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Unpersönlich, zum Teil bis hin zu Abwertung aufgrund von Banalitäten wie Aussehen oder Essgewohnheit

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Fensterbank war breit genug, sodass ich anfangs meine Jacke dort liegen lassen konnte, da keiner darauf vorbereitet was, dass mein praktisches Jahr zu dem Zeitpunkt anfing.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht Vorbereitet sein auf Beginn der praktischen Tätigkeit einer neuen Auszubildenden.
Sich den beruflichen Status nicht merken können.
Bewertung aufgrund von Aussehen/Haarfarbe/Kleidungsstil und Ernährung.
Destruktive Kritik bis hin zu Einschüchterung mit Nachhaltiger Verunsicherung.

Verbesserungsvorschläge

Nun, wo soll ich anfangen...Konstruktive Supervision bzw. konstruktiver Austausch, Stärken fördern, kollegiales Verhalten fördern. Leistung beurteilen statt Aussehen und Essvorlieben.
Darauf vorbereitet sein wenn Therapeut*innen zum praktischen Jahr kommen (es gab anfangs nicht mal eine Möglichkeit zum Abstellen meiner Jacke/Tasche).

Die Ausbilder

Meiner Meinung nach keine guten Rolemodels als Therapeutinnen, ich konnte nichts Konstruktives aus dieser Zeit lernen oder mitnehmen.
Es wurde meiner Wahrnehmung nach nicht respektvoll auf Augenhöhe mit einem kommuniziert.
Einmal habe ich als ich Cotherapeutisch eine Gruppe mitgeleitet habe wohl etwas falsches gesagt. Ich wüsste bis heute gerne was es war, die Therapeutin hat mich danach im Büro nur wütend angefahren "Was hast du dir dabei gedacht???" und auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht erklärt, was überhauot falsch gewesen sein soll. -Oder es wurde erklärt und ich war bis dahin so verstört, dass ich es nicht mehr aufnehmen konnte. Es waren anschließend alle Patient*innen noch am Leben, also kann es nicht derartig schlimm gewesen sein, dass es meiner Meinung nach so eine Art und Weise rechtfertigt. Falls die Dame das lesen sollte: ich hatte anschießend noch Jahre später Probleme mit Unsicherheit in der Leitung von Gruppen, die zuvor nicht da gewesen ist und diese hat sich erst nach viel Selbsterfahrung und Selbstsicherheitstraining gebessert. Herzlichen Glückwunsch an Sie...NICHT
Es wurden zudem vorhandene Kompetenzen abgesprochen, die man mitbrachte.

Spaßfaktor

Wenn das selbst gemacht :) Und dank einer netten anderen Auszubildenden. You saved me :)

Aufgaben/Tätigkeiten

Naja, eher eintönig und ohne effizienten Austausch. Was mit wesentlich für meine Tätigkeit geholfen hat habe ich anderweitig gelernt.

Respekt

Auszubildenden Therapeut*innen gegenüber kaum vorhanden. Wurde nach Aussehen und was ich esse beurteilt. (Während des Essens wird auf meinen Teller geglotzt und gefragt was ich da esse und warum und wenn ich es daraufhin erkläre, wird daraufhin daraus gemacht, ich würde anderen meine Essgewohnheiten aufzwingen wollen. By the way: Es handelte sich um eine "böse" Avocado.
Ich war über ein Jahr dort, da so lange das praktische Jahr (PT1) nach dem Studium geht und ich weiß, dass ich nicht die erste Therapeutin in Ausbildung dort war. Dennoch wurde ich mehrfach gefragt, wann ich denn mit dem Studium fertig sei...Das ist respektlos wenn man bedenkt, dass kein Studiumspraktikum so lange dauert. Es hätte offensichtlich sein müssen, dass ich mit dem Studium fertig und in der anschließenden Ausbildung zur Psychotherapeutin bin. Das halte ich für ignorant und respektlos.

Arbeitsatmosphäre

Wenn dan selbst gemacht unterhaltsam

Ausbildungsvergütung

Naja, dafür, dass es lange Gang und Gäbe war, Therapeut*innen während der Ausbildung gar nicht zu bezahlen war es immerhin etwas, aber längst nicht um sich alleine versorgen zu können.


Variation

Karrierechancen

Arbeitszeiten

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