4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Desinteresse an den Mitarbeiter*innen
Mehr Wertschätzung, mehr Interesse an den Mitarbeiter*innen, mehr Transparenz, …
Wertschätzung kaum vorhanden
24,5 Stunden Dienste, häufiges Einspringen
In den meisten Fällen sehr gut
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen ignoriert
Kein Pausenraum, keine Rückzugsmöglichkeiten
Selbstbestimmung des Tagesablaufs, Geldspenden für die Kinder und Jugendlichen.
Bereits genannt
Um eine zukunftsorientierte, moderne und langfristige Zusammenarbeit zu ermöglichen, ist es essenziell, dass eine Verjüngung in den Führungsebenen (Geschäftsführung und Vorstand) stattfindet. Und die Mitarbeitenden nicht alle paar Jahre auf eine neue Person eingehen müssen, die ihre eigenen Ideale und Interessen über das Wohl der Mitarbeitenden, Kinder und Jugendlichen stellen möchte. Durch die Wiederherstellung einer Kontinuität, die sich positiv auf die Mitarbeitenden und deren Zufriedenheit auswirkt und zu einem Rückgang der Fluktuation führt. Dies kommt allen Mitarbeitenden zugute.
Die neue Führungsebene verwandelte einen sozial kompetenten und menschlich geführten Arbeitsgeber, der Wertschätzung zeigte, in einen Ort der Frustation.
Das Image nach außen ist noch gut, dank der jahrzehntelangen Arbeit und des Aufbaus durch den vorherigen Geschäftsführer und die Mitarbeitenden. Das Unternehmen läuft noch dank des engagierten Einsatzes der Mitarbeitenden, aber dieser bröckelt stark. Da immer mehr von der zuvor praktizierten Unternehmenskultur abgebaut wird. mit dem eine Identifikation der Mitarbeitenden nicht mehr möglich ist.
Meistens stehen 30 Urlaubstage frei zur Verfügung. Die KZVK sorgt für Altersvorsorge, während Sonderzahlungen und Tariferhöhungen weitergegeben werden.
Zu wenige Supervisonen, aber qualitativ hochwertige Weiterbildungsmaßnahmen.
Zahlung pünktlich, alles bestens.
Ja, es existiert und entwickelt sich kontinuierlich.
Es gibt kaum oder gar kein Gefühl der Zusammengehörigkeit zwischen den einzelnen Bereichen. Der Kontakt untereinander ist nicht mehr so intensiv wie früher, Türen sind verschlossen und ein Austausch wird nicht mehr gewünscht. Traurig
Die älteren Stammmitarbeitenden zielen auf einen früheren Ausstieg ab.
Haben es sehr schwer, da ihnen die Wertschätzung fehlt.
Aus meiner Sicht ist der Träger wie ein veralteter Betrieb, dominiert von Frauen in Führungs- und Vorstandspositionen, die sich fast ausschließlich in wirtschaftlichen Denkweisen bewegen. Die kein Verständnis und kein echtes Interesse an den Kindern und Jugendlichen unserer Einrichtung zeigen. Persönliche Ideale werden vorrangetrieben und die funktionell bestehende Struktur wird entsprechend umgestaltet. Dies resultiert in einer auffallend hohen Fluktuation von Mitarbeitenden. Für junge Mitarbeiterinnen gibt es keinen Raum für kreatives, modernes und innovatives Arbeiten. Daher ist ein Stern noch zu viel.
Die technische Ausstattung ist gut, jedoch sind Neuanschaffungen, die den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen gerecht werden, sehr schwierig.
Die Kommunikation erfolgt in einer manipulativen und unprofessionellen Umgebung. In Besprechungen mehr Schein als Sein.
Die Geschäftsführung vergisst bereits diskutierte und vereinbarte Sachverhalte. Bei späteren Kommunikationsmitteln wie E-Mail oder Telefonaten setzt sie ihr Gegenüber in die Verantwortung, als hätte es vergessen oder falsch gehandelt.
Es gibt keine Möglichkeit zum Aufstieg, da die tarifliche Einordnung dies nicht zulässt.
Der Wiedereinstieg von Mitarbeitenden erfolgt korrekt und sozialverträglich.
In meinem Bereich gibt es interessante Aufgaben, jedoch mit begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten, da diese ausgebremst werden.
dass durch Spendengelder viele Möglichkeiten für die jungen Menschen geboten werden
dass mit Konzepten geworben wird, die nicht umgesetzt werden, teilweise Potenziale der Mitarbeitenden durch fehlende Offenheit und Flexibilität verschenkt werden und, dass die Bedürfnisse und Belange der Mitarbeitenden keine Rolle spielen: solange der Laden läuft, ist alles andere egal
regelmäßige Supervision, Förderung des Austausches zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen, mehr Kontakt zwischen Leitung und den im haus lebenden jungen Menschen, mehr Wertschätzung für Engagement der Mitarbeitenden, mehr Offenheit gegenüber sozialen Plattformen
Die Arbeit im Team ist, in Abhängigkeit der Kollegen, top. Die Zusammenarbeit auf Leitungsebene lässt zu wünschen übrig.
es wurde viel Versprochen und angekündigt, passiert ist seit vielen Jahren nichts
Im Team ja, bereichsübergreifend schaut jeder auf sich selbst.
gut, solange sie funktionieren
wenig präsent, teilweise unangemessene Kommunikation, delegieren eigener Aufgaben, zum Teil grenzwertige Übertragung von Verantwortung, kein Interesse an den Belangen der Mitarbeiter
technische Ausstattung nicht zeitgemäß, Ökonomie vor Mitarbeiterwohl
Die neue Leitung achtet auf Einhaltung klarer Hierarchien, was Kommunikationswege unnötig verlängert und schnelles, flexibles Agieren teilweise unmöglich macht. Wichtige Dinge werden gar nicht oder zu spät kommuniziert. Viel Kommunikation über- statt miteinander.
eigenes Engagement erwünscht, Realisierung von Projekten und Mitwirken in Arbeitskreisen
Fantastische Kolleginnen und Kollegen, ein tolles Team. Man hat relativ viel Freiheiten im Team, seine Arbeit nach eigenen Vorstellungen zu machen.
Regelmäßige Supervision anbieten.
Bessere Kommunikationswege zwischen Heimleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pflegen.
Es gibt keine regelmäßige Supervision, das ist schade.