18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel
Kein Tarifvertrag, jeder muss sein Gehalt verhandeln. Firmenwagen sind für ausgewählte Personen vorhanden.
Vorgesetzte verhalten sich unmenschlich
Uvm.
Sich mit Personalführung und Empathie zu beschäftigen
Übergriffiges Verhalten
Stabil kündigt fristlos ohne den Kündigungsgrund zu beweisen!
Das hat eine Kündigungschutzklage zur Folge, die vor dem zuständigen Arbeitsgericht durchgeführt wird.
Bis zum Ende des Verfahrens ist der Arbeitgeber zur Lohnfortzahlung verpflichtet und macht es aber nicht.
Das Gehalt wird also ebenfalls eingeklagt.
Ein absoluter dilettantischer Arbeitgeber, der gegen geltendes Recht verstößt und vor Gericht die Konsequenzen dafür tragen wird!
Dienstwagen am Setting, eigene Kasse am Setting, freie Gestaltung der Arbeitstage und Aktivitäten.
Ist das Kind mal in der KJP, muss man nur selten wo anders einspringen und hat einfach nur Bereitschaft auf dem Balkon oder Rheinufer.
Manchmal dauern Entscheidungen zu lange oder werden nicht gut Kommuniziert.
Mehr Unterstützung in Lösungsfindung, einige trauen sich nicht um Hilfe und Unterstützung zu fragen, das müsste proaktiver begleitet werden. Oft sind eigene Versagensängste das Problem.
Tolle Teamleitung, nettes Team.
Top, hier wird angefasst was andere nicht machen.
Wenn nicht gerade alle Krank sind, gibt es keinen Grund zu meckern
Aufstiegschancen sind vorhanden und bis jetzt mehrere interne und externe Seminare und Fortbildungen.
Klar es könnte immer mehr sein, aber es ist schon etwas mehr als üblich.
Der Jugendliche, das Kind steht immer im Fokus
Viele coole aber auch die anderen Kollegen gibt es.
Hier werden keine Unterschiede gemacht, es ist aber auch niemand wirklich alt.
Vorgesetzte halt, aber so gut wie immer anständig und respektvoll.
Viel Freiheiten und selbstorganisiertes, selbstverantwortliches Arbeiten.
Soweit ganz gut, nicht jeder Kollege führt vernünftige Übergabeprotokolle.
Finde hier nichts negatives. Manchmal vielleicht zu gleich.
Täglich neue Herausforderungen, die Kids geben es her. Hier kann man an der Arbeit wachsen.
Das man durch Stabil die Chance hat sich um Kinder kümmern zu können die keiner mehr will.
Glaube da gibt es immer was.
Die Arbeitsatmosphäre war freundschaftlich geprägt. Durch die Klienten und deren Lebensbiographien drückte das manchmal die Stimmung aber das ist der Job mit den sogenannten Systemsprengern
Stabil ist besonders. Deswegen find ich die auch heute noch cool obwohl sich unsere Wege getrennt haben. Ich wollte einfach was anderes machen.
Bei mir funktionierte das im Großen und Ganzen. Ja manchmal musste man mehr machen als man sich selber gewünscht hat aber die Klienten haben aufgrund Ihrer Biographie auch einen sehr hohen Betreuungsbedarf.
Die Chance sich weiterzubilden gab es immer. Habe die Angebote für mich aber nicht in Anspruch genommen.
Ich konnte meinen Gehaltswunsch im Bewerbungsgespräch sagen und dem wurde auch zugestimmt. Und die haben auch ein eigenes Sportstudio indem ich während der Arbeitszeit mit einem Klienten zusammen trainieren konnte.
Stabil ist ja ein Jugendhilfeträger im Sozialbereich. Somit empfand ich das Sozialbewusstsein als gut. Mir persönlich wurde auch schon aus einer persönlichen Schräglage geholfen. Dafür bin ich Stabil immer noch dankbar.
Man hatte manchmal das Gefühl das sich jeder der nächste ist und jeder der sein will der das Kind retten will aber bei anderen Trägern war dies genauso. Das scheint wohl generell so im Sozialbereich zu sein.
Konnte mich da nicht beschweren. Wenn Ich ein anliegen hatte konnte ich damit immer zu meinem Vorgesetzten gehen.
Wenn man sich wie ich für den ambulanten Bereich entschieden hatte waren die Arbeitsbedingungen natürlich nicht immer einfach da man oft unterwegs war und in den Lebensräumen der Klienten unterwegs war. Ansonsten hatte man ein Büro wo man hinkonnte und seinen organisatorischen Kram in Ruhe erledigen konnte.
Es gab bestimmt Stellschrauben die noch gedreht werden müssten. Aber das ging im Arbeitsalltag auch manchmal unter.
Das Aufgabengebiet war sehr Abwechslungsreich. Die Klienten brachten viele Aufgaben und Bedürfnisse mit die man mit ihnen zusammen lösen musste.
Menschlichkeit, die Vorgesetzten sind in Krisen immer ansprechbar und hilfsbereit.
Mit zunehmendem Wachstum, ist die nähe zu den Geschäftsführern stark zurückgegangen, was sehr schade war.
Intensivere Auswahl der Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen die der Aufgabe nicht gewachsen sind, schneller aus den Teams entfernen und nicht noch eine und noch eine Chance geben.
Herausfordernde Kinder, tolles Team, Leistung wird honoriert...
das sollte man selbstverantwortlich selber regeln...
Ich hatte meinen wünschen entsprechend Aufstiegschancen und Fortbildungen wurden angeboten und übernommen.
Leistung wurde belohnt, es gab zuschlage auch für Dinge die ich nicht erwartet hätte. Fahrkosten wurden bezuschusst. Zu Korona wurde bevor es Staatliche Fördermittel gab, vom Arbeitgeber eine Sonderzahlung ausgelöst, damit die Spritkostenexplosion kompensiert werden konnte, ohne das danach gefragt werden musste. Auch das Toilettenpapierproblem zu dem Zeitpunkt wurde durch den Arbeitgeber kompensiert, jeder konnte sich Kostenfrei welches im Sportstudio des Arbeitgebers nach Bedarf abholen. Danke hierfür noch mal!!!
Wie in jeder Firma, ein paar super Kollegen und natürlich die Anderen ;)
Ich war einer der ältesten, ich wurde behandelt wie alle, ich habe zum Team gehört und so hab ich es mir auch gewünscht.
Eigentlich alles cool, manchmal Emotional, aber mit Herz und Ehrlich.
Genau das wofür ich mich beworben hatte, hin und wieder ekelig, manchmal extrem Krass, bei jedem Kind anders... liegt aber an den Kindern selbst und nicht am Arbeitgeber.
Manchmal wünschte man sich mehr Infos, manchmal lag es aber an den Behörden, dass Informationen zurückgehalten wurden.
Jeder wird gleich behandelt und hat die selben Möglichkeiten
Die Kinder und Jugendlichen sind krass, es ist anstrengend aber wenn man sich ins Zeug legt, hat man sagenhafte Erfolge in der Arbeit.
Es wird damit geworben anderes als der „Rest“ zu sein, damit ist deutlich schlechter gemeint
Gibt leider keine 0 Sterne, aber verdient hätte die GF es
Unterirdisch
Tatsächlich nichts
Alles. Vor allem, das an bedürftigen Geld verdient wird, ohne adäquat zu arbeiten/helfen
Neue Arbeitgeber
Wird man durch das schlimme Verhalten der GF zu gezwungen
Die Jungen werden verbrannt. Die alten rausgeekekt
Als weibliche Mitarbeiterin hat man die Option mit der GF zu schlafen. Das bringt einem Vorteile
Hinter dem Rücken reden nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Mitarbeiter untereinander übereinander.
Bisher habe ich nur negatives gehört.
Nicht vorhanden! 24/7 muss man erregbar sein. Selbst im Urlaub oder krank wird man angerufen, um Aufgaben zu übernehmen.
Es wird immer was versprochen. Dann aber nicht eingehalten, weil es zu teuer ist und in der Zeit kein Geld für das Unternehmen verdient wird.
Man meint es sei gut, weil es einem so eingeredet wird. Aber man muss so viel aus der eigenen Tasche zahlen, was man nicht zurück bekommt. Das Gehalt ist demnach sehr gering.
Man MUSS viel Auto fahren. Es geht hauptsächlich ums Geld. Nicht um die Menschen.
Jeder lästert, wenn es dem eigenen Vorteil dient!
Um so länger man da ist, umso weniger Wertschätzung erhält man.
Fast regelmäßig weinen Kollegen, weil sie von den Vorgesetzten beschimpft werden.
Hiermit wurde offensichtlich wenig beschäftigt.
Keine Transparenz.
Auf jeden Fall! Aber es wird schnell vergessen, dass Frauen sich nicht so gut körperlich zu Wehr setzen können, wie Männer.
Die Jugendlichen sind cool!
Den Grundgedanken den es einst gab!
Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.
• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder
Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.
Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.
Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.
Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.
3000km/Monat sagt doch schon Alles.
Werden irgendwelche unsinnigen Fortbildungen gemacht, die keine Eule brauch und dann bekommt man das nicht einmal zertifiziert bzw schriftlich.
Wird immer viel erzählt dass man dies und das machen kann. Immer wenn nachgefragt wurde hieß es, ja bald - wenn es soweit ist sagen wir Bescheid. Kam natürlich nie wieder was.
Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.
Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.
Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.
Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.
Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.
Jeder wird gleich respektlos behandelt und herumgeschoben wie es grad passt
Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.
Jeder wird gleich behandelt und man kann sich selbstständig um seine Arbeit kümmern und hat viel Verhaltens Spielraum
Könnte ein neues wws gebrauchen
Gehalt anpassen
Die Kollegen und Führungskräfte sind super lieb und stehen immer zur Seite wenn man Hilfe benötigt
Nicht sehr bekannt aber hat gutes zu bieten
Man hat die Freiheit seine Arbeitszeiten selbst zuplanen und daher kann man sich gut selbst die Zeit schaffen
Es werden Möglichkeiten geboten
Kann man mit leben, hat aber Luft nach oben
Die meisten Dinge werden online erledigt und daher wird Ausdrucken gespart
Super Kollegen und sehr hilfsbereit
Alle werden respektiert und gleich behandelt
Alle sind auf dem gleichen Level
Viel zu tun aber es wird Platz geschaffen um auch frei zu entscheiden
Schnell und einfach Weitergabe von Informationen
Es wird keine unterschiedlich gemacht
Jeden Tag etwas Neues
So verdient kununu Geld.