21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmospähre
bis jetzt nichts was so schlimm wäre es hier darzustellen
Ich glaube die arbeiten stetig daran sich zu verbessern also bin ich gespannt was noch kommt.
Freundlich geprägt. Ich habe nicht das Gefühl auf der "Arbeit" zu sein.
Ich finde Stabil einfach im gesamten super. Arbeite sehr gerne für diese Firma
Für mich alles im grünen Bereich
Gibt es aber ich bin zufrieden da wo ich bin.
Geld könnte immer mehr sein aber es passt für mich
Es gibt immer den einen oder anderen....
Immer respektvoll
Auch hier habe ich es schon deutlich schlechter erlebt. MAn hat Mitspracherecht und wenn man seinen Vorgesetzten aktiv anspricht nimmt sich dieser auch Zeit für dich.
Habe alles was ich brauche um meinen Job zu machen.
Habe es schon deutlich schlechter erlebt
Nichts zu beanstanden
Von Abwechslungsreich bis Routine
Er steht zu seinen Idealen und Werten.
Manchmal werden Neuerungen zu schnell durchgeführt. Das gibt den Durchführenden oft nicht die Zeit sich richtig einzufinden.
Ihr habt in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung durchgemacht. Ich durfte ja Teil des Ganzen sein und weiß wovon ich rede. Macht weiter so und lasst euch nicht beirren von den Menschen die das nicht so sehen.
Ich empfand die Arbeitsatmospähre immer als sehr gut. Es war ein Mix aus anstrengenden Zeiten und entspannten Zeiten. Wir haben oft und viel gelacht, wir waren aber auch oft tief betroffen über die Geschichten der jungen Menschen.
Ich find Stabil weiterhin einen sehr coolen Träger im Jugendhilfebereich. Ich verlasse den Träger aus persönlichen Gründen.
Für mich immer gegeben. Wer weiß worauf man sich einlässt und es schafft ein gesundes Distanzverhältnis zur Arbeit aufzubauen, der hat damit kein Problem.
Karriere kann man machen (so wie ich) wenn man weiß was man will und bereit ist die Aufgaben die dann auf einen zukommen zu bewältigen.
Gehalt geht immer besser aber wo ist das nicht so...
Es war ja unteranderem mein Job dafür zu sorgen. Oft hängt man hier fest, weil sich sich z.B. schnell und ohne das man es direkt merkt ein Konkurrenzverhalten unter dem eigenen Team einschleicht.
Respektvoller und wertschätzender Umgang
Man ist mit seinen Vorgesetzten nicht immer einer Meinung. Wahrwscheinlich weil man nochmal eine andere Betrachtungsweise der Dinge hat. Bisher hat man sich aber immer einigen können und einen gesunden Mittelweg gefunden.
Konnte mich nicht beklagen
Alle Kommunikationsmittel die uns zur Verfügung standen haben wir genutzt und waren in meinen Augen mehr als ausreichend. Das es hier und da immer mal wieder zu Kommunikationsschwierigkeiten kam, liegt wohl in der Natur des Menschen. Das konnte man aber ansprechen und verbessern.
Voll und Ganz gegeben.
von Abwechlungsreich bis zu alltäglichen Aufgaben
Flexibel
Kein Tarifvertrag, jeder muss sein Gehalt verhandeln. Firmenwagen sind für ausgewählte Personen vorhanden.
Vorgesetzte verhalten sich unmenschlich
Uvm.
Sich mit Personalführung und Empathie zu beschäftigen
Übergriffiges Verhalten
Stabil kündigt fristlos ohne den Kündigungsgrund zu beweisen!
Das hat eine Kündigungschutzklage zur Folge, die vor dem zuständigen Arbeitsgericht durchgeführt wird.
Bis zum Ende des Verfahrens ist der Arbeitgeber zur Lohnfortzahlung verpflichtet und macht es aber nicht.
Das Gehalt wird also ebenfalls eingeklagt.
Ein absoluter dilettantischer Arbeitgeber, der gegen geltendes Recht verstößt und vor Gericht die Konsequenzen dafür tragen wird!
Dienstwagen am Setting, eigene Kasse am Setting, freie Gestaltung der Arbeitstage und Aktivitäten.
Ist das Kind mal in der KJP, muss man nur selten wo anders einspringen und hat einfach nur Bereitschaft auf dem Balkon oder Rheinufer.
Manchmal dauern Entscheidungen zu lange oder werden nicht gut Kommuniziert.
Mehr Unterstützung in Lösungsfindung, einige trauen sich nicht um Hilfe und Unterstützung zu fragen, das müsste proaktiver begleitet werden. Oft sind eigene Versagensängste das Problem.
Tolle Teamleitung, nettes Team.
Top, hier wird angefasst was andere nicht machen.
Wenn nicht gerade alle Krank sind, gibt es keinen Grund zu meckern
Aufstiegschancen sind vorhanden und bis jetzt mehrere interne und externe Seminare und Fortbildungen.
Klar es könnte immer mehr sein, aber es ist schon etwas mehr als üblich.
Der Jugendliche, das Kind steht immer im Fokus
Viele coole aber auch die anderen Kollegen gibt es.
Hier werden keine Unterschiede gemacht, es ist aber auch niemand wirklich alt.
Vorgesetzte halt, aber so gut wie immer anständig und respektvoll.
Viel Freiheiten und selbstorganisiertes, selbstverantwortliches Arbeiten.
Soweit ganz gut, nicht jeder Kollege führt vernünftige Übergabeprotokolle.
Finde hier nichts negatives. Manchmal vielleicht zu gleich.
Täglich neue Herausforderungen, die Kids geben es her. Hier kann man an der Arbeit wachsen.
Das man durch Stabil die Chance hat sich um Kinder kümmern zu können die keiner mehr will.
Glaube da gibt es immer was.
Die Arbeitsatmosphäre war freundschaftlich geprägt. Durch die Klienten und deren Lebensbiographien drückte das manchmal die Stimmung aber das ist der Job mit den sogenannten Systemsprengern
Stabil ist besonders. Deswegen find ich die auch heute noch cool obwohl sich unsere Wege getrennt haben. Ich wollte einfach was anderes machen.
Bei mir funktionierte das im Großen und Ganzen. Ja manchmal musste man mehr machen als man sich selber gewünscht hat aber die Klienten haben aufgrund Ihrer Biographie auch einen sehr hohen Betreuungsbedarf.
Die Chance sich weiterzubilden gab es immer. Habe die Angebote für mich aber nicht in Anspruch genommen.
Ich konnte meinen Gehaltswunsch im Bewerbungsgespräch sagen und dem wurde auch zugestimmt. Und die haben auch ein eigenes Sportstudio indem ich während der Arbeitszeit mit einem Klienten zusammen trainieren konnte.
Stabil ist ja ein Jugendhilfeträger im Sozialbereich. Somit empfand ich das Sozialbewusstsein als gut. Mir persönlich wurde auch schon aus einer persönlichen Schräglage geholfen. Dafür bin ich Stabil immer noch dankbar.
Man hatte manchmal das Gefühl das sich jeder der nächste ist und jeder der sein will der das Kind retten will aber bei anderen Trägern war dies genauso. Das scheint wohl generell so im Sozialbereich zu sein.
Konnte mich da nicht beschweren. Wenn Ich ein anliegen hatte konnte ich damit immer zu meinem Vorgesetzten gehen.
Wenn man sich wie ich für den ambulanten Bereich entschieden hatte waren die Arbeitsbedingungen natürlich nicht immer einfach da man oft unterwegs war und in den Lebensräumen der Klienten unterwegs war. Ansonsten hatte man ein Büro wo man hinkonnte und seinen organisatorischen Kram in Ruhe erledigen konnte.
Es gab bestimmt Stellschrauben die noch gedreht werden müssten. Aber das ging im Arbeitsalltag auch manchmal unter.
Das Aufgabengebiet war sehr Abwechslungsreich. Die Klienten brachten viele Aufgaben und Bedürfnisse mit die man mit ihnen zusammen lösen musste.
Menschlichkeit, die Vorgesetzten sind in Krisen immer ansprechbar und hilfsbereit.
Mit zunehmendem Wachstum, ist die nähe zu den Geschäftsführern stark zurückgegangen, was sehr schade war.
Intensivere Auswahl der Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen die der Aufgabe nicht gewachsen sind, schneller aus den Teams entfernen und nicht noch eine und noch eine Chance geben.
Herausfordernde Kinder, tolles Team, Leistung wird honoriert...
das sollte man selbstverantwortlich selber regeln...
Ich hatte meinen wünschen entsprechend Aufstiegschancen und Fortbildungen wurden angeboten und übernommen.
Leistung wurde belohnt, es gab zuschlage auch für Dinge die ich nicht erwartet hätte. Fahrkosten wurden bezuschusst. Zu Korona wurde bevor es Staatliche Fördermittel gab, vom Arbeitgeber eine Sonderzahlung ausgelöst, damit die Spritkostenexplosion kompensiert werden konnte, ohne das danach gefragt werden musste. Auch das Toilettenpapierproblem zu dem Zeitpunkt wurde durch den Arbeitgeber kompensiert, jeder konnte sich Kostenfrei welches im Sportstudio des Arbeitgebers nach Bedarf abholen. Danke hierfür noch mal!!!
Wie in jeder Firma, ein paar super Kollegen und natürlich die Anderen ;)
Ich war einer der ältesten, ich wurde behandelt wie alle, ich habe zum Team gehört und so hab ich es mir auch gewünscht.
Eigentlich alles cool, manchmal Emotional, aber mit Herz und Ehrlich.
Genau das wofür ich mich beworben hatte, hin und wieder ekelig, manchmal extrem Krass, bei jedem Kind anders... liegt aber an den Kindern selbst und nicht am Arbeitgeber.
Manchmal wünschte man sich mehr Infos, manchmal lag es aber an den Behörden, dass Informationen zurückgehalten wurden.
Jeder wird gleich behandelt und hat die selben Möglichkeiten
Die Kinder und Jugendlichen sind krass, es ist anstrengend aber wenn man sich ins Zeug legt, hat man sagenhafte Erfolge in der Arbeit.
Es wird damit geworben anderes als der „Rest“ zu sein, damit ist deutlich schlechter gemeint
Gibt leider keine 0 Sterne, aber verdient hätte die GF es
Unterirdisch
Tatsächlich nichts
Alles. Vor allem, das an bedürftigen Geld verdient wird, ohne adäquat zu arbeiten/helfen
Neue Arbeitgeber
Wird man durch das schlimme Verhalten der GF zu gezwungen
Die Jungen werden verbrannt. Die alten rausgeekekt
Als weibliche Mitarbeiterin hat man die Option mit der GF zu schlafen. Das bringt einem Vorteile
Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.
Bisher habe ich nur negatives gehört.
Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.
Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.
Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.
Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.
Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!
Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.
Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.
Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.
Keine Transparenz.
Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.
Die Jugendlichen sind cool!
So verdient kununu Geld.