10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Lediglich nur die Bezahlung
Man weiß gar nicht was man zuerst schreiben soll. Allein das Bewerbungsverfahren war der absolute Witz. Das vorgesetzten Verhalten finde ich sehr bedenklich. Prinzipiell herrscht eine wirklich furchtbare Arbeitsatmosphäre. Ich weiß wirklich absolut nicht, weshalb man sich so etwas antut, hinsichtlich des heutigen Fachkräftemangels. So eine unterschwellige feindselige Kommunikation, habe ich noch nie erlebt. Dort arbeiten erwachsene Menschen, die nicht in der Lage sind, halbwegs vernünftig untereinander zu kommunizieren. Selbst private Fragen können nicht verbalisiert werden. Ich habe selbst in verschiedenen Bereichen, noch nie so unfähige Menschen erlebt. Ein unsagbares Geltungsbedürfnis wird dort gestillt und wer nicht bereit ist dies zu stillen wird anscheinend mit nicht Achtung gestraft. Ich kann mich nur den bisherigen Kommentaren anschließen. Eine unterirdische Arbeitsatmosphäre.
Die Fensterbank war breit genug, sodass ich anfangs meine Jacke dort liegen lassen konnte, da keiner darauf vorbereitet was, dass mein praktisches Jahr zu dem Zeitpunkt anfing.
Nicht Vorbereitet sein auf Beginn der praktischen Tätigkeit einer neuen Auszubildenden.
Sich den beruflichen Status nicht merken können.
Bewertung aufgrund von Aussehen/Haarfarbe/Kleidungsstil und Ernährung.
Destruktive Kritik bis hin zu Einschüchterung mit Nachhaltiger Verunsicherung.
Nun, wo soll ich anfangen...Konstruktive Supervision bzw. konstruktiver Austausch, Stärken fördern, kollegiales Verhalten fördern. Leistung beurteilen statt Aussehen und Essvorlieben.
Darauf vorbereitet sein wenn Therapeut*innen zum praktischen Jahr kommen (es gab anfangs nicht mal eine Möglichkeit zum Abstellen meiner Jacke/Tasche).
Wenn dan selbst gemacht unterhaltsam
Naja, dafür, dass es lange Gang und Gäbe war, Therapeut*innen während der Ausbildung gar nicht zu bezahlen war es immerhin etwas, aber längst nicht um sich alleine versorgen zu können.
Meiner Meinung nach keine guten Rolemodels als Therapeutinnen, ich konnte nichts Konstruktives aus dieser Zeit lernen oder mitnehmen.
Es wurde meiner Wahrnehmung nach nicht respektvoll auf Augenhöhe mit einem kommuniziert.
Einmal habe ich als ich Cotherapeutisch eine Gruppe mitgeleitet habe wohl etwas falsches gesagt. Ich wüsste bis heute gerne was es war, die Therapeutin hat mich danach im Büro nur wütend angefahren "Was hast du dir dabei gedacht???" und auch auf mehrfache Nachfrage hin nicht erklärt, was überhauot falsch gewesen sein soll. -Oder es wurde erklärt und ich war bis dahin so verstört, dass ich es nicht mehr aufnehmen konnte. Es waren anschließend alle Patient*innen noch am Leben, also kann es nicht derartig schlimm gewesen sein, dass es meiner Meinung nach so eine Art und Weise rechtfertigt. Falls die Dame das lesen sollte: ich hatte anschießend noch Jahre später Probleme mit Unsicherheit in der Leitung von Gruppen, die zuvor nicht da gewesen ist und diese hat sich erst nach viel Selbsterfahrung und Selbstsicherheitstraining gebessert. Herzlichen Glückwunsch an Sie...NICHT
Es wurden zudem vorhandene Kompetenzen abgesprochen, die man mitbrachte.
Wenn das selbst gemacht :) Und dank einer netten anderen Auszubildenden. You saved me :)
Naja, eher eintönig und ohne effizienten Austausch. Was mit wesentlich für meine Tätigkeit geholfen hat habe ich anderweitig gelernt.
Auszubildenden Therapeut*innen gegenüber kaum vorhanden. Wurde nach Aussehen und was ich esse beurteilt. (Während des Essens wird auf meinen Teller geglotzt und gefragt was ich da esse und warum und wenn ich es daraufhin erkläre, wird daraufhin daraus gemacht, ich würde anderen meine Essgewohnheiten aufzwingen wollen. By the way: Es handelte sich um eine "böse" Avocado.
Ich war über ein Jahr dort, da so lange das praktische Jahr (PT1) nach dem Studium geht und ich weiß, dass ich nicht die erste Therapeutin in Ausbildung dort war. Dennoch wurde ich mehrfach gefragt, wann ich denn mit dem Studium fertig sei...Das ist respektlos wenn man bedenkt, dass kein Studiumspraktikum so lange dauert. Es hätte offensichtlich sein müssen, dass ich mit dem Studium fertig und in der anschließenden Ausbildung zur Psychotherapeutin bin. Das halte ich für ignorant und respektlos.
Engagierte Mitarbeiter
Das sie Auszubildenden kündigen und Ihnen danach noch weitere Ausbildungen verhindern, durch falsche und unsachliche Informationen
Mal um die Auszubildenden kümmern und sie nicht hängen lassen
Gute Ausbilder, aber stehen nicht hinter den Auszubildenden
Überstunden werden nicht gewürdigt
Siehe Oben
Mitarbeiter mit Respekt behandeln
Wechselndes Kollegium, oft werden weniger Qualifizierte Kräfte eingestellt(Altenpfleger).
Wird so gut wie immer in seinem Frei angerufen zum Einspringen
Bemüht,aber meist nur durch Vitamin B
Oft muss man sein Gehalt kontrollieren, weil gerne mal was vergessen wird . Ansonsten recht guter Lohn
Meist so gut wie alleine Dient
Versprechen werden nicht eingehalten, wenig bis kein Interesse an den Mitarbeitern
Wenig Transparenz,Versprechungen werden meist nicht eingehalten
Leute werden definitiv auf Grund ihrer Kontakte bevorzugt
Die Atmosphäre ist gedrückt.Man findet weder unter den Ärzten noch beim Pflegepersonal jemanden der vor hat dort länger zu bleiben.Ausser in der Führungsetage.Dort scheinen die meisten zufrieden zu sein
Die Aussenwirkung funktioniert über den Neubau.
Der Dienstplan ändert sich ständig aufgrund von Ausfällen und Fehlplanung.Einspringen ist die Regel.Dienstplanänderungen werden selten besprochen und Dienstplanwünsche laufen ins Leere
Fachweiterbildungen sind schwer zu bekommen. Im organisatorischen Sektor wird der Wasserkopf immer größer.Alleine die Pflegedienstleitung zählt fast Leute.
Es gibt eine kirchliche Zusatzversicherung.
Soweit zu beurteilen ganz ok
Der Zusammenhalt funktioniert tatsächlich ganz gut. Wenn auch nur auf den jeweiligen Stationen. Abteilungsübergreifend nimmt es schon wieder ab und die Bereitschaft sich gegenseitig zu helfen ist eher weniger vorhanden
Keine negativen Dinge beobachtet
Von oben herab.Projekte und Ideen werden durchgeboxt.Ohne dass bedenken der Belegschaft Berücksichtigung finden.Die Belegschaft hätte einen Betriebsrat verdient der ihre Rechte vertritt.Die Führung scheint machen zu können was sie will.Kaum jemand wehrt sich.
Sparmaßnahmen und ökonomisches Denken dominieren. Man versucht dafür alle Berufsgruppen zu instrumentalisieren. Die gesellschaftliche Aufgabe eines Krankenhauses hat man hier aufgegeben.
Veränderungen kündigen sich meistens per Gerücht an.
Um so höher die Posten umso männlicher wirds.
Maschinelles Abarbeiten von zu viel Arbeit auf zu wenige Mitarbeiter lässt so gut wie kein Interesse aufkommen
Das Gehalt wurde pünktlich überwiesen.
Der Arbeitgeber sollte grundsätzlich seine Art und Weise Mitarbeiter zu führen überdenken. In diesem Krankenhaus wird keine Zusammenarbeit gefördert. Ganz im Gegenteil, Konkurrenzdenken, Manipulation und Feindseligkeit prägen das tägliche Arbeitsumfeld. Die christlichen Leitgedanken, die einst für dieses Unternhmen standen wurden völlig vergessen und hinten angestellt. In den letzten Jahren ist ein klarer Abwärstrend zu sehen. Die hohe Mitarbeiterfluktuation jedes Jahr spricht für diesen negativen Trend. Leider...
Seitens der Unternehmensleitung wird nur Druck ausgeübt, würden die bestehenden Stationsteams nicht so gut zusammenhalten, würden noch viele weitere das Krankenhaus verlassen.
Es gibt nahezu keinen Mitarbeiter aus der Pflege der zufrieden mit seinem Arbeitsplatz ist. Die derzeitige Situation ist unaussprechlich und das Image unterdurchschnittlich. Die meisten Mitarbeiter bleiben nur noch aufgrund der Solidarität zu ihren Kollegen, nicht aber weil der Arbeitsplatz gut ist.
Ständiges Einspringen wird erwartet, eine verbindliche Planung der Freizeit ist kaum möglich.
Es werden keine Weiterbildungen vom Arbeitgeber selbst angeboten. Der Mitarbeiter kann nur durch Eigeninitiative weiterkommen oder durch Kündigung.
Sehr guter Zusammenhalt in den einzelnen Mitarbeiterteams.
Keine Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter in der Pflege erfahren zu keinem Zeitpunkt Wertschätzung. Sie werden nur als Mittel zum Zweck betrachet. Anliegen werden nicht oder mit hohem Zeitverzug bearbeitet.
Durch den Neubau wurden viele Hoffnungen bei den Mitarbeitern geweckt, die Ausstattung der Räumlichkeiten und die Hilfsmittel für das Personal in der Pflege sind allerdings miserabel. Außer den Investitionen in das Gebäude wurden an allen Ecken und Enden gespart.
Die Mitarbeiter werden nicht auf den neusten Stand gebracht oder nur als letztes Glied der Kette.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Funktionsbereiche in den interessante Aufgaben zu bearbeiten sind. Allerdings wird man immer ins kalte Wasser geschmissen. Teilweise ohne eine ausreichende Einarbeitung!
Mitarbeiterzusammenhalt
Geringe Kommunikation Top-down
Weiterbildungsmaßnahmen
Wertegerüst, Beteiligungs- und Gestaltungsmöglichkeit für Mitarbeiter, medizinisch-pflegerische Kompetenz
Nichts
Gutes Betriebsklima, man grüßt sich egal welcher Hiearchiegruppe man angehört
Guten Ruf bei Bürgern und Patienten, Mitarbeiter mit langjähriger Zugehörigkeit
Ausgleich von Mehrarbeit - Überstunden durch Freizeit
Zahlreiche Angebote zu Fort- und Weiterbildung, Personalentwicklung findet statt, strukturierte Mitarbeiterjahresgespräche
Tarif, Sonderzahlungen, Zusatzversorgung
Verankert im Leitbild, Energieeinsparung wird gelebt, Abfallmanagement ist eingeführt, Beteiligung an regionalen Projekten usw.
Kollegialität wird gelebt, viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren angestellt, Jung lernt von Erfahren und umgekehrt
Kollegialität wird groß geschrieben!
Regelkommunikation, feste Termine, gute Erreichbarkeit, kritikfähig
Gute Ausstattung der Arbeitspätze (Inventar / Mobiliar), Computer, Handy, Diensttelefon, Arbeitskleidung, Sozialräume, Unterstützung bei Suche von Wohnung oder Kitaplatz, etc.
Informationen über Intranet, Aushänge, Rundschreiben, Regeltermine, Arbeitsgruppen und Qualitätszirkel, Mitarbeiterversammlungen und Betriebsversammlung
Keine Unterscheidung der Geschlechter, sexueller Neigung, Herkunft usw.
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