13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das staatliche Bauamt Kempten ist ein Arbeitgeber, den ich schätzen gelernt habe. Besonders hervorzuheben ist die hohe Arbeitsplatzsicherheit, die für ein entspanntes und langfristig orientiertes Arbeiten sorgt. Die zentrale Lage in der Kemptener Innenstadt ist ebenfalls ein großer Vorteil – mit einer guten Anbindung und vielen Möglichkeiten für eine angenehme Mittagspause in der Umgebung.
Die Büroräumlichkeiten sind modern und bieten eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, einen Teil der Arbeitszeit flexibel im Home-Office zu verbringen. Dies trägt maßgeblich zur Work-Life-Balance bei und wird von vielen Mitarbeitenden gerne genutzt.
Auch das Arbeitsklima ist positiv. Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit, und die Zusammenarbeit ist von Wertschätzung und Teamgeist geprägt.
Insgesamt bietet das staatliche Bauamt Kempten nicht nur eine sichere und attraktive Anstellung, sondern auch ein modernes Arbeitsumfeld, das Flexibilität und ein gutes Miteinander fördert.
Gleitzeit
die Beamten sitzen auf ihren Posten und machen was sie wollen. Man schämt sich, wie mit Steuergeldern umgegangen wird. Mit Kompetenz hat das nichts zu sagen. Die wenigen Fleißigen kriegen alles aufgehalst - nur deshalb funktioniert es noch ansatzweise. Die meisten sind allerdings unfähig oder wollte nicht arbeiten. Hauptsache man kann träge sein, rum sitzen und Kaffee trinken.
Veraltet und träge. Junge, dynamische und fähige Arbeitnehmer wechseln (zurecht) oft schnell. Die die für andere (private) Arbeitgeber ungeeignet oder zu träge sind bleiben.
Die Möglichkeit mitzugestalten. Der faire Umgang miteinander. Und die Tatsache, alle Themen, Probleme und auch Fehler offen und ehrlich ansprechen zu können, ohne Repressionen befürchten zu müssen.
Echt Gut! Alle sind immer bereit, sich gegenseitig zu helfen und bekommen von oben auch die Möglichkeit dazu!
Leider wird der Wert und der Nutzen unserer Arbeit für die Gesellschaft von derselben nicht immer gesehen. Es wird einfach erwartet, dass das alles irgendwie funktioniert, ohne den großen Aufwand dahinter zu sehen. Das ist natürlich schade. Aber für mich ist es wichtiger, dass ich für mich selber weiß, wie wichtig meine Arbeit ist, als dass es andere Wissen. Im Bekanntenkreis erkläre ich es aber immer wieder gerne. Dann kommt für die oft der große aha-Moment.
Auch sehr gut. Es wird fast was alles Möglich gemacht. Es gibt Gleitzeit, Freizeitausgleich bei Mehrarbeit, Homeoffice und dgl. Auch spontanes Homeoffice oder ein spontaner freier Tag werden fast immer ermöglicht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr umfangreich. Es gibt einen großen Katalog an Fortbildungen aller Art. Und die Vorgesetzten ermöglichen auch den Besuch dieser Fortbildungen. Auch Karriere ist ohne weiteres möglich. Allerdings muss man dafür natürlich auch bereit sein, neue Herausforderungen anzunehmen. Grundsätzlich sind auch Veränderungen über die verschiedenen Behörden und Standorte der bayerischen Bauverwaltung möglich.
Die Regelungen des TV-L sind m.E. fair. Es zählt ja auch die vorhersehbare Entwicklung des Gehalts und die Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Bauen ist ja per se nicht gerade umweltfreundlich. Öffentliche Bauten und Infrastruktur gehören aber nun mal unabdingbar zu den Lebensgrundlagen in unserer modernen Gesellschaft. Und darauf möchte sicherlich keiner verzichten. Insofern muss sich auch jemand darum kümmern. Ich bin stolz darauf, hier meinen Beitrag zu leisten.
Und ich sehe schon ,dass sich unser vorgesetztes Ministerium sehr intensive Gedanken macht, wie auch wir nachhaltiger werden können. Z.B. der Einsatz von mehr Recyclingmaterial, mehr Rücksicht auf die Natur bei Maßnahmen, besserer Grundwasserschutz, Nachrüstung von PV-Anlagen auf Gebäuden und Tunneln, etc.
Meines Erachtens sehr gut. Keine Ellenbogen-Mentalität. Alle sind im Rahmen ihrer Möglichkeiten füreinander da. Für die, die mögen, bietet z.B. die Sportgemeinschaft auch gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit.
Ich als jüngerer Kollege schätze die Erfahrung der "Älteren" ungemein. Und ich habe den Eindruck, dass dies auch bei den Anderen und auch den Vorgesetzten so gesehen wird.
Ich sehe keine Grund zur Klage. Natürlich muss die Leitungsebene auch was fordern. Die Chefs bleiben dabei aber immer realistisch und verhalten sich auch nach weiter oben loyal ggü. ihren Mitarbeitern.
Die Büroausstattung passt. Mir fehlt es an nichts.
Ein guter Informationsfluss wird groß geschrieben. Dafür gibt es regelmäßige Team-Meetings. Auch die Kaffeepause bietet Austauschmöglichkeiten aller Art.
Ich finde, dass bei uns alle die gleichen Chancen bekommen. Es zählt definitiv die Erfahrung und die Leistung.
Ich finde es toll, staatliche Baumaßnahmen aktiv mitgestalten zu können. Wir als Bauherr legen fest, wann, wo, was, wie gebaut wird. Bei einer Baufirma oder einem Planungsbüro kann ich das nicht. Da wird das geplant oder gebaut, was andere bestellen. Von kleinen Projekten für ein paar 10.000 Euro. bis zu Projekten mit mehreren Millionen oder gar mehreren hundert Millionen Euro ist bei uns alles dabei.
Super Lage in der Innenstadt. Gleitende Arbeitszeit. Kostenlose Parkmöglichkeit
Manchmal etwas schwerfällig
Schöne helle Räume
Homeoffice, aber viel Arbeit
Super Team bei uns
Man kann sich voll einbringen
Sicherheit
Entwicklungsmöglichkeit
Entwicklungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter
Zentral in Kempten gelegen an der Orangerie. Der Name ist toll und sieht im CV süß aus. Immer wieder neue Mitarbeiter*innen. Kaffee und Tee darf man selber mitbringen.
Kümmerer werden verheizt. Keine klare Linie von Leitung bezüglich Digitalisierung. Es wird nur so getan als ob man was taugt. FMEA wird nirgends durchgeführt. Für Lachen muss man in den Keller.
Schaut ma in Wirtschaftsbetriebe. Die lassen sich was einfallen. Und wenn's Spritgeld aus'm Geldbeutel vom Chef gibt- alleweil besser als Fluktuation zu ertragen.
Es wird jede Chance genutzt den strebern in rücken zufallen.
Nach außen Hui, innen pfui.
Na ja, gibt's eigentlich nur auf'n Papier und im Bewerbungsgespräch. Nicht wirklich gut.
Ist nicht gewollt . Karriereleiter wird blockiert von den alten AN, die zwei drei jahre vor Rente stehen.
Unterirdisch. Nix Tankgutschein vom Chef. Nix Auto. Nix Prämien. Einfach bored.
Mülltrennung -ein Fremdwort.
Miserabel. Die Jüngeren werden verheizt, die Alten AN sind eingeschworene Gemeinschaft.
Die Alten halten zam wie Pech und Schwefel.
Spitzenmäsig sieht anders aus.
Digitalisierung wie im Landratsamt - sucht man vergeblich. Wirkt halb ausgegoren und nicht zu Ende gedacht.
Geschwätzt wird viel, aber des erreicht nicht die um die es geht
Wegen der Chefin sind Frauen hervorgehoben.
Langweilig und zäh
Überstunden werden in Freizeit abgegolten.
Schöne helle und große Büroarbeitsplätze
Es gibt eine Sportgemeinschaft, die außerhalb der Arbeitszeit Angebote macht
Mobbing wird wenn dann willkürlich wahrgenommen oder einfach ignoriert
Privatisierung
Launische vorgesetzte; Lust zu Arbeiten hat niemand, aber das ist interessiert auch niemanden
Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung im Ergebnis nicht besonderes erwünscht (vielleicht bei Beamten - hier können jedoch Beamte aufsteigen, obwohl sich sehr schlechte Arbeit leisten
Arbeiten schlecht und werden trotzdem bevorzugt
Mobbing; willkürliches Verhalten an der Tagesordnung
Männer werden bei der Eingruppierung bevorzugt
Stand vor 100 Jahren; Digitalisierung ist ein Fremdwort
flexible Arbeitszeiten
Keine Förderung; festgefahrene Strukturen; Veränderungen mit mehr Effizienz/Nutzen sind nicht erwünscht; insgesamt qualitativ schlecht und unstrukturiert
Komplette Umstruktierung
Arbeit wird versucht primär abzuschieben
Man sich vieles einteilen; als Arbeitswilliger und motivierte Person bekommt man allerdings die Arbeit von den "typischen Beamten" mitaufgeladen
Fortbildung sind am Anfang vorgesehen; wenn etwas angestrebt wird ist dies nicht erwünscht
Werden bevorzugt, auch wenn die Arbeitsleistung dürftig ist
andere Meinungen sind nicht erwünscht
Büros in Ordnung
Ohne System und Strategie wird eigenbrödlerisch vor sich hingearbeitet
Abwechslung wird nicht von Vorgesetzten angestrebt
So verdient kununu Geld.