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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird es nie langweilig
Wertschätzendes Klima
Manche jammern noch auf höchstem Niveau
Viele Hilfsangebote, mobile und flexible Arbeit, zugleich hohe Anforderungen
Keine Beschränkungen bei sinnvollen Fortbildungswünschen; Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes für Karrieren gelten auch hier
Für öffentlichen Dienst super
Leicht eingeschränkt durch internen Konkurrenzdruck
Toller mix aus Jung und Alt
Hängt allerdings vom Einsatzbereich ab
Lage super, Renovierung nervt
Unkomplizierte Kommunikationswege, Videotelefonie und interne Chats üblich
Nachholbedarf für Frauen in Führung
Mehr Abwechslung geht nicht
Unter gleichgstellten Kollege gut, die sog. Führungskräfte versagen auf ganzer Linie
Vorhanden?
?
Nur für ausgewählte.....
na ja, man / Frau kann damit überleben,- Mehr aber nicht
?
Nicht immer ut
werden bei eigener, nicht Vorgesetzten- Konformen Meinungen gerne demontiert
Gruselig
Z.zt wird der Laden kernsaniert, optimale Arbeitsbedingungen nur für die Beamten
Gruselig
Gewisse Damen der Schöpfung halten sich für Bessermenschen
Kann Vorkommen
- sicherer Arbeitgeber
- interessante Aufgaben
- einheitliche Vergütung
- soziale Angebote
- Teilzeit möglich
- wichtige Tätigkeit fürs Land und die Bürger:innen
- Steife Strukturen
- steile Hierarchien
- im Verhältnis zur freien Wirtschaft, sehr unterbezahlt
- Home Office und flexible Arbeitsorte eher unterrepräsentiert
Der Wandel in der Arbeitswelt sollte aktiv und als Vorreiter mitgestaltet werden. Der öffentliche Dienst ruht sich auf seiner seit Jahrhunderten etablierten Struktur aus. Steile Hierarchien, Aufstieg nur mit richtigem Abschluss, Förderung wird angeboten aber nie aktiv von den Führungskräften eingefordert.
Der öffentliche Dienst ist, genau wie alle anderen Unternehmensbereiche, im Wandel. Home Office sollte ein Standard werden, die Pandemie hat gezeigt, das dies geht.
Der ÖD muss sich von Wirtschaftsunternehmen absetzen und einen Benefit schaffen der wichtiger ist als das Gehalt. Dies funktioniert nur durch Flexibilität, aufgebrochene Hierarchien, Chancen für Quereinsteiger und vor allen Dingen soziale Aspekte, wie: Kinderbetreuung, flexible Arbeitsstandorte (soweit der
Dienst es erlaubt), Kindermitnahme ins Büro, Mitnahme von Hunden ins Büro, Mitarbeiterfeiern und vor allen Dingen, verpflichtende Weiterbildungen/Jahr.
Die Atmosphäre ist im großen und ganzen Gut. Leider findet kaum Kommunikation zwischen Abteilungen und Referaten statt. Das Sie ist in so vielen Bereichen veraltet. Warum sietze ich jemanden auf meinem Dienstgrad und meinem Alter? Rückständig
Die öffentliche Verwaltung hat ein großes und selbstgemachtes Image Problem und die momentanen Maßnahmen werden daran nichts ändern.
Kommt auf den Bereich an. Es gibt Referate und Abteilungen die viel, zu viel, zu viel, zu viel arbeiten. So etwas wird anscheinend nicht wahrgenommen oder als selbstverständlich angesehen. Wir haben ein Arbeitszeitgesetz, leider wird das bei der Exekutive nicht beachtet.
Wiederrum andere Bereiche die in der normalen Arbeitszeit agieren.
Ansonsten kann man (wenn es der Dienst erlaubt) Urlaub nehmen,
VAZ-Tage und seit der Pandemie auch von Zuhause aus arbeiten.
Weiterbildung ist möglich, machbar bei internen Akademien. Karriere nur mit entsprechendem Abschluss und Kontakten. Es ist und bleibt der ÖD.
Gehalt wird nach Tarif bezahlt, immer zu wenig als in der Wirtschaft aber auch nicht schlecht. Gibt eine Zusatzleistung in Form von Weihnachtsgeld.
Ähm, what?
Es gibt aus meiner Sicht keinen richtigen Zusammenhalt der Kollegen:innen, wenn man das gesamte Haus betrachtet. Alle sind höflich und nett zueinander aber kennt man sich untereinander, Referatsübergreifend? Es fehlen die Mitarbeitendenevents die einen Zusammenhalt fördern und Barrieren aufbrechen. Es wird viel geredet aber wenig qualitativ umgesetzt.
Sehr gut.
Führung ist immer Personen abhängig, es gibt Schulungen aber werden diese auch Nachhaltig betrachtet? ÖD bedeutet ab einer gewissen Position das richtige Parteibuch oder die richtigen Bekanntschaften. Egal wie gut ich bin.
Was mich angeht, bin ich mit einer der besten Führungskraft gesegnet, die ich in meinem Arbeitsleben hatte. Also es gibt sie auch.
Zur Zeit nicht zumutbar. Wir konnte sich ein MP a.D. dazu hinreißen lassen, ein komplettes Gebäude im laufenden Betrieb umzubauen und keine HO Pflicht einzuführen. Alte weiße Männner Logik, no front.
In meinem Bereich eine gute Kommunikation untereinander. Die Hausspitze informiert eher verspätet.
Nichts zu beanstanden. Außer das sich die Landesregierung NRW ein wenig sträubt, ein richtiges und einheitliches gendern in Texten umzusetzen.
Interessant ist das, was ich als interessant empfinde. Es ist der ÖD also Verwaltung. Wenn ich das toll finde, super. Wenn ich lieber flexibel arbeite, no way.
Öffentlicher Dienst ist immer gut
Alles bei meinem Arbeitgeber ist gut
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Werde mich dazu nicht äußern
Werde mich dazu nicht äußern
Werde mich dazu nicht äußern
Das Praktikum war 6 Wochen lang (Vollzeit) und es gab mir einen guten Einblick in die Arbeit als Referent. Thematisch hochspannend. Leider sehr hierarchische und bürokratische Strukturen.
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