2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Der Umgang miteinander und der Umgang der Führungsebene mit dem Personal.
Sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und sich nicht immer nur für die Statistik interessieren.
Der Beruf des Staatsanwalts ist spannend.
Wer nach einigen Jahren merkt, dass er nicht geeignet ist oder etwas anderes machen möchte, kommt nicht weg.
Betriebskindergarten. Erprobung in Teilzeit. Weniger Druck auf Anfänger (wenn wieder welche eingestellt werden sollten). Die übergeordnete Behörde sollte bei der Auswahl potentieller Führungskräfte weniger Wert auf Anpassungsfähigkeit gegenüber Vorgesetzten als auf Führungsqualität und Sozialkompetenz achten und auch Fortbildungen für Führungskräfte verbindlich machen.
Mehr Motivation und Anerkennung anstelle von Druck und Statistikwahn wären wünschenswert.
Im ersten Jahr hat man keine Freizeit.
Es gibt keine selbstbestimmte Erwerbsbiografie. Bewerbungen an andere Behörden werden von der übergeordneten Behörde ausgebremst.
Der teils hohe Druck von oben schweißt zusammen.
Führungsstil ist teilweise autoritär.
Berufseinsteiger und Staatsanwälte, die Karriere machen wollen, stehen unter kaum zu ertragendem Druck und haben eine hohe Arbeitsbelastung.
Die gläserne Decke verhindert, dass vor allem Frauen mit Kindern so gut wie keine Chance auf Beförderung haben, da Erprobung in Teilzeit nicht angeboten wird.
Spannender Beruf, wenn man das Glück hat, ein Dezernast zu bekommen, das den persönlichen Neigungen entspricht.