13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vertrauen
Bessere Gehälter
Die Mitarbeiter nicht in erste und zweite Klasse teilen. (So fühlt es sich an.) Interesse an den Mitarbeitern haben. Kommunikation verbessern und Organisation verbessern = GANZ WICHTIG. Nicht nur reden sondern handeln. Vorschläge und Verbesserungen annehmen wenn es um Unwelt und Nachhaltigkeit geht. Weiterbildung besser fördern. Mehr auf das Publikum zugehen, Infostände und Fragerunden in der Stadt machen. Bessere Werbung und Marketing.
Tolle Kollegen/ oft interessante Arbeit/ schöne Projekte neben der Arbeit mit und durch Kolleg*innen
Arbeitszeit wird durch schlechtes System in manchen Abteilungen nicht gerecht eingetragen/ Verwaltungssystem ist sehr schlecht, woraus in vielen Punkten schlechte Kommunikation resultiert/ durch schlechte Planung sind Menschen am Ende der Produktionskette benachteiligt (mal wenig zu tun und dann wieder überstunden)
Offenere Kommunikation/weitsichtigere Planung/bessere Struktur in der Verwaltung/ gerechtere Eintragung der Arbeitszeit
Die Arbeitszeiten sind gut
Es ist wie ein großer Damfer nicht flexibel
Mal auf die Angestellten hören und zeitnah Handel.
Zusammen Arbeiten ist anders.
Was für ein Image???
Das ist gut ausgewogen
Es reicht gut zum Leben
Hauptsache das Stück ist ferig
Zusammen Abeit ist anders
Wir alle sind Alt.
Kommt auf den vorgestern drauf an
Ist schon sehr rau
Es muss alles dreimal besprochen werden dann kommt es doch anders
Es wird gut dran gearbeitet
Sehr viel unterschiedliche Bauteile
Pro : Die Atmosphäre ist Abteilungsintern wunderbar. Nette direkte Kollegen. Kreatives Umfeld. Toller Arbeitsplatz. Viel Raum für Selbstbestimmung
Contra : Veraltete Hierarchien, es fehlt an Struktur im Unternehmen, schlechtes Vertrauensverhältnis zu Vorgesetzten durch Unglaubwürdigkeit, Öffentlicher Dienst und Kunst sind oft nicht miteinander vereinbar
Prestigeträchtiges Haus mit dem sich viele Identifizieren. Oft aber nur noch aus Nostalgie.
Kommt auf die Stelle / Vertrag an
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten / Kommt auf die Stelle an
Kommt auf die Stelle / Vertrag an
Greenwashing at its best
Guter Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen. Durch immer noch vorhandene 2-Klassengesellschaft am Theater fehlt aber das "WIR-Gefühl" am gesamten Haus.
Es wird kein Unterschied gemacht
Verantwortungen werden oft hin und her geschoben. Kommunikationsprobleme. Oft wird gegeneinander gearbeitet statt miteinander.
Arbeitsumgebung auf einem sehr veralteten Stand, Arbeitstechniken wie vor 40 Jahren
Allgemein gesprochen ist Kommunikation eines der Hauptprobleme am Haus. Informationen werden nicht weitergegeben oder mit Absicht verheimlicht. Schlechte Dokumentation. "Geheimdienst" statt öffentlicher Dienst.
Jeder Tag ist anders und aufregend. Muss man mögen.
Alle sind immer absolut um das beste bemüht. Und das strahlen wir nach außen. Sie wollen zuhören.
Oft werden Kompetenzen verkannt und in Schubladen gedacht. Die Verantwortung ist ein riesen Problem. Einfach mal vor alle stellen und stützen, statt nur nörgeln.
Oft wird von oben herab gearbeitet. Es müssen mehr Gespräche auf Augenhöhe stattfinden und dann müssen die Wünsche auch in die Tat umgesetzt werden. Eine Gruppe ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied und hier sind super viele Power worker. Das einfach anerkennen und zurückgeben in Form von Ausgleich, Weiterbildung, usw.
Ich habe das Gefühl, mich oft frei ausdrücken zu können, aber die Stimmung kann ebenso schnell kippen. Ständig auf Messers Schneide.
Natürlich hat so ein Staatstheater ein hohes Ansehen.
Nicht vorhanden. Und völlig unabsehbar.
Eine grundlegende Bildung und Einarbeitung für den beruflichen Einstieg gibt es schon nicht, also ist mit einem Aufstieg nur bei 100%iger Eigeninitiative zu rechnen.
Das Gehalt ist für mich allein ok. Allerdings kann ich damit niemals sparen oder auf etwas großes hinarbeiten.
Again. Wille 100%, Umsetzung maybe 60%.
Wenn es um Solidarität geht, dann gern. Aber niemand würde die eigenen Position opfern.
Vorbildlich würde ich sagen. Aber ich bin nicht alt, also kann ich nur aus meiner Perspektive sprechen.
Freundlich und bemüht. Aber es ist mehr Theorie als Praxis da. Oft fühle ich mich nicht ganz ernst genommen.
Super unterschiedlich. Meist etwas veraltet. Und es braucht immer eine Eingewöhnungsphase, klar. Leider wird es nie effizient verbessert.
Es gibt diesen großen Anspruch an Kommunikation und in meiner Position bin ich genau im Kreuzfeuer. Oft will niemand Verantwortung übernehmen. Aber der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken.
Der Anspruch zu 100%. Der Wille ist da. Man müsste es eben einfach tun. Alle wollen Chili essen, aber niemand will, dass es scharf ist.
Natürlich ist es immer noch Kunst.
Regiesseurin respektlos und schikanierend gegenüber mir und allen Performern (Performer alle unbezahlt, sollten traumatische Erfahrungen ihr offenbaren für Bühnenmaterial). Man wurde oft angebrüllt. Ironisch, da Stück am Ende um „Respekt und Gerechtigkeit“ ging
Nicht glaubhaft. Nach Außen hui, nach Innen pfui
Jeder gegen jeden, alle gegen einen
Sicherheit während der Pandemie
Träger Apparat, noch nicht angekommen im neuen Jahrtausend, altbackene Hierarchien, die gelebt und eingefordert werden, Machtmissbrauch
Um wieder eine gute Stimmung zu schaffen, 360Grad Feedback einführen und ehrlich und transparent Kommunikzieren. Fehler eingestehen und Führungskräfte besser auswählen. Durch den regelmäßigen Führungswechsel an der Spitze ist dies aber nur bedingt realistisch
Die Atmosphäre war zwischen den Kolleg:innen meist gut. Aber die Stimmung allgemein, durch die Hierarchien war unterirdisch.
Das Image eines Theaters ist glaube ich von außen immer gut und interessant wenn man das Innenleben nicht kennt. In den letzten Jahren hat das Image des Theaters in der Stadt Braunschweig bei Partnern und Netzwerkern sehr gelitten, aufgrund der Mitarbeiterfluktuation und der schlechten Stimmung.
Die Arbeit war so intensiv und mit so vielen Überstunden verbunden, das man kaum Zeit zum Erholen hat. Das Privatleben und der Körper leiden schnell unter der Arbeitssituation.
Die gesamten künstlerischen Prozesse (Bühnenbild, Kostüm, Energie, bis hin zum Bau) ist nicht besonders nachhaltig. Man ist bemüht, aber auch die Verwaltung ist noch sehr Papieraffin, wo man schon lange Vorgänge digitalisieren könnte. Man ist dran, aber es könnte noch einige Jahre brauchen
In so einem großen Haus ist das sehr ausgeglichenl. Es gibt Karrieren die zur richtigen Zeit am richtigen Ort angeschoben werden konnten. Andere stagnierten aufgrund von Strukturen etc.
Weiterbildungen gab es hausintern in einem kleinen Rahmen. Relevante Weiterbildungen konnte man beantragen.
Der Kollegenzusammenhalt war zu großen Teilen sehr gut. Man half sich gegenseitig und stemmte so viele kurzfristige Termine und Abgaben.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter:innen, die bereits seit Jahrzehnten am Theater sind. Dies beschränkt sich vornehmlich auf Abteilungen Bereiche die durch Intendant:innenwechsel und Wechsel in der Verwaltungsdirektion nicht so stark beeinflusst werden. Andere Abteilungen sind einem ständingen Wechsel unterlegen.
Leider wurde partnerschaftliches Arbeiten per Schriftstück nach außen versucht vorzugeben, aber die meisten Führungskräfte waren dazu nicht in der Lage. Keine Kritikfähigkeit, keine Fürsorge für die Mitarbeiter und wenig bis gar keine Sozialkompetenz.
Die Kommunikation war nicht transparent und offen und leider haben wichtige Infos nicht immer den richtigen Weg gefunden.
Da alles über Tarifverträge geregelt wird, sind die Leitungen für 85-90% der Mitarbeiter sicherlich zufriedenstellend. LEdiglich die bis heute nicht so hoch angesehenen Positionen werden auch noch relativ unterdurchschnittlich vergütet.
Grundsätzlich wird versucht auf Gleichstellung zu achten und es gibt auch eine Gleichstellungsbeauftragte. Allerdings hat man nie das Gefühl, dass nicht an gewissen Punkten die Sichtweise hier und da auch mal verbogen wird, um dann doch wieder andere Wege bestreiten zu können.
Auf meiner Position waren die eigenständigen Tätigkeiten leider beschränkt. Insgesamt ist das Theater aber sehr breit aufgestellt und bietet auch viele interessante Aufgaben
Werkstätten müssen verbessert werden und es müssen mehr Lehrgänge für führende Personen gemacht werden und es muss mehr für die Arbeiter was kommen
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