10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Die kompletten Vorgesetzen müssten Ausgetauscht werden ,alle falsch nicht ehrlich
Die Kollegen sind nett
Ist nicht wünscheswert
Das einzig positve ,aber Geld allein macht nicht glücklich
Kollegen halten zusammen bringt aber nichtsSI
Schrecklich ,die kündigen dann und dann kommen die ,die gerade aus der Ausbildung kommen und keine Erfahrungen haben von daher kein Konzept und keine Struktur
Sind nicht in der lage zu komnunizieren
Schlecht
Wie heisst es so schön der Fisch fängt von oben an zu stinken
Ist ein Fremdwort
Immer das gleiche,man verblödet ist aber so gewollt
Nett höflich und auf einer Ebene mit den mitarbeitenden
Nichts
Ausbilden
Freundlicher Umgang auf Augenhöhe, tolles Team, Spass am Arbeitsplatz, tolle Angebote
6 Tage Woche, hier könnte es mehr Flexibilität geben ...
"6 Tagewoche" ist ziemlich anstrengend auf Dauer, wenn man älter wird umso mehr
In manchen Jobs sind die Karrierechancen einfach begrenzt ... hat ja nichts mit dem Arbeitgeber zu tun.
Ist nicht wirklich möglich
Es gibt immer etwas zu verbessern, das Geld muss dafür natürlich auch da sein. Das wichtigste ist vorhanden ...
vielfältig
Das alle das gleiche verdienen die geschützten Bereiche sollten sich abheben von den anderen Stationen.
Konservatives Denken mal einstellen,mehr für die Mitarbeiter tun.
Kommt auf das Team an
Immer weiter rückläufig....kein wunder
Kennt man dort nicht einspringen ist das Zauberwort
Hohe Durchfallquote der Schüler
Kommt aufs Team an
Machtdemonstration Mobbing
Schmutzig/ unhygienisch auf geschützter Station Fall fürs Gesundheitsamt
Mehr schlecht als Recht
Pflege schlecht Ärzte gut
Eher langweilig
Die interkollegiale Zusammenarbeit, die Einrichtung der Fachbereiche (sehr modern, sehr offen, sehr hell, gut strukturiert)
Die generelle Einstellung zu MA - wenig entgegenkommen der Geschäftsführer/Vorgesetzten, viel Druck von Oben, das unterschiedliche Gehalt bei gleichgestellten Häusern, das Vorgehen mit gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten nach Rufdiensten.
Auf das Feedback der MA hören und den Menschen, die dort jeden Tag ihr bestes geben nicht das Gefühl geben, das man sowieso nur eine Pflegekraft von vielen ist. Auf Unterstützung und nicht auf Druck setzen bei der Motivation zur Arbeit. Den direkten Vorgesetzten den Raum geben auch den Willen der MA vorzutragen und diese gemeinsam und im Sinne ALLER durchzusetzen.
Lob aus niederen hierarchischen Schichten ja, Lob von “Oben”? Gar nicht.
Bei Rufdiensten wird ordentlich Druck gemacht und damit gedroht, bei einhalten der Ruhezeiten Minusstunden in Kauf nehmen zu müssen. Meldet man sich den Tag darauf krank, wird auch dort gedroht die Krankheit als Minusstunden im Konto zu vermerken. Druck. Druck. Druck. Und das auch noch gegen jede gesetzliche Grundlage.
Ich selbst würde als Patient hier her kommen, es ist auf der einen Seite, aufgrund der tollen Menschen und der qualitativen Pflege, wirklich ein sehr gutes Haus. Als Angestellter jedoch hat man hier nie die volle Unterstützung des Hauses.
Mal hier einen Dienst übernehmen, dann mal dort und das dann auch einen Tag vorher ohne Prämien für den Aufwand, der dann betrieben werden muss, um das möglich zu machen.
Bei einem Maja - Gespräch nach Möglichkeiten zum Aufstieg angesprochen, erzählte mir meine Leitung, dass selbst Sie Probleme mit dem Durchsetzen von Weiterbildungsmaßnahmen gescheitert sei. Das Haus unterstütze zwar den zeitlichen (Teilzeit) Faktor, aber weder Finanziell noch durch angepasste Dienstpläne.
Im Vergleich zu den Verbundkliniken wird das gesamte Haus eher stiefmütterlich behandelt und wenig Spielraum und Anpassungsfähigkeit a die Gehälter der Verbundhäuser, trotz gleicher Qualifikation, bestrebt.
Oberflächlich ja, geht es darum gemeinsam einen Wunsch durchzusetzen wird das Konstrukt ganz schnell, ganz instabil.
Direkte Vorgesetzte sind sehr unterschiedlich, die einen laufen für sich (scheinbar) durchs Feuer und die Anderen werfen ihr Telefon durch die Abteilung, wenn man sich krank meldet.
Vielseitiges Aufgabenfeld, man kann viel lernen, wenn es um die persönliche Entwicklung geht
An der Vielfalt und Gleichberechtigung muss dringend etwas geändert werden.
Austausch der Stationsleitung
Den Kollegenzusammenhalt und die grundsätzliche Freundlichkeit im Haus.
Etwas zu unbeweglich, gedanklich zu inflexibel und immer noch sehr konservativ.
Den Baustaub abschütteln und die Fenster aufmachen, damit frischer Wind mit neuen Ideen in einer modernden Krankenhausverwaltung einziehen können.
Spaß machen die Kolleginnen und Kollegen. Trotz aller Asbestbelastungen sind die meisten doch sehr nett und freundlich, wenngleich man mit den Charakteren und Profilneurotikern einer öffentlichen Verwaltung eben auch persönlich gut klar kommen muss.
Das Krankenhaus hat überregional einen guten Ruf, wenngleich es sich das Patientenklientel nicht immer selber aussuchen kann. Regelmäßige Patientenumfragen zeigen aber eine gute Qualität, sofern dies nicht durch dauernde Anforderungen anderer Kontrollorgane im Gesundheitswesen ohnehin nicht schon allgegenwärtig eingefordert wird.
Man darf noch auf die Arbeitszeit achten und es gibt keine doofen Bemerkungen, wie die Arbeitszeiten ausgestaltet werden. Die Chefs haben weitestgehend Verständnis für ungeplante oder problematische persönliche Situationen und kommen einem entgegen.
Sehr begrenzt möglich. In der flachen hierarchischen Verwaltung ohnehin kaum mehr gegeben. Da sich die Arbeitsbereiche auch nicht grundsätzlich verändern, gibt es auch kaum Fortbildungsmöglichkeiten.
Man hilft sich noch gegenseitig und interessiert sich für das Befinden der anderen. Man grüßt sich, ab und zu macht man etwas zusammen oder trinkt einen Kaffee. Beim Mittagessen setzt man sich gerne zusammen und lacht und tratscht. Eine ganz normale Verwaltung halt. Wir sind alle ein wenig "Stromberg".
Meiner Einschätzung nach wird auf die u. U. eingeschränkten Möglichkeiten älterer Kolleginnen und Kollegen schon Rücksicht genommen. Auch die Erfahrungen der älteren Kollegen werden gerne genommen.
Kommt drauf an, wen man fragt. Im Prinzip kann man mit den Vorgesetzten gut leben. Sie sind in ihrer Art etwas offener, immer freundlich und mit sehr gutem Gespür für die Menschen und Situationen.
Sie gucken auf das Wohl der Einrichtung und auf die Mitarbeiter. Das machen sie auch seit Jahren offensichtlich richtig und gut.
In einem Krankenhaus wird ständig erweitert, gebaut, umstrukturiert und umgezogen. Hier kann man selber aber viel mitgestalten und wenn man mal von permanenten Lärmpegel durch Baumaßnahmen absieht, ist es ganz okay.
Es gibt - historisch gewachsen - viele dunkle Flure und massive Türen.
Die Kommunikation wirkt oft etwas einweg, müde und spöde. Aber man redet noch gerne miteinander, was durchaus ein positiver Punkt ist. Da sich die allermeisten schon Jahrzehnte kennen, hat man sich oft - wie in jeder guten Beziehung - auch nicht mehr viel zu sagen.
Mittelfeld. Hier sind keine Überraschungen zu erwarten.
Sofern eine nur wenig digitalisierte Verwaltung noch überraschend interessante Aufgaben und Herausforderungen zu bieten hat ... Die Bürokratisierung und staatliche Reglementierung aller Facette eines modernen Krankenhauses bzw. einer Therapieeinrichtung macht jedweden Elan für Entwicklungsmöglichkeiten zunichte.
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