbar und wird uns ganz klar weiterbringen.
aktuell darf es gerne so gut weitergehen - mit klarer Perspektive!
Es gibt seit April 2019 einen neuen Vorstand. Bereits in den ersten Monaten sieht man eine komplette Umstrukturierung mit neuen Ideen und guten Maßnahmen. Die Arbeitnehmer werden mitgenommen, Ideen und Perspektiven umgesetzt.
Betriebliche Altersvorsorge- kirchliche Zusatzversorgungskasse
Zunehmend so ziemlich alles, weil der Arbeitsplatz gefährdet ist. Arbeitsrecht wird zunehmend zum Femdwort. Gutsherrenart, keine Stellungsbeschreibungen, das öffnet der Willkür Tür und Tor.
Kompetente Leitung, die auch kompetente Ausbildung im Fachbereich Pädagogik mitbringt, eine pädagogische Leitung die die Bezeichnung auch verdient und sich nicht von allen Mitarbeitern und den Jugendlichen distanziert und vor ihnen im Büro versteckt und keiner weiß, was hinter den Türen geschieht. Die Entwicklung sagt, es geschieht nichts. Seit Neuestem spielt der neue Verwaltungsratsvorsitzende Transparenz und spricht von Millionenverlusten der letzten Jahre, die den Eindruck von "Nichtstun" bzw. Inkompetenz bestätigen. Das Arbeitsrecht wird zunehmend mit Füßen getreten. Nichts für schwache Nerven und Leute die sich eine Lebensperspektive aufbauen wollen. Familie und Kinder viel zu unsicher. Kein Plan erkennbar..
Eine Athmosphäre der Angst um den Arbeitsplatz macht sich zunehmend breit. Das macht unsicher und Vorgestzte über nur Kontrollen aus, unterstützen nicht. Mitarbeiterpflege Fehlanzeige, Leitung profiliert sich mit Machtdemonstrationen ohne REspekt zu begenießen
Mitarbeiter werden nicht gerne gefragt, geben oft keine Auskunft, weil sie damit auch ihren Arbeitsplatz gefährden. Image bei den Jugendämtern schlecht.
Es gibt Mitarbeiter, die damit klar kommen und die, die es nicht auf die Reihe kriegen, sind auch nicht mehr da. Hohe Fluktuation, keine Neueinstellungen
Unmöglich, Abstieg wahrscheinlich.
Alle fragen sich wie lange noch. Das Stiftungsvermögen wird wohl nicht angegriffen werden. Viele denken, wenn die Rücklagen aufgebraucht sind, wird auch das Haus geschlossen.
Alles muss sich rechnen.
Entsprechend des Klimas gibt es unter den Kollegen einen großen Konkurrenzkamof ud Cliquenbildung. Verschwörungen untereinander und gegeneinander, oft mit Erfolg und zum Nachteil älterer oder neuer Kollegen.
Die Einrichtung muss sich alles anschauen, das noch den Mut hat sich hier zu bewerben. In den vergangenen Jahren führte das immer wieder auch zu Einstellungen weniger oder unqualifizierter Mitarbeiter Alter ist dabei kein Kriterium, aber leider sind langjährige Mitarbeiter nicht das Kapital des Hauses, sie sind zu teuer.
Unterirdisch. Entscheidungen werden überwiegend ohne Information oberhoheitlich getroffen, nicht nachvollziehbar für die Mitarbeiter, auch gegen deren Meinung. Nicht nachvollziehbare interne Verlegungen des Einsatzortes und Zurücksetzungen mit nicht ogjektiven Urteilen nach persönlichen Eingebungen. Ungerechtigkeiten, Gegenwehr in Personalgesprächen oft kaum möglich, Verschwörungen auch unter Kollegen. Klima der Angst. Leitung lässt nur monetäre Ziele erkennen, aber hat dafür keine erkennbaren Pläne. Die Leitunghat immer Recht, kennt aber die Jugendlichen und Mitarbeiter nicht und auch nicht die Aufgaben, die eine Jugendhilfeeinrichtrung in erster Linie haben sollte: Es ist nicht wichtig, was pädagogisch wichtig ist, sondern was sich rechnet.
Eine über hundert Jahre alte Einrichtung die mehr und mehr sparen muss...das sagt alles.
Gelichgültigkeit und Alibiveranstaltungen prägen ein Miteinander, Konflikte werden nie offen ausgetragen.
Gleichgültig. Anspruchsvolle Leute gehen.
Man hat die Aufgaben, die man sich selbst stellt, da die Leitung keinen Einblick in die Pädagogik nimmt, hat man freie Hand, was auch GEfahren birgt. Wer nichts arbeiten will oder hedonistische Ziele verfolgt, fällt nicht weiter auf.
Überall gibt es Licht und Schatten. Hier gibt es beides. Wer es will findet hier mehr Licht als Schatten.
Wird hoffentlich besser. Siehe --> "BESSER als sein Ruf. Muss sich nur noch rumsprechen."
Wer will kann....
Ansichtssache! Ich sehe 5 Punkte für mich als gegeben!
Die Kollegen sind das Salz der Einrichtung!
Wechselhaft, jedoch im Aufbau! Hängt von dem jeweiligen ab!
Wie schon gesagt, großartig bis suboptimal. Eigener Einsatz und Motivation, dann macht die Arbeit in der Regel Spaß!
Im Ausbau. Hängt aber auch von jedem selber ab! Man muss nur auf andere zugehen wollen! Bald hoffentlich 4-5 Sterne!
Könnte mehr sein!!! Wie das halöt so ist bei den sozialen Berufen.
Gegeben. Muss sich halt einbringen.
Ganz klar eine absolut sinnvolles und abwechslungsreiches Arbeitsfeld. Nichts für Weicheier.
Kirchliche Einrichtungen bieten viele Vorteile für Arbeitnehmer. Dieses nutzen auch politisch geprägte Menschen, um ihren Lebensabend bis zur Rente dort zu verbringen.
Leider arbeiten die in den Schlüsselpositionen / Führungskräfte, nicht mit den Schwererziehbaren direkt zusammen und können daher keinerlei Empathie entwickeln, der Leidensdruck der Kollegen wird daher nicht ernst genommen und klein geredet.
Es wird die heile Koni - Welt propagiert. . . . .in der alles möglich ist, wie gesagt "möglich" ist
Aufforderung an den Träger, eine unabhängige Revisionsabteilung in´s Leben zu rufen.
Wie kann es sein, dass Führungskräfte nicht DIREKT mit den Jugendlichen täglich zusammen arbeiten müssen.
Die Führungsebene muss mal selber Tag für Tag mit den Schwererziehbaren zusammen arbeiten um eine direktes Gefühl dafür zu bekommen. Temporäres zusammenarbeiten, spiegelt nicht das tatsächliche Bild wieder.
Nicht so oft, wir sollten, müssten, könnten, besser, wir machen !
Bei berechtigten Problemen den Erziehern zur Seite stehen, und nicht: Ja ihr wisst doch das ihr mit Schwererziehbaren zusammenarbeitet, das löst keine Probleme
Das KONI ist eine Stadt in der Stadt (Gelände+Bauten, Infrastruktur, Menschen die hier wohnen und arbeiten) . Die Jugendlichen und die hauptamtlich Beschäftigten treiben diese Stadt um. Das klappt, wie überall, mal besser und mal schlechter.
Dass das Bild in der Öffentlichkeit eher von einzelnen Negativvorfällen, die vor Jahrzehnten vorgefallen sind, bestimmt ist. Dass das KONI für die Stadt Schelklingen einen Bio-Hofladen (Fleisch vom eigenen Hof) betreibt und ein Restaurant führt muss noch mehr publiziert werden. Auch dass hier 220 Mitarbeiter arbeiten weiß in Schelklingen niemand.
Möglichkeiten suchen, die enger werdenden Finanzen nicht vom Zeitbudget der Betreuer für die benachteiligen Jugendlichen streichen zu müssen. Einfach irgendwo zusätzliche Fördergelder auftreiben.
So verdient kununu Geld.