7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kündigung als letztes Mittel, kann meine Meinung äußern und werde ernst genommen
Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Gutes tun und drüber reden
Tolle Kollegen, immer ein offenes Ohr
Leider oft schlechter dargestellt als es ist
Seit einem Jahr schwierig, Weiterbildungen werden aber digital angeboten
Tarif
Bekomme Hilfe wenn ich sie brauche
Ich fühle mich gerade während Corona gut informiert
Ich kann in verschiedenen Bereichen arbeiten wenn ich es will
Alle offen und hilfsbereit
Meist faire Arbeitszeiten (weiß nicht, wie das in der Pflege aussieht, im Büro aber fair)
Es gibt Möglichkeiten in engem Rahmen
Für einen kirchlichen Arbeitgeber recht gut, Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld und günstige Altersvorsorge (die nach 60 Monaten greift, wie im öffentlichen Dienst eben)
siehe Kommunikation
Teilweise alte Hardware und IT nicht so gut aufgestellt
Starre Strukturen
Geschäftsführer machen vieles unter sich aus, Ergebnisse für weitere Arbeit kommt dann aber viel zu spät
Vieles wiederholt sich
Jeder sollte sich selbst ein Bild machen, da sehr viel Unwahrheiten erzählt werden.
Das was ich erreichen wollte habe ich bis jetzt erreicht und bin dabei unterstützt worden.
Personalmangel...aber es wird ständig versucht diese Stellen zu besetzen. LEIDER ist es schwierig geeignetes Personal zu finden. Dafür kann das St. Vincenzstift nichts.
Gutes Gehalt!!!!!
Wir halten zusammen
Klar muss ich auch einspringen aber es wird auch auf meine Familie Rücksicht genommen
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen
Infos könnten schneller weitergegeben werden
NICHTS
Siehe oben!
Das Management sollte sich wieder auf ihre Gemeinnützigkeit besinnen und sich nicht nur auf blanke Umsatzzahlen konzentrieren. Es sollte die Qualität der Mitarbeiter fördern und berufsbegleitende Ausbildung forcieren (Motivation), statt sich billige Arbeitskräfte aus Fernost zu importieren.
Der ehemals mit einem guten Ruf bewertete Arbeitgeber hat durch seine Unternehmensphilosophie des maximalen Umsatzes seinen Ruf ruiniert.
Die GL ist heute noch der irrigen Annahme, ein vorbildlicher Arbeitgeber zu sein. Das Gegenteil ist der Fall.
Maximale Arbeitsüberlastung durch gewollte Personaleinsparungen, um den Profit zu maximieren.
Es wird viel versprochen und nichts gehalten. Die Weiter-/Fortbildung wird nicht unterstützt.
Viel Arbeit und Verantwortung für wenig Geld. Zustehende Zuschläge müssen erstritten werden (notfalls gerichtlich). In vielen Fällen werden Dienstvereinbarungen (Überstundenausgleich und dergleichen) nicht eingehalten.
Das Unternehmen hat sich von seiner Sozialphilosophie verabschiedet. Zu gunsten des Profits. Die Entwicklung der Bewohner ist nachrangig geworden.
Aus persönlicher, subjekitver Sicht, ein 'Hauen und Stechen'.
Langjährige Mitarbeiter werden bewusst 'gemobbt', um sie loszuwerden. Dadurch sitzen diese oftmals ihre Stelle nur noch (bis zur Rente) aus.
Viele inkompetente Vorgesetzte, die streng senkrechte Hierarchien bevorzugen. Es wird nicht nach Qualität der Arbeit bewertet, sondern grundsätzlich, wer sich am tiefsten bückt.
KATASTROPHAL. Für immer mehr Bedürftige steht immer weniger Personal zur Verfügung. Überlastung garantiert.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her, wie man so schön sagt. Dies trifft auf die Vincenzstiftleitung maßgeblich zu. Das sollte Aussage genug sein.
Es wird von oben diktiert, was zu machen ist. Sinnvolle Vorschläge werden ignoriert und teilweise genau ins Gegenteilige vorgegeben. Mitsprache ist nicht erwünscht.
Das Aufgabengebiet wäre vielfältig, wenn die Zeit und das Personal vorhanden wäre, diese umzusetzen. Bei der (gewollt) knappen Personaldecke, beschränkt sich dies allerdings lediglich auf Kernaufgaben (Pflege).
Die Mitarbeiter verarschen.Alles schönreden.
Umgang mit Mitarbeitern (man fühlt sich nicht wertgeschätzt für das was man tut)Mitarbeitermangel und es wird nichts dafür getan Mitarbeiter zu halten. Transparenz
Ehrlich auf Fragen zu antworten und zu Fehlern zu stehe bzw. diese einsehen.Arbeitszeiten ändern
Gibt's nicht
Für diese Arbeit nicht passend
Ausbaufähig
Ist ein Muss da man sonst daran kaputt geht
Interessiert kaum jemanden wenn etwas ist
Mehr schlecht als recht
Kommunikation zwischen Kollegen ist noch in Ordnung aber zu höheren Positionen lächerlich
Kommt drauf an, gibt immer wieder Regeln die leider nicht für alle gelten
Viele verschiedene Eindrücke, an sich total toller Job bei dem man viel mitnehmen kann