11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kultureller Auftrag, Arbeiten mit historischen Materialien an historischen Orten
Starre Hierarchien abschaffen, tatsächliche Wertschätzung statt leerer Worte
Überwiegend herzlichen Umgang im Kollegium in der Regel, Teamgeist und manchmal sogar abteilungsübergreifende Solidarität. Im Gegensatz dazu steht der Umgang mit Führungskräften, dieser ist bis auf Ausnahmen katastrophal.
Gefangenheit in der eigenen Abteilung, viele Fortbildungen werden grundlos abgelehnt
Vor allem im Vergleich mit anderen Bibliotheken nicht gut.
Gut, solange keinen besonderen alters- oder krankheitsbedingten Bedürfnissen nachgekommen werden muss
2 Sterne, um die wenigen guten Führungskräfte nicht zu übergehen
Je nach Standort. Von abartig bis super schick ist alles dabei.
Entweder nicht vorhanden oder Überflutung durch tausend Informationnskanäle
Kaum BIPoC unter den Mitarbeitenden, wenn dann in niedrigen/schlecht bezahlten Positionen.
Ja, aber ein Stern Abzug, weil alles abgespeckt wird.
Die Arbeitsbedingungen im Haus (Ausstattung).
Die TD´s sind von Langzeitbeschäftigten nicht angepasst und alle neuen Aufgaben bekommen dann die neuen Mitarbeiter in ihre TD´s gepackt. Indes können Langzeitbeschäftige immer argumentieren mit; steht nicht in meinem Vertrag. Gehaltsgruppen sind dadurch ebenfalls nicht angeglichen.
Die neue Direktion macht aus einem Ort der Wissenschaft ein Las Vegas. Lesesäle werden reduziert, Bestände vernichtet und die offenen Bereiche für Hochzeitsschootings genutzt. Insta statt Instandhaltung lautet die Devise. Man sollte lieber versuchen gute Mitarbeiter zu halten und ernst zunehmen und zu fördern.
Außen hui und innen pfui
ausbaufähig
Man muss viel kämpfen um gefördert zu werden. Weiterentwicklung wird nicht geschätzt aus Furcht vor dem Anspruch auf Gehaltserhöhungen
Kommt auf die Abteilung an
Hoch lebe der Vorgang
sind gut
=0
Ost und Westgehalt wird noch unterschieden, auch wenn man in beiden Häusern arbeitet.
Ist noch Luft nach oben
eher weniger
Die Work-Life-Balance nicht nur in Stellenausschreibungen schreiben sondern auch aktiv leben und auch zu lassen. Junge Arbeitnehmer sind mittlerweile in der Position zu entscheiden, wo sie arbeiten möchten und wollen und sowas kann sehr wichtig sein.
Die Kolleg:innen in der Abteilung waren super. Dennoch als einzige junge Kollegin wurde teilweise von manchen erwartet immer alles zu erledigen, was andere nicht machen wollten. Abteilungsleiter und stellvertretende Abteilungsleiterin sind sozial nicht gut aufgestellt. Die Führung lässt zu wünschen übrig.
Der Name ist glaube ich das einzige was das Image noch hochhält. Mittlerweile ist aber fast jeder Person im Bibliothekuniversum bekannt dass die Staatsbibliothek kein guter Arbeitgeber ist- auf jeden Fall nicht auf Dauer und wenn sich Personen weiterentwickeln wollen dann ist es auf Dauer auch der falsche Ort.
Wird zwar überall geschrieben aber die Hierarchien machen es praktisch unmöglich. Vor allem im Kassenschluss und bei Personalmangel/ Personalausfall in der Benutzung oder in anderen Abteilungen.
Für die Aufgaben in meiner TA wurde ich damals nicht angemessen gezahlt. Eine Überprüfung der TA fand auf mehrfachen Wunsch nicht statt mit der Begründung: „dafür habe ich keine Zeit“. Sie dann aber wundern warum Leute kündigen, wenn sie eine bessere Stelle finden. Ansonsten zahlt der Arbeitgeber bei Mitarbeiter:innen in die VBL ein. Das die SPK Anteile an dem Ticket übernimmt gibt es erst seit ein paar Jahren, was rückblickend traurig ist. Nicht mal ein Azubi Ticket wurde 2016-2018 übernommen.
Daran kann auf jeden Fall noch gearbeitet werden. Papierloses Büro wo es möglich ist. Intranet mehr nutzen und Unterlagen zugänglich machen.
In den Teams hat alles gut funktioniert
In de Referaten war das Vorgesetztenverhalten wirklich gut. Von der Abteilungsleitung habe ich damals mehr erwartet. Aussagen wie: „sie sind jung warum wollen sie keine 39 Stunden arbeiten?“ und „eine Reduzierung kommt nicht in Frage“ und „wenn Sie studieren müssen sie alles selber tragen, wir unterstützen das nicht.“ Halte ich nicht für angemessen.
Klimaanlage, war sehr interessant im Großraumbüro, mal hat sie funktioniert mal nicht. Die Computer sowohl Hardware als auch Software waren aktuell. Der Lärmpegel ist einem Großraumbüro sehr unterschiedlich aber es war nie zu laut. Nach einem Staubeinbruch, wo es den Verdacht gab auf Asbest, hätte ich mir im Nachhinein mehr Transparenz gewünscht.
Fehlende Transparenz, warum werden Dinge auf einmal anders erledigt, was ist der Grund. Sowas wird nie gesagt obwohl es dem Verständnis helfen würde. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen war kaum bis gar nicht vorhanden.
Durch die damals wechselnde Arbeit waren die Aufgaben interessant aber mit der Zeit schleicht sich wie überall eine Routine ein, was aber okay ist.
Zuwenig Weiterbildung
Den Bewerber bitte fair behandeln u.nicht von oben herab
Vordergründiger lockere Umgang.
Konflikte werde nicht oder unzureichend gelöste, vor allem dann wenn Vorgesetzte involviert sind.
Gute Mitarbeiten einzustellen reicht nicht wenn anschließend das Management aus deren Expertise nichts macht.
Konflikte am Arbeitsplatz mit Vorgesetzten
Bedingt Weiterbildung möglich, Karriere wird nicht gefördert.
Viele Ideen, wenig sinnvoll umgesetzt, Ressourcen- und Projektmanagement fehlt.
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