Ein Arbeitgeber für Menschen mit Helfersyndrom
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitfaden des Hauses: Der Mensch in guten Händen! - Sollte auch für die Mitarbeiter gelten!
Verbesserungsvorschläge
An die Geschäftsführung: Schaut genau hin! Sucht die Gespräche mit den Mitarbeitern, geht auf Ihre Wünsche ein - Ihr bekommt anscheinend nicht mit wie es euren Mitarbeitern geht - und kümmert euch endlich - und ich bin mir ganz sicher das ihr nicht wisst wie eure Mitarbeiter leiden!!! Dauerhafte Mehrarbeit sollte so wie in anderen Häusern entlohnt werden!
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der hohen Belastung auf Station und der kaum vorhandenen langen Freizeit wirkt sich das auch negativ auf das menschliche Miteinander aus. Gereizte, -müde Kollegen findet man auf jeder Station.
Work-Life-Balance
Auf die eigene Freizeit wird kaum geachtet, 12 Dienste am Stück ist der Normalfall und wer glaubt das man nach so einer langen Dienstzeit mehrere Tage am Stück frei bekommt der irrt, zwei bis max. drei Tagen am Stück werden gewährt...
Kommen wir mal zu den Urlaubstagen: Wenn der Urlaub auch auf ein Dienstwochenende fällt muss ein Urlaubstag genommen werden. (Das gestalten andere Arbeitgeber besser)
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte - Auf die Probleme der jeweiligen Stationen wird nicht eingegangen! Pflegemangel? - den gibt es anscheinend in dem Unternehmen nicht... Kritik stößt auf taube Ohren, Überlastungsanzeigen werden ungern gesehen!
Interessante Aufgaben
Ja als Pflegekraft hat man schon sehr interessante Tätigkeitsfelder, aber nicht wenn die Arbeit von anderen Berufsfeldern übernommen werden muss. Hier in dem Unternehmen, ist man Pflegekraft, Transport, Service Mitarbeiter zugleich... Teilweise macht man die Arbeit für 3!
Arbeitsbedingungen
Naja, es wird renoviert trotzdem stammen viele Räumlichkeiten von einer vergangenen Epoche...