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Stabil 
GmbH
Bewertungen

18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht zu empfehlen.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Tarifvertrag, jeder muss sein Gehalt verhandeln. Firmenwagen sind für ausgewählte Personen vorhanden.

Vorgesetzte verhalten sich unmenschlich
Uvm.

Verbesserungsvorschläge

Sich mit Personalführung und Empathie zu beschäftigen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stabil verstößt gegen gesetzliches Arbeitsrecht

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Übergriffiges Verhalten

Verbesserungsvorschläge

Stabil kündigt fristlos ohne den Kündigungsgrund zu beweisen!
Das hat eine Kündigungschutzklage zur Folge, die vor dem zuständigen Arbeitsgericht durchgeführt wird.
Bis zum Ende des Verfahrens ist der Arbeitgeber zur Lohnfortzahlung verpflichtet und macht es aber nicht.
Das Gehalt wird also ebenfalls eingeklagt.
Ein absoluter dilettantischer Arbeitgeber, der gegen geltendes Recht verstößt und vor Gericht die Konsequenzen dafür tragen wird!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Bester Job meines Lebens

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dienstwagen am Setting, eigene Kasse am Setting, freie Gestaltung der Arbeitstage und Aktivitäten.
Ist das Kind mal in der KJP, muss man nur selten wo anders einspringen und hat einfach nur Bereitschaft auf dem Balkon oder Rheinufer.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manchmal dauern Entscheidungen zu lange oder werden nicht gut Kommuniziert.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Unterstützung in Lösungsfindung, einige trauen sich nicht um Hilfe und Unterstützung zu fragen, das müsste proaktiver begleitet werden. Oft sind eigene Versagensängste das Problem.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Teamleitung, nettes Team.

Image

Top, hier wird angefasst was andere nicht machen.

Work-Life-Balance

Wenn nicht gerade alle Krank sind, gibt es keinen Grund zu meckern

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind vorhanden und bis jetzt mehrere interne und externe Seminare und Fortbildungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar es könnte immer mehr sein, aber es ist schon etwas mehr als üblich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Jugendliche, das Kind steht immer im Fokus

Kollegenzusammenhalt

Viele coole aber auch die anderen Kollegen gibt es.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier werden keine Unterschiede gemacht, es ist aber auch niemand wirklich alt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte halt, aber so gut wie immer anständig und respektvoll.

Arbeitsbedingungen

Viel Freiheiten und selbstorganisiertes, selbstverantwortliches Arbeiten.

Kommunikation

Soweit ganz gut, nicht jeder Kollege führt vernünftige Übergabeprotokolle.

Gleichberechtigung

Finde hier nichts negatives. Manchmal vielleicht zu gleich.

Interessante Aufgaben

Täglich neue Herausforderungen, die Kids geben es her. Hier kann man an der Arbeit wachsen.

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Stabil ist eine Lebenseinstellung

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man durch Stabil die Chance hat sich um Kinder kümmern zu können die keiner mehr will.

Verbesserungsvorschläge

Glaube da gibt es immer was.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war freundschaftlich geprägt. Durch die Klienten und deren Lebensbiographien drückte das manchmal die Stimmung aber das ist der Job mit den sogenannten Systemsprengern

Image

Stabil ist besonders. Deswegen find ich die auch heute noch cool obwohl sich unsere Wege getrennt haben. Ich wollte einfach was anderes machen.

Work-Life-Balance

Bei mir funktionierte das im Großen und Ganzen. Ja manchmal musste man mehr machen als man sich selber gewünscht hat aber die Klienten haben aufgrund Ihrer Biographie auch einen sehr hohen Betreuungsbedarf.

Karriere/Weiterbildung

Die Chance sich weiterzubilden gab es immer. Habe die Angebote für mich aber nicht in Anspruch genommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich konnte meinen Gehaltswunsch im Bewerbungsgespräch sagen und dem wurde auch zugestimmt. Und die haben auch ein eigenes Sportstudio indem ich während der Arbeitszeit mit einem Klienten zusammen trainieren konnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stabil ist ja ein Jugendhilfeträger im Sozialbereich. Somit empfand ich das Sozialbewusstsein als gut. Mir persönlich wurde auch schon aus einer persönlichen Schräglage geholfen. Dafür bin ich Stabil immer noch dankbar.

Kollegenzusammenhalt

Man hatte manchmal das Gefühl das sich jeder der nächste ist und jeder der sein will der das Kind retten will aber bei anderen Trägern war dies genauso. Das scheint wohl generell so im Sozialbereich zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Konnte mich da nicht beschweren. Wenn Ich ein anliegen hatte konnte ich damit immer zu meinem Vorgesetzten gehen.

Arbeitsbedingungen

Wenn man sich wie ich für den ambulanten Bereich entschieden hatte waren die Arbeitsbedingungen natürlich nicht immer einfach da man oft unterwegs war und in den Lebensräumen der Klienten unterwegs war. Ansonsten hatte man ein Büro wo man hinkonnte und seinen organisatorischen Kram in Ruhe erledigen konnte.

Kommunikation

Es gab bestimmt Stellschrauben die noch gedreht werden müssten. Aber das ging im Arbeitsalltag auch manchmal unter.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet war sehr Abwechslungsreich. Die Klienten brachten viele Aufgaben und Bedürfnisse mit die man mit ihnen zusammen lösen musste.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Toller Arbeitgeber, herausfordernde Tätigkeit war die beste Zeit!

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Menschlichkeit, die Vorgesetzten sind in Krisen immer ansprechbar und hilfsbereit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mit zunehmendem Wachstum, ist die nähe zu den Geschäftsführern stark zurückgegangen, was sehr schade war.

Verbesserungsvorschläge

Intensivere Auswahl der Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen die der Aufgabe nicht gewachsen sind, schneller aus den Teams entfernen und nicht noch eine und noch eine Chance geben.

Arbeitsatmosphäre

Herausfordernde Kinder, tolles Team, Leistung wird honoriert...

Work-Life-Balance

das sollte man selbstverantwortlich selber regeln...

Karriere/Weiterbildung

Ich hatte meinen wünschen entsprechend Aufstiegschancen und Fortbildungen wurden angeboten und übernommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Leistung wurde belohnt, es gab zuschlage auch für Dinge die ich nicht erwartet hätte. Fahrkosten wurden bezuschusst. Zu Korona wurde bevor es Staatliche Fördermittel gab, vom Arbeitgeber eine Sonderzahlung ausgelöst, damit die Spritkostenexplosion kompensiert werden konnte, ohne das danach gefragt werden musste. Auch das Toilettenpapierproblem zu dem Zeitpunkt wurde durch den Arbeitgeber kompensiert, jeder konnte sich Kostenfrei welches im Sportstudio des Arbeitgebers nach Bedarf abholen. Danke hierfür noch mal!!!

Kollegenzusammenhalt

Wie in jeder Firma, ein paar super Kollegen und natürlich die Anderen ;)

Umgang mit älteren Kollegen

Ich war einer der ältesten, ich wurde behandelt wie alle, ich habe zum Team gehört und so hab ich es mir auch gewünscht.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich alles cool, manchmal Emotional, aber mit Herz und Ehrlich.

Arbeitsbedingungen

Genau das wofür ich mich beworben hatte, hin und wieder ekelig, manchmal extrem Krass, bei jedem Kind anders... liegt aber an den Kindern selbst und nicht am Arbeitgeber.

Kommunikation

Manchmal wünschte man sich mehr Infos, manchmal lag es aber an den Behörden, dass Informationen zurückgehalten wurden.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich behandelt und hat die selben Möglichkeiten

Interessante Aufgaben

Die Kinder und Jugendlichen sind krass, es ist anstrengend aber wenn man sich ins Zeug legt, hat man sagenhafte Erfolge in der Arbeit.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Einfach nur traurig

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wird damit geworben anderes als der „Rest“ zu sein, damit ist deutlich schlechter gemeint

Vorgesetztenverhalten

Gibt leider keine 0 Sterne, aber verdient hätte die GF es

Kommunikation

Unterirdisch


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

zum Punkt -Arbeitsatmosphäre
Es wird damit geworben anderes als der „Rest“ zu sein, damit ist deutlich schlechter gemeint.

Also wir sind weiterhin anders als der Rest aber oft ist es so, dass wenn man aus dem eigenen Unvermögen heraus es nicht schafft anderes als Rest zu sein, gerne mit dem Finger auf andere zeigt, um von sich selbst abzulenken. Für seine Ideale zu kämpfen ist eben immer noch anderes als seine Ideale zu leben. Denk mal drüber nach.

Zum Punkt Kommunikation
Unterirdisch

In der Kommunikation gibt es ja immer den Sender und Empfänger. Also warst du scheinbar in einer der beiden Rollen maßgeblich an der unterirdischen Kommunikation beteiligt.

Die restliche Beantwortung deiner Bewertung spar ich mir, wieder mit dem Hinweis der subjektiven Bewertung. Scheinbar war deine Entscheidung das Unternehmen zu verlassen oder das wir dich haben gehen lassen, die richtige Entscheidung. Mit dieser Haltung zu uns und unseren jungen Menschen hätte das langfristig eh nicht funktioniert.

Unprofessionell, unmenschlich, am Rande der Legalität

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tatsächlich nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Vor allem, das an bedürftigen Geld verdient wird, ohne adäquat zu arbeiten/helfen

Verbesserungsvorschläge

Neue Arbeitgeber

Kollegenzusammenhalt

Wird man durch das schlimme Verhalten der GF zu gezwungen

Umgang mit älteren Kollegen

Die Jungen werden verbrannt. Die alten rausgeekekt

Gleichberechtigung

Als weibliche Mitarbeiterin hat man die Option mit der GF zu schlafen. Das bringt einem Vorteile


Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

Zum Punkt - Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich nichts.

Das darfst du auch, ist ja deine subjektive Bewertung von uns.

zum Punkt - Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Vor allem, das an bedürftigen Geld verdient wird, ohne adäquat zu arbeiten/helfen.

Wir müssen ja Geld verdienen, sonst hätten wir ja u.a. deinen tariflichen Monatslohn etc. nicht überweisen können. Und es war ja dein Job adäquat zu arbeiten und unseren jungen Menschen zu helfen.

zum Punkt - Kollegenzusammenhalt
Wird man durch das schlimme Verhalten der GF zu gezwungen.

Sorry das wir wollten, dass du ein Teil des Teams wirst. Im Sozial Bereich hat man nunmal Kollegen mit denen man zusammen arbeiten muss. Aber vielleicht auch ein Grund , weil du es anscheinend nicht wolltest, konntest oder dich gezwungen gefühlt hast, dass du kein Teil mehr des Unternehmens bist.

Zum Punkt - Gleichberechtigung
Als weibliche Mitarbeiterin hat man die Option mit der GF zu schlafen. Das bringt einem Vorteile

Das glaub ich eher nicht, da der eine Geschäftsführer eine Familie hat und damit sehr glücklich ist und der andere Geschäftsführer eine Geschäftsführerin ist.

Zum Punkt - Umgang mit älteren Kollegen
Die Jungen werden verbrannt. Die alten rausgeekekt

Das alle Dienstältesten noch da sind, scheinst du wohl nicht gewusst zu haben. Stimmt du mochtest ja deine Kollegen nicht und hattest scheinbar deswegen nicht viel Kontakt und kanntest eben nicht jeden deswegen. Und wenn die Jungen mit Ihren Ressourcen nicht umgehen können, kann der Arbeitgeber ja nichts für. Auch mal Nein zu sagen, scheint eben keines deiner Ressourcen gewesen zu sein.

Leider schlecht.

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.

Image

Bisher habe ich nur negatives gehört.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!

Umgang mit älteren Kollegen

Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.

Vorgesetztenverhalten

Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.

Arbeitsbedingungen

Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.

Kommunikation

Keine Transparenz.

Gleichberechtigung

Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.

Interessante Aufgaben

Die Jugendlichen sind cool!

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Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

zum Punkt -Arbeitsatmosphäre
Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.

Also das Vorgesetzte über und nicht immer mit Ihren Mitarbeiter reden, ist in jedem Unternehmen der Welt so. Und das die Mitarbeiter untereinander und übereinander reden ist auch in jedem Unternehmen der Welt so.
Was du wahrscheinlich nicht wusstest, es jedoch auch nicht selber beherzigst hast ist - Ein Team besteht nicht daraus sich einander anzuschauen, sondern das alle die gleiche Blickrichtung haben. Nämlich zu unseren jungen Menschen. Hättest ja an der Stelle deine eigenen Führungsqualitäten unter Beweis stellen können und aus allen ein Team machen können wenn du das so wahrgenommen hast.

Zum Punkt - Kommunikation
Keine Transparenz.

Auch hier wiederhole ich - Es gibt immer einen Sender und Empfänger, und scheinbar warst du selber in der ein oder andere Rolle für die Intransparenz mitverantwortlich.

zum Punkt Kollegenzusammenhalt
Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!

Wenn du sagst - jeder - meinst du auch dich selber? Naja, geduldet hast du es ja anscheinend, weil aktiv was dagegen getan, hast du scheinbar auch nicht. Und das ist und war schon immer ein Bestandteil eines jeden Menschen. Was erkläre ich dir denn da, hast doch soziale Arbeit studiert oder Erzieher gelernt, da müsstest du das ja eigentlich wissen.

Zum Punkt - Work-Life-Balance
Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.

Mein Lieblingsthema ;-) Work Life Balance.
By the Way tut es mir leid, dass du 24/7 erregbar warst. Da gibt es gute Therapeuten für.
Also erstens wusstest du ab dem Bewerbungsgespräch was auf dich zu kommt. Zweitens gab es eine Vergütung für die Rufbereitschaft. Drittens fallen unsere jungen Menschen nicht um 17.00 Uhr in eine Schockstarre und erwachen erst am nächsten Tag um 09.00 Uhr wieder, sonder Überraschung sie leben genau wie du 24h / 7 und brauchen eben Betreuung.
Dazu verlangen wir per Arbeitsvertrag nicht mehr als die vereinbarte Arbeitszeit und alles darüber hinaus wird entweder vergütet oder du konntest frei machen. Das heißt, wenn du für die jungen Menschen 8 Std. am Tag gearbeitet hast zzgl. der sagen wir mal 8 Std. Schlaf die der Mensch braucht, hast du noch 8 Std. Privatzeit. Wenn du dir in den 8 Std. Privatzeit keine Erholungsinseln schaffen konntest, da kann ja dein Arbeitgeber nichts für.

Vorgesetztenverhalten
Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.

Das habe ich für meinen Teil nie mitbekommen und wenn dies passiert ist, hätte jeder sofort das Recht gehabt sich an entsprechenden höheren Stellen zu melden. Und wenn ich selber mal "geschimpft" haben soll, dann tut es mir leid das du weinen musstest aber ich schimpfe für gewöhnlich nicht, weil ich da Spass dran habe.

zum Punkt - Gleichberechtigung
Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.

Naja wenn du dich bei einem Unternehmen bewirbst, wo ganz klar ist, dass es sich hier um Systemsprenger handelt und wir zu 99,9 Prozent Intensiv pädagogische Einzelmaßnahmen machen wo du mit dem jungen Menschen oft alleine bist, was erwartest du? Was denkst du was wir erwarten? was denkst du was die jungen Menschen mit dir machen? Du gehst ja auch nicht ins Schwimmbad und verlangst das dich keiner Naß macht? Solltest deinen Arbeitsbereich vielleicht künftig besser wählen bzw. wirst du ja bestimmt schon gemacht haben ;-)

Zum Punkt - Umgang mit älteren Kollegen
Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.

Ja da gebe ich dir Recht, dass ältere Kollegen schnell als selbstverständlich gesehen werden. Jedoch hättest du auch immer die Möglichkeit gehabt, dir ein Feedback Gespräch einzuholen.

Zum Punkt - Arbeitsbedingungen
Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.

Naja hier darf jeder an den Arbeitsbedingungen konstruktiv mitarbeiten. Und wenn wir uns in der Vergangenheit an machen Stellen zu wenig damit beschäftigt haben, lag das an dem Fokus den wir auf die jungen Menschen gelegt hatten.

Zum Punkt - Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.

Also wenn man sich bei einer ambulanten Jugendhilfe bewirbt und man im Bewerbungsgespräch darauf hingewiesen wird, dass man erstens mit dem eigenen PKW fahren muss und zweitens wahrscheinlich viel fahren muss, so haben wir dich doch nicht zur Unterschrift deines Arbeitsvertrages gezwungen. Du wusstest worauf du dich einlässt.
Und nochmal - natürlich geht es auch um Geld oder hättest du gerne für einen Handschlag gearbeitet? Und sich auf unsere jungen Menschen zu fokussieren und denen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, war ja aller Wahrscheinlichkeit nach dein Job.

zum Punkt - Gehalt/Sozialleistungen
Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.

Nach meinem Wissen hat jeder, der jemals Geld aus der eigenen Tasche für was auch immer bezahlen musste, sein Geld von uns zurück bekommen. und einige auch darüber hinaus

zum Punkt - Image
Bisher habe ich nur negatives gehört.

Aktuell sagen 5 ambulante Standorte, drei Stationäre Standorte, der LVR, das Sozialministerium Hessen und ca. 50 Jugendämter was anderes.

Karriere/Weiterbildung
Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.

Wenn du betriebswirtschaftlich so ein Fuchs bist und weißt wie man ein Unternehmen gründet und führt (betriebswirtschaftlich, als auch personell), dann schnapp dir 20 Euro, geh zum Gewerbeamt und mach es besser als wir. Ich wünsche dir alles an Erfolg! Das meine ich ernst.

Antisozial im Sozialen Beruf ist hier das Paradebeispiel

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Grundgedanken den es einst gab!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.

Verbesserungsvorschläge

• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder

Arbeitsatmosphäre

Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.

Image

Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.

Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

3000km/Monat sagt doch schon Alles.

Karriere/Weiterbildung

Werden irgendwelche unsinnigen Fortbildungen gemacht, die keine Eule brauch und dann bekommt man das nicht einmal zertifiziert bzw schriftlich.
Wird immer viel erzählt dass man dies und das machen kann. Immer wenn nachgefragt wurde hieß es, ja bald - wenn es soweit ist sagen wir Bescheid. Kam natürlich nie wieder was.

Kollegenzusammenhalt

Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.

Arbeitsbedingungen

Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.

Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich respektlos behandelt und herumgeschoben wie es grad passt

Interessante Aufgaben

Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.


Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

Zu Punkt - Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Grundgedanken den es einst gab!

Den gibt es immer noch, nur ein Grundgedanke alleine reicht nicht aus! Sondern es braucht Menschen die Ihn leben und weiterführen und/oder erweitern und scheinbar ist dir das nicht gelungen.

Zum Punkt - Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.

Also alle Benefits gibt es. Kommt nur nie einer zu mir und fragt diese aktiv an!
Gesundheitsfürsorge find ich den spannendsten Punkt. Das wir ein eigenes Sportstudio haben, scheint dir entgangen zu sein.
Frei , dafür hast du ja Urlaub - so wie jeder Arbeitnehmer dies Welt! Und unsere Kids müssen nicht betüdelt werden, sondern betreut und das stand tatsächlich in deinem Arbeitsvertrag, den du selber unterschrieben hast. Daran sehe ich schon, dass es scheinbar ganz gut ist das du ein Ex- Mitarbeiter bist.

Zum Punkt - Verbesserungsvorschläge
• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder

Die ersten vier Punkte beruhen auf Gegenseitigkeit. Da ich ja nicht weiß wer du bist (Sehr mutig von dir) und wir anscheinend keinen Arbeitsvertrag mehr miteinander haben, wirst du die Punkte in meinen Augen wohl auch nicht erfüllt haben.

Und für dein Leben ausserhalb von Stabil, bist du selbstverantwortlich oder sollen wir dich da auch noch unterstützen? Habe ihr noch nie einen Überstundenzettel liegen gehabt, wo ich gedacht habe - Oh Gott!!!

Zum Punkt -Arbeitsatmosphäre
Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.

immer mal wieder Druck gibt es immer und überall. Egal bei welchem Arbeitgeber. Das du angespannt warst und Angst hattest was falsch zu machen ist einfach beantwortet. Hättest dich entspannen sollen, dann hättest du keine Angst gehabt was falsch zu machen weil du angespannt bist.

Zum Punkt - Kollegenzusammenhalt
Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.

Willkommen in der Arbeitswelt und Herzlich Willkommen im Sozial Bereich. Da der eigene persönliche narzisstische Anteil gerade im Sozial Bereich sehr hoch anzusetzen ist, kommt es genau zu diesen Verhaltensweisen. Du hättest ja nicht bezahlen müssen, wenn es auf deine Kosten geht.

Zum Punkt - Work-Life-Balance
Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.

Also hier auch noch mal mein Lieblingsthema ;-) Habe bereits in einem der anderen Kommentare darauf geantwortet. Aber hier noch mal in aller Kürze.
Du hattest ein Bewerbungsgespräch, du wurdest auf alles hingewiesen, du hast ihn freiwillig unterschrieben und jetzt beschweren???
Rufbereitschaft - auch darauf wurdest du hingewiesen. Unsere jungen Menschen haben nunmal niemanden mehr der ihnen in einer Notlage hilft (es ist völlig egal woraus die Notlage entstanden ist, weil unsere jungen Menschen dürfen das, weil deswegen sind sie bei uns)

Zum Punkt - Vorgesetztenverhalten
Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.

Wenn du die klassischen Stock im Arsch Chefs haben möchtest, so hast du scheinbar mit dem Verlassen unseres Unternehmens die richtige Wahl getroffen. Und da wir emotionale Wesen sind handeln wir auch manchmal aus unseren Emotionen heraus. Mensch was sind wir doch für ein schlechter Arbeitgeber im sozialen Bereich. Wir arbeiten und handeln mit Emotionen -

Zum Punkt - Interessante Aufgaben
Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.

Und wieder einmal muss ich anmerken, dass wir ausschließlich mit Systemsprengern arbeiten. Was hast du erwartet? Mate Tee und Glückskeks???

Auch dir mache ich den Vorschlag - nimm 20 Euro und gründe und führe deinen eigenen Jugendhilfeträger - Ich wünsche dir alle Gute!!!

Zum Punkt -Arbeitsbedingungen
Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.

Also der erste Absatz zeigt mir wieder deutlich das du völlig den Beruf verfehlt hast. Genau das ist dein Job. Diese Kinder zu betreuen und dafür zu sorgen das sich der Hygienezustand bei Ihnen bessert und Sie mehr Verständnis dafür bekommen - genau das ist dein JOB!!!

Ich habe noch nie von einer Fahrtkostenabrechnung von 3000 km gehört? Ich weiß ja nicht ob und wieviel du während der Arbeitszeit noch für dich privat unterwegs warst, für unsere jungen Menschen auf jeden Fall nicht. Und vom Gesetzgeber her hätten wir garnicht zahlen müssen - nur zur Info!

Vorletzter Abschnitt... Grüße an deine Kollegen! Einspringen und Dienste übernehmen ist leider weil die anderen Kollegen im Urlaub, Überstundenabbau oder eben im Krank sind. Hättest deinen Frust besser mal bei denen rausgelassen.
Und einspringen in anderen Settings? Klar musstest du das. Und klar macht man das, für seine Team- oder Firmenkollegen und vor Allem für den jungen Menschen weswegen du doch zu uns gekommen bist, oder? Jungen Menschen die keinen mehr haben, wolltest du helfen, oder? Da wir ja mit Fachkräften arbeiten die ja definitiv mehr als Klopfen und Klatschen gelernt haben, kann ich davon ausgesehen das ihr Profis genug seid mal in einem anderen Setting auszuhelfen. Weil auch dort fallen Mitarbeiter aus und der junge Mensch muss betreut werden.

Und wenn du tatsächlich Angst vor unseren jungen Menschen hattest, so warst du bei uns sowieso nicht richtig. Hätte dir aber auch schon im Bewerbungsgespräch auffallen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen
Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.

Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.

Ja dann hoffe ich das du jetzt genügend Schmerzensgeld bei einem anderem Träger verdienst, damit deine Psyche das besser aushält und du keine Angst mehr vor deinen Klienten haben musst. Wieder der kleine Tipp.. Gründe einen eigenen Träger ;-) dann ist dein Gehalt wirklich Schmerzensgeld!

Zum Punkt -Image
Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.

Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.

Ja das stimmt, ab jetzt schreibe ich hier auch meine eigene Meinung. Das nach aussen alles gut bewahrt sein muss nennt man "DATENSCHUTZ".

Und da du dich ja hier ausführlich über uns ausgelassen und deine Meinung präsentiert hast, scheint dein EGO auch nicht sonderlich klein zu sein.

Anstrengender Job aber das ist es wert

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder wird gleich behandelt und man kann sich selbstständig um seine Arbeit kümmern und hat viel Verhaltens Spielraum

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Könnte ein neues wws gebrauchen

Verbesserungsvorschläge

Gehalt anpassen

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen und Führungskräfte sind super lieb und stehen immer zur Seite wenn man Hilfe benötigt

Image

Nicht sehr bekannt aber hat gutes zu bieten

Work-Life-Balance

Man hat die Freiheit seine Arbeitszeiten selbst zuplanen und daher kann man sich gut selbst die Zeit schaffen

Karriere/Weiterbildung

Es werden Möglichkeiten geboten

Gehalt/Sozialleistungen

Kann man mit leben, hat aber Luft nach oben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die meisten Dinge werden online erledigt und daher wird Ausdrucken gespart

Kollegenzusammenhalt

Super Kollegen und sehr hilfsbereit

Umgang mit älteren Kollegen

Alle werden respektiert und gleich behandelt

Vorgesetztenverhalten

Alle sind auf dem gleichen Level

Arbeitsbedingungen

Viel zu tun aber es wird Platz geschaffen um auch frei zu entscheiden

Kommunikation

Schnell und einfach Weitergabe von Informationen

Gleichberechtigung

Es wird keine unterschiedlich gemacht

Interessante Aufgaben

Jeden Tag etwas Neues

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stabil durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 35% der Bewertenden würden Stabil als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stabil als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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