Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Stabil 
GmbH
Bewertung

Leider schlecht.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.

Kommunikation

Keine Transparenz.

Kollegenzusammenhalt

Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.

Vorgesetztenverhalten

Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.

Interessante Aufgaben

Die Jugendlichen sind cool!

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.

Umgang mit älteren Kollegen

Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.

Arbeitsbedingungen

Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.

Image

Bisher habe ich nur negatives gehört.

Karriere/Weiterbildung

Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

zum Punkt -Arbeitsatmosphäre
Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.

Also das Vorgesetzte über und nicht immer mit Ihren Mitarbeiter reden, ist in jedem Unternehmen der Welt so. Und das die Mitarbeiter untereinander und übereinander reden ist auch in jedem Unternehmen der Welt so.
Was du wahrscheinlich nicht wusstest, es jedoch auch nicht selber beherzigst hast ist - Ein Team besteht nicht daraus sich einander anzuschauen, sondern das alle die gleiche Blickrichtung haben. Nämlich zu unseren jungen Menschen. Hättest ja an der Stelle deine eigenen Führungsqualitäten unter Beweis stellen können und aus allen ein Team machen können wenn du das so wahrgenommen hast.

Zum Punkt - Kommunikation
Keine Transparenz.

Auch hier wiederhole ich - Es gibt immer einen Sender und Empfänger, und scheinbar warst du selber in der ein oder andere Rolle für die Intransparenz mitverantwortlich.

zum Punkt Kollegenzusammenhalt
Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!

Wenn du sagst - jeder - meinst du auch dich selber? Naja, geduldet hast du es ja anscheinend, weil aktiv was dagegen getan, hast du scheinbar auch nicht. Und das ist und war schon immer ein Bestandteil eines jeden Menschen. Was erkläre ich dir denn da, hast doch soziale Arbeit studiert oder Erzieher gelernt, da müsstest du das ja eigentlich wissen.

Zum Punkt - Work-Life-Balance
Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.

Mein Lieblingsthema ;-) Work Life Balance.
By the Way tut es mir leid, dass du 24/7 erregbar warst. Da gibt es gute Therapeuten für.
Also erstens wusstest du ab dem Bewerbungsgespräch was auf dich zu kommt. Zweitens gab es eine Vergütung für die Rufbereitschaft. Drittens fallen unsere jungen Menschen nicht um 17.00 Uhr in eine Schockstarre und erwachen erst am nächsten Tag um 09.00 Uhr wieder, sonder Überraschung sie leben genau wie du 24h / 7 und brauchen eben Betreuung.
Dazu verlangen wir per Arbeitsvertrag nicht mehr als die vereinbarte Arbeitszeit und alles darüber hinaus wird entweder vergütet oder du konntest frei machen. Das heißt, wenn du für die jungen Menschen 8 Std. am Tag gearbeitet hast zzgl. der sagen wir mal 8 Std. Schlaf die der Mensch braucht, hast du noch 8 Std. Privatzeit. Wenn du dir in den 8 Std. Privatzeit keine Erholungsinseln schaffen konntest, da kann ja dein Arbeitgeber nichts für.

Vorgesetztenverhalten
Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.

Das habe ich für meinen Teil nie mitbekommen und wenn dies passiert ist, hätte jeder sofort das Recht gehabt sich an entsprechenden höheren Stellen zu melden. Und wenn ich selber mal "geschimpft" haben soll, dann tut es mir leid das du weinen musstest aber ich schimpfe für gewöhnlich nicht, weil ich da Spass dran habe.

zum Punkt - Gleichberechtigung
Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.

Naja wenn du dich bei einem Unternehmen bewirbst, wo ganz klar ist, dass es sich hier um Systemsprenger handelt und wir zu 99,9 Prozent Intensiv pädagogische Einzelmaßnahmen machen wo du mit dem jungen Menschen oft alleine bist, was erwartest du? Was denkst du was wir erwarten? was denkst du was die jungen Menschen mit dir machen? Du gehst ja auch nicht ins Schwimmbad und verlangst das dich keiner Naß macht? Solltest deinen Arbeitsbereich vielleicht künftig besser wählen bzw. wirst du ja bestimmt schon gemacht haben ;-)

Zum Punkt - Umgang mit älteren Kollegen
Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.

Ja da gebe ich dir Recht, dass ältere Kollegen schnell als selbstverständlich gesehen werden. Jedoch hättest du auch immer die Möglichkeit gehabt, dir ein Feedback Gespräch einzuholen.

Zum Punkt - Arbeitsbedingungen
Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.

Naja hier darf jeder an den Arbeitsbedingungen konstruktiv mitarbeiten. Und wenn wir uns in der Vergangenheit an machen Stellen zu wenig damit beschäftigt haben, lag das an dem Fokus den wir auf die jungen Menschen gelegt hatten.

Zum Punkt - Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.

Also wenn man sich bei einer ambulanten Jugendhilfe bewirbt und man im Bewerbungsgespräch darauf hingewiesen wird, dass man erstens mit dem eigenen PKW fahren muss und zweitens wahrscheinlich viel fahren muss, so haben wir dich doch nicht zur Unterschrift deines Arbeitsvertrages gezwungen. Du wusstest worauf du dich einlässt.
Und nochmal - natürlich geht es auch um Geld oder hättest du gerne für einen Handschlag gearbeitet? Und sich auf unsere jungen Menschen zu fokussieren und denen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, war ja aller Wahrscheinlichkeit nach dein Job.

zum Punkt - Gehalt/Sozialleistungen
Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.

Nach meinem Wissen hat jeder, der jemals Geld aus der eigenen Tasche für was auch immer bezahlen musste, sein Geld von uns zurück bekommen. und einige auch darüber hinaus

zum Punkt - Image
Bisher habe ich nur negatives gehört.

Aktuell sagen 5 ambulante Standorte, drei Stationäre Standorte, der LVR, das Sozialministerium Hessen und ca. 50 Jugendämter was anderes.

Karriere/Weiterbildung
Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.

Wenn du betriebswirtschaftlich so ein Fuchs bist und weißt wie man ein Unternehmen gründet und führt (betriebswirtschaftlich, als auch personell), dann schnapp dir 20 Euro, geh zum Gewerbeamt und mach es besser als wir. Ich wünsche dir alles an Erfolg! Das meine ich ernst.

Anmelden