8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre in meiner Abteilung unter den Mitarbeitern ist gut bis freundschaftlich. Was man mit den Vorgesetzten nicht unbedingt sagen kann.
Freizeit kann man nicht immer planen
Die ist wirklich gut.
Direkte Vorgesetzte ist das verhalten gut, allerdings darüber hinaus, ist es mehr von Desinteresse gegenüber der Abteilung geprägt.
Gibt es so gut wie keine
Wenn man seinen Mund hält hast du es gut da , jeder der aus der Pflege kommt ,weiß was damit gemeint ist
Viel zu wenig Personal . Somit kein Balance .Und es wird sich nicht ändern..
Komme aus damit
Stets bemüht.
Du bekommst gesagt was du zutun hast, wenn du fragen hast werden die Augen gerollt…
Teamarbeit ist das nicht…! Entweder du gehörst dazu oder du spürst es anderweitig
1 mal im Jahr
Alles Routine
Nichts mehr
Alles
Kommunikation ist keine Einbahnstraße, Kritik hilft vielen Menschen etwas zu ändern, aber loben und loben und dann sagen das sie nicht geeignet sind ist schwierig gerade für Schüler
Schöner Arbeitsplatz,jeder kennt jeden,flache Hierarchie
Entwicklungsmöglichkeiten begrenzt, besonders gute Leistungen werden nicht honoriert
Bessere Weiterbildungsangebote
Da ist noch Luft nach oben
Gehalt ist angemessen und weitere Benefits wie Jobrad, VL und Betriebliche Rente wird angeboten
siehe Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sollten im Interesse des Hauses und der Patienten handeln.
Mobbing und Bossing ist hier keine Seltenheit
Ich habe beide Seiten erlebt. Der Zusammenhalt unter Kollegen kann sehr gut sein. Es gibt aber auch Kollegen, die absichtlich neuen Kollegen nicht helfen/keine richtige Einarbeitung machen, damit sie keine "Konkurrenz" haben. Kompetente Kollegen sind unerwünscht!
Vorgesetzte handelt nicht im Interesse des Hauses oder der Patienten, sondern nur im Eigeninteresse. Es werden Mitarbeiter nach Sympathie gefördert, nicht nach Qualifikation oder Berufserfahrung. Wenn dich eine bestimmte Vorgesetzte persönlich nicht leiden kann, wird alles daran gesetzt, dass derjenige fliegt. Man geht sogar so weit, dass man Lügen erfindet und diese verbreitet. Von Vorgesetzten in höherer Ebene wird nicht versucht zu schlichten oder Lösungen zu finden. Ich bin sehr enttäuscht!
wegen der guten Organisation im Vergleich zu anderen Häusern habe ich sehr gerne im St. Nikolaus Hospital gearbeitet. Aufgrund des Verhaltens der Kollegen und vor allem der Vorgesetzten bin ich zum Schluss nur noch mit Bauchschmerzen arbeiten gegangen.
Man ist immernoch in erster Linie Mensch im Unternehmen, es wird Rücksicht genommen. Es ist ein familiäres Miteinander, das Arbeitsklima ist wirklich positiv. Die koordinierende Praxisanleiterin ist sehr engagiert und will einem zum bestmöglichen Examen verhelfen. Eine Übernahme nach der Ausbildung ist ebenfalls, zumindest bei mir, möglich.
Nicht am Arbeitgeber per se, sondern die Cafeteria Öffnungszeiten sind eher suboptimal.
Am Anfang sehr nett, und zuvorkommend. Danach wird lediglich auf den persönlichen Charakter geschaut, Sympathisch = darf bleiben / unsympathisch = darf gehen !
Gute Arbeit, guter Umgang mit Patienten spielt keine Rolle.
Neue Kollegen, die Ihre Arbeit gut machen und beliebt bei den Klienten / Patienten sind, sind ein Dorn im Auge, und werden ganz schnell aussortiert.
Altenpfleger sind eben nur Altenpfleger, dies ist dass Motto vieler Krankenpfleger Kollegen.
Ältere Kollegen, haben sogar bessere Chancen.
Die Vorgesetzen machen sich natürlich immer Ihr eigenes Bild aus dem Büro ;-)
Hier wird sich der Meinung der Wohnbereichsleitung angefügt, mag Sie jemand nicht, ist dies ein fester Entschluss.