7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifvertrag
Öffentlicher Dienst
Jahressonderzahlung
Gute Verkehrsanbindung
Tolle Mensa
Das würde den Rahmen sprengen!
- Vertrauensvorschuss statt grundsätzlichem Misstrauen
- Lockerungen in den Dienstvereinbarungen zum Home-Office und der Arbeitszeit
Nur Überwachung- kein Vertrauen
Gleitzeit mit Kernzeit - allerdings geht nichts ohne vorherige Absprache
Nicht vorhanden!
Teilweise werden Rentner nicht mal in die Rente verabschiedet, geschweige denn, dass du Arbeit auch nur mündlich gewürdigt wird.
Wie bockige Kinder!
Ergonomische Büros sind vorhanden. Es ist warm, lichtdurchflutet aber auch keine Augenweide.
Immer von oben herab
Es gibt einen Tarifvertrag. Es könnte also auch schlechter sein!
Es wird alles nach Nase entschieden. Es gibt keine einheitlichen Normen.
Der Job hat nichts mit IT sondern zu 95 % mit Verwaltung zu tun.
Da fällt mir wenig ein, vielleicht die dringend benötigten Ferien zur Erholung.
Alles was Lehrer(innen) versprochen wird, wie während Corona, sollten Lehrer(innen) Handys und Laptops bekommen, wird nicht eingehalten.
Bitte um Loyalität gegenüber der Lehrerschaft, so wie es von den Lehrern erwartet wird. Stellt euch hinter eure Lehrer(innen), wir stehen alleine im Klassenraum und lasst nicht zu, das sich Eltern aus Frust über Lehrer(innen) beschweren.
Veralteter Beamtenapparat.
Man steht mit allen Fragen, Problemen, Sonstiges alleine.
Ständige Stellungsnahmen für Beschwerden der Eltern.
Egal, ob man seine Unschuld beteuert, die Eltern bekommen immer Recht.
Der Lehrerberuf hat seit 1990 ständig an Wertschätzung und Stellung in der Gesellschaft eingebüßt.
Schlagwort - Lehrermangel oder verbeamtete Lehrer arbeiten nur Teilzeit.
Im Land Brandenburg gibt es für Lehrer keine Karrieremöglichkeiten.
Für Weiterbildungen gibt es auf Grund von "Lehrermangel" kaum die Möglichkeit für Weiterbildungen
Seiten- und Quereinsteiger, mit oft bessserer Qualifizierung, werden den Lehramtsabsolventen im Gehalt schlechter gestellt, obwohl diese die oft die Wissensfächer, wie Mathematik, Physik und Biologie, also Naturwissenschaften abdecken.
Spielt nur im Unterricht eine Rolle.
Wird durch die Schulleitung verhindert, nach dem Motto "Spalte und herrsche!".
Werden wenig geschätzt und unterstützt, im Gegenteil, man versucht sie mit Aufgaben zu überhäufen, da sie ja meistens keine kleinen Kinder haben.
Die Schulleitung sieht zu, dass sie sich so wenig wie möglich, an den Vertretungsstunden und Aufsichten beteiligen.
Siehe Kollegenzusammenhalt !!!
Man ist nicht mit den Kernaufgaben eines Lehrers, wie Unterrichtsvorbereitungen beschäftigt, sondern mit nebensächlichen administrativen Aufgaben, wie Schreiben für Sozialämter, Psychologen usw. beschäftigt.
Auf Anrufe wird nicht reagiert, nur per E-Mail kommt die Antwort nach Wochen.
Fehlanzeige - Man ist schon mit dem täglichen Wahnsinn an administrativen Aufgaben überschüttet.
Entlohnung, Arbeitsplatzsicherheit
Alte starre Strukturen
Digitalisierung und bürokratische Flexibilisierung
Eigeninitiative und selbst finanziert notwendig
Starr und altmodisch- Verwaltung pur
Dank Einsatzplänen nahezu keine Freizeit.
Mehrere Weiterbildungen brachten keinen Karrieresprung, da Posten mit zu Versorgenden anderer Einrichtungen bestzt wurden.
Als älteste Kolllegin habe ich die meisten Klassen = ca. 300 Schüler:innen pro Woche
Viel zu lange Kommunikationswege.
Es ist Verlass
Kommunikation nicht immer ganz gut
Bessere Kommunikationsmöglichkeiten bieten (auch mal per Mail oder Email Verträge schicken, und nicht nur persönlich unterschreiben lassen)