5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles zu spät.
- kein Interesse an den Kolleginnen und Kollegen
- null Führungsstil
- Gespräche schwanken nach Sympathie und persönlicher Stimmung der Geschäftsleitung
- Raucherpausen müssen ausgestochen werden, Kaffepausen aber nicht!
- keine Transparenz, keine Personalvertretung ,keine Vertrauenspersonen
-kein Homeoffice!
- kaum Parkplätze und nur für Ganztagskräfte ab einer bestimmten Entfernung
Personalführung lernen
ganz schlechtes Arbeitsklima, null Transparenz, keine Strukturen, fehlendes Vertrauen in die Leitung ,Personalmangel ohne Ende!
Kollegen werden nach Sympathie bewertet, Leistung egal!
Alle Kollegen, die ich kennen gelernt habe waren von der Staatsanwaltschaft und der Leitung entweder genervt, frustriert, enttäuscht oder schon gesundheitlich am Ende!
Urlaubssperren zur Weihnachtszeit sind keine Seltenheit
Familienfreundlich? Was ist das?
Man bekommt den Eindruck, das ein beruflicher Aufstieg nicht gewünscht ist. Für Gespräche keine Zeit.
starke Unterschiede bei der Bezahlung - Eingruppierung als Anfänger bei E3 als Justizbeschäftigte. Blick nach Wiesbaden sollte mal helfen!
kommt drauf an, wo man arbeitet
aber viel Lästereien, auch von Vorgesetzten!
-keine klaren Anweisungen
-keine Führung
-Nullbock-Haltung wird toleriert ohne FOlgen
-Personalgespräche fallen nach Lust und Laune eher gut oder schlecht aus
-Der Ton macht die Musik, hier leider nicht!
-Kollegen werden gegeneinander ausgespielt und schlechtgemacht!
- ...
oft Probleme mit WebSTA, Zimmer sind eine Zumutung, alter Teppich, kaputtes Licht, Sauberkeit naja
findet so gut wie nie statt! Kommunikation läuft nur über Flurfunk und Kafferunden oder Raucherpäuschen
-man braucht schon die richtigen Beziehungen, um gleich berechtigt zu werden
-Wertschätzung oder Anerkennung gibt es nicht, es interessiert auch keinen
Bürojob
Sicherer Arbeitsplatz
Keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, wenig Parkplätze, Raucher werden gegängelt
Leute einstellen, die nett sind und gut drauf. Niemanden, der dauernd am Handy hockt und schlechte Stimmung macht
Organisation regelmäßiger Events (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug), auch innerhalb der Abteilungen. Leider durch viele Kollegen immer wieder gestört oder schlechtgeredet. Gutes Gleitzeitmodell, wenig Dienstaufsicht, Narrenfreiheit für Drückeberger, die andere runterziehen
Keiner mag die Staatsanwaltschaft. Kundschaft oft unfreundlich, aber einige Kollegen auch
30 Tage Urlaub und Überstundenabbau jederzeit möglich, kurz Bescheid geben und abhauen. Oft viel zu tun, aber auch mal chillen möglich
Wer sich fortbilden will, kann sich anmelden. Es gibt so viel Angebote, dass man meint, einige melden sich nur an, um sich vor der Arbeit zu drücken
Am Anfang echt mies, nach einem Jahr ganz ok. Vielleicht bald Höhergruppierung
kann ich nicht beurteilen
Gutes junges Team, leider einige Dauernörgler, insbesondere ältere, mit denen man nicht klarkommt. Ziehen Gesichter und verbreiten schlechte Stimmung, wirken überfordert - am Besten fernhalten dann gehts. Viele auch nur aufgesetzt freundlich, immer auf den eigenen Vorteil bedacht. Insgesamt ganz ok
Oft werden auch ältere eingestellt, sind alle nett. Oft sind die älteren Kollegen ganz ok, gibt aber auch welche, die zum Lachen ins Ausland fahren und keinen Bock mehr haben
Insgesamt ok, leider oft Personalwechsel und Vertretung. Wird aber gut organisiert und rechtzeitig informiert, auch wenns manchmal nervt. Neue Leute werden oft gut eingestellt, jung und motiviert. Die ihre Arbeit nicht machen wollen, werden im Rahmen der Möglichkeiten rausgeschmissen, zum Glück selten
Das Programm mit dem man arbeitet ist ganz ok, stürzt öfter mal ab. PCs werden alle paar Jahre getauscht, sind ganz ok. Leider kein Homeoffice für die Servicekräfte wegen der vielen Akten. Vielleicht bald besser mit der Digitalisierung
Regelmäßige Besprechungen. Wichtige Infos immer persönlich vorab, in der Regel Einbeziehung aller in Planungen und Organisation. Leider sind einige Kollegen gegen alles, machen schlechte Stimmung, insbesondere in meiner Abteilung.
Top, keiner wird benachteiligt
Leider immer wieder derselbe langweilige Kram, dafür aber gut bezahlt
Die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz als vorgesetzte Behörde hätte längst eingreifen müssen. Stattdessen wird alles an die Wand gefahren.
-Ungleiche Behandlung von Angestellten
-Wertschätzung kennt man nicht mehr
Es werden immer mehr Überstunden gefordert obwohl dann kein Ausgleich genehmigt wird.
Die Staatsanwaltschaft in Mainz ist ein einziger Problemfall.
-Gleitzeitmodell vorhanden
-Ausgleich und Urlaub können auch kurzfristig beantragt werden, nicht immer wird er aber genehmigt. Keine Rücksicht auf Gründe, zB. Trauerfälle
Teilzeit ist möglich und wird genutzt. Hier sollte aber auch darauf geschaut werden, das nicht immer fast alle Teilzeitkräfte gleichzeitig weg sind.
Als Angestellte ist man nur eine Nummer unter vielen. Höhere Eingruppierungen sind nicht gewünscht.
-Unter dem Durchschnitt/schlechter als Bund und andere Bundesländer
-keine Zulagen mehr bei jungen Angestellten
-keine Prämien
-Positiv: pünktliche Lohnzahlung
Kommt ganz darauf an. Es gibt wenige gute Ausnahmen, aber auch Kollegen, die egoistisch unterwegs sind oder aus Angst vor Konsequenzen nichts sagen. Der Druck ist sehr groß.
1 Stern ist noch zu viel
-Geschäftsleitung schreit und lügt Mitarbeiter an
-Behördenleiterin sieht man nie, kein Interesse an den Mitarbeitern
-keine Transparenz und willkürliche Entscheidungen
-ständig Ausfälle von Programmen
-alte Ausstattung, nicht auf dem Stand der Technik
-flackerndes Licht, Geruchsbelästigung und Lärm durch Raucher (eigenes Personal)vor dem Gebäude
Meetings gibt es zwar, darüber wird aber nur selten oder gar nicht informiert. Die offene Kommunikation ist nicht gewollt. Auch keine Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, dass heißt aber nicht, das es auch eine Gleichbehandlung gibt!
-Arbeitsbelastung alles andere als gerecht verteilt
-wir werden alleine gelassen ohne Hilfestellung, totale Überforderung bei manchen Kollegen, hohe Krankheitsausfälle als Folge
Behördenleitung und Geschäftsleitung interessieren sich nicht für Mitarbeiter.
Vetternwirtschaft.
Nur "Vitamin B" kann helfen.
Keine Einhaltung von Gesetzen.
Übergriffiges Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
Sexuelle Beleidigungen durch Vorgesetzte.
Wechsel der Führungspositionen. Hilfe von außen einfordern.
Schlechte Grundstimmung, Unzufriedenheit und fehlende Vertrauenspersonen. Mobbing von Angestellten durch Behördenleitung und Geschäftsleitung.
Nur leere Worte.
Versprechungen ja, Umsetzungen nein.
Keine Homeofficemöglichkeit für untere Angestellte. Gleitzeit ist möglich. Familienfreundlichkeit existiert nur in der Vorstellung.
Soweit gesetzlich möglich. Arbeitgeber steht nicht hinter den eigenen Leuten.
Absicherung und pünktliche Lohnzahlung. Das war es dann aber auch. Gehalt in anderen Bundesländern besser. Kein Inflationsausgleich. Beschäftigte werden deutlich benachteiligt im Vergleich zu Beamten. Kein Ansehen für Beschäftigte, keine Wertschätzung.
Förderung Jobticket.
Kaum Parkplätze, nur wenige kostenpflichtige für Ganztagskräfte.
Keine Bedeutung.
...kennt man nur aus früheren Zeiten. Heutzutage kämpft jeder nur für sich ums Überleben.
Erfahrungen sind nichts mehr wert. Lieber jung und naiv. So gibt es weniger Ärger.
Verhalten gegenüber Mitarbeitern katastrophal. Mobbing durch Geschäftsleitung und Behördenleitung persönlich. Arbeitskontrollen durch unzulässige Überwachung. Geschäftsführung lügt eigene Mitarbeiter an.
Marodes Gebäude und Einrichtungen. Alte Technik, keine Schulungen.
Kommunikation kennt diese Behörde nicht. Keine Mitteilungen an Beschäftigte.
Manche Mitarbeiter sind "gleicher" als andere, wenn sie den Mund halten.
Personalmangel überall. Angestellte sind überfordert, weil regelmäßig Überstunden verlangt werden. Keine Entlastung bei Vertretungen. Hohe Krankheitsausfälle. Überlastung auf allen Bereichen.