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Stabil 
GmbH
Bewertung

Antisozial im Sozialen Beruf ist hier das Paradebeispiel

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Grundgedanken den es einst gab!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.

Verbesserungsvorschläge

• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder

Arbeitsatmosphäre

Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.

Kollegenzusammenhalt

Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.

Interessante Aufgaben

Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich respektlos behandelt und herumgeschoben wie es grad passt

Arbeitsbedingungen

Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

3000km/Monat sagt doch schon Alles.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.

Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.

Image

Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.

Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.

Karriere/Weiterbildung

Werden irgendwelche unsinnigen Fortbildungen gemacht, die keine Eule brauch und dann bekommt man das nicht einmal zertifiziert bzw schriftlich.
Wird immer viel erzählt dass man dies und das machen kann. Immer wenn nachgefragt wurde hieß es, ja bald - wenn es soweit ist sagen wir Bescheid. Kam natürlich nie wieder was.


Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Carlo ContessaGeschäftsführender Gesellschafter

Zu Punkt - Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Grundgedanken den es einst gab!

Den gibt es immer noch, nur ein Grundgedanke alleine reicht nicht aus! Sondern es braucht Menschen die Ihn leben und weiterführen und/oder erweitern und scheinbar ist dir das nicht gelungen.

Zum Punkt - Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unten stehenden Benefits die man auswählen kann, wenn sie vom Arbeitgebern angeboten werden ..
Leider muss ich diese Dinge alle verneinen;
Keine Gesundheitsfürsorge
Kein Firmenwagen
Nix barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsarzt gibt es nicht
Gesundheitsmaßnahmen gibt es nicht. Wenn man am Krückstock geht kann man doch noch was übernehmen. Und ne frei geht ja nicht. Die kids müssen ja betüdelt werden.

Also alle Benefits gibt es. Kommt nur nie einer zu mir und fragt diese aktiv an!
Gesundheitsfürsorge find ich den spannendsten Punkt. Das wir ein eigenes Sportstudio haben, scheint dir entgangen zu sein.
Frei , dafür hast du ja Urlaub - so wie jeder Arbeitnehmer dies Welt! Und unsere Kids müssen nicht betüdelt werden, sondern betreut und das stand tatsächlich in deinem Arbeitsvertrag, den du selber unterschrieben hast. Daran sehe ich schon, dass es scheinbar ganz gut ist das du ein Ex- Mitarbeiter bist.

Zum Punkt - Verbesserungsvorschläge
• Respekt
• Ehrlichkeit
• Aufrichtigkeit
• Gehirn
• ein Bewusstsein dafür, dass die Menschen nicht euer Eigentum sind und tatsächlich auch noch ein ganz eigenes Leben führen außerhalb von stabil
Ja kaum zu glauben oder

Die ersten vier Punkte beruhen auf Gegenseitigkeit. Da ich ja nicht weiß wer du bist (Sehr mutig von dir) und wir anscheinend keinen Arbeitsvertrag mehr miteinander haben, wirst du die Punkte in meinen Augen wohl auch nicht erfüllt haben.

Und für dein Leben ausserhalb von Stabil, bist du selbstverantwortlich oder sollen wir dich da auch noch unterstützen? Habe ihr noch nie einen Überstundenzettel liegen gehabt, wo ich gedacht habe - Oh Gott!!!

Zum Punkt -Arbeitsatmosphäre
Angespannt. Druck. Druck. Druck. Angst was falsch zu machen.

immer mal wieder Druck gibt es immer und überall. Egal bei welchem Arbeitgeber. Das du angespannt warst und Angst hattest was falsch zu machen ist einfach beantwortet. Hättest dich entspannen sollen, dann hättest du keine Angst gehabt was falsch zu machen weil du angespannt bist.

Zum Punkt - Kollegenzusammenhalt
Vermeintlich gut. Hier nutzt jedoch jeder die Gelegenheit sich auf Kosten Anderer in besseres Licht zu rücken. Koste es was es wolle.

Willkommen in der Arbeitswelt und Herzlich Willkommen im Sozial Bereich. Da der eigene persönliche narzisstische Anteil gerade im Sozial Bereich sehr hoch anzusetzen ist, kommt es genau zu diesen Verhaltensweisen. Du hättest ja nicht bezahlen müssen, wenn es auf deine Kosten geht.

Zum Punkt - Work-Life-Balance
Nicht vorhanden;
Klar Dienste kann man theoretisch selber planen. Es bleibt nur niemals bei der Planung. Wie oft man 8/9/10 Stunden hart arbeiten gewesen ist und einem dann zusätzlich noch die Rufbereitschaft (in der immer Drama ist, Polizei, Feuerwehr, RTW) zugeschoben wurde, mit dem Satz, dass man es machen MUSS und keine Wahl hat, weil man verpflichtet ist. Arbeitsschutz Adé.

Also hier auch noch mal mein Lieblingsthema ;-) Habe bereits in einem der anderen Kommentare darauf geantwortet. Aber hier noch mal in aller Kürze.
Du hattest ein Bewerbungsgespräch, du wurdest auf alles hingewiesen, du hast ihn freiwillig unterschrieben und jetzt beschweren???
Rufbereitschaft - auch darauf wurdest du hingewiesen. Unsere jungen Menschen haben nunmal niemanden mehr der ihnen in einer Notlage hilft (es ist völlig egal woraus die Notlage entstanden ist, weil unsere jungen Menschen dürfen das, weil deswegen sind sie bei uns)

Zum Punkt - Vorgesetztenverhalten
Absolut unprofessionell.
Zuerst machte es den Anschein von einem harmonischen Familienunternehmen. Ganz schnell wurde aber bemerkt, dass hier einzig und Allein aus Emotionen herau gehandelt wird und sich die Jugendlichen manchmal erwachsener geben, als die Chefs selber.

Wenn du die klassischen Stock im Arsch Chefs haben möchtest, so hast du scheinbar mit dem Verlassen unseres Unternehmens die richtige Wahl getroffen. Und da wir emotionale Wesen sind handeln wir auch manchmal aus unseren Emotionen heraus. Mensch was sind wir doch für ein schlechter Arbeitgeber im sozialen Bereich. Wir arbeiten und handeln mit Emotionen -

Zum Punkt - Interessante Aufgaben
Wenn man nicht bedroht, angeschrien, beleidigt oder angespuckt wird, gibt es aufgrund des Berufsfeldes natürlich interessante Aufgaben, die aber nicht Stabil zu verdanken sind.
Hier wird eher gekürzt und verstrengt.

Und wieder einmal muss ich anmerken, dass wir ausschließlich mit Systemsprengern arbeiten. Was hast du erwartet? Mate Tee und Glückskeks???

Auch dir mache ich den Vorschlag - nimm 20 Euro und gründe und führe deinen eigenen Jugendhilfeträger - Ich wünsche dir alle Gute!!!

Zum Punkt -Arbeitsbedingungen
Miserablé.
Man muss ganz schlimm übel riechende, ungepflegte Kinder in seinem PRIVATFAHRZEUG durch die Gegend kutschieren und Kontakt haben, die wohlmöglich auch noch Läuse, Scarbis Krätze oder sonstige Hauterkrankungen bekommen haben aufgrund mangelnder Hygiene, zudem auch Wochen nicht Duschen waren. Diesen Geruch bekommt man sehr lange nicht mehr raus.
Über das gesetzlich unzulässige Fahrtengeld/Kilometerpauschale hat nicht einmal zum deckeln der Spritkosten gereicht. Und das bei 3000km/Monat.
Einspringen und Dienste übernehmen zählt zur Tagesordnung. Aber das ist noch nicht alles. Dann muss man sogar einspringen in stationären Settings, für die man nicht eingestellt wurde und für welche man sich so gar nicht beworben hat(=ambulante Jugendhilfe???) und wird gezwungen und massiv unter Druck gesetzt zu einem Klienten zu gehen, dessen Biografie und Erkrankungen ebenso nicht zu den Aufgaben- geschweigedenn Komeptenzgebieten gehört.
Und wenn man Angst hat (zB vor einem Klienten, Krankheitsbild etc) oder sich Dinge absolut nicht zutraut, wird das belächelt und/oder überhört und man darf trotzdem mit Bauchweh dahingehen.

Also der erste Absatz zeigt mir wieder deutlich das du völlig den Beruf verfehlt hast. Genau das ist dein Job. Diese Kinder zu betreuen und dafür zu sorgen das sich der Hygienezustand bei Ihnen bessert und Sie mehr Verständnis dafür bekommen - genau das ist dein JOB!!!

Ich habe noch nie von einer Fahrtkostenabrechnung von 3000 km gehört? Ich weiß ja nicht ob und wieviel du während der Arbeitszeit noch für dich privat unterwegs warst, für unsere jungen Menschen auf jeden Fall nicht. Und vom Gesetzgeber her hätten wir garnicht zahlen müssen - nur zur Info!

Vorletzter Abschnitt... Grüße an deine Kollegen! Einspringen und Dienste übernehmen ist leider weil die anderen Kollegen im Urlaub, Überstundenabbau oder eben im Krank sind. Hättest deinen Frust besser mal bei denen rausgelassen.
Und einspringen in anderen Settings? Klar musstest du das. Und klar macht man das, für seine Team- oder Firmenkollegen und vor Allem für den jungen Menschen weswegen du doch zu uns gekommen bist, oder? Jungen Menschen die keinen mehr haben, wolltest du helfen, oder? Da wir ja mit Fachkräften arbeiten die ja definitiv mehr als Klopfen und Klatschen gelernt haben, kann ich davon ausgesehen das ihr Profis genug seid mal in einem anderen Setting auszuhelfen. Weil auch dort fallen Mitarbeiter aus und der junge Mensch muss betreut werden.

Und wenn du tatsächlich Angst vor unseren jungen Menschen hattest, so warst du bei uns sowieso nicht richtig. Hätte dir aber auch schon im Bewerbungsgespräch auffallen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen
Für diese Verknechtung mit anschließenden Psychischen und Körperlichen Problemen. Aber vor allem psychisch, absolut unterirdisch.

Auch wenn die ganzen anderen Punkte nicht wären, ist es trotzdem noch zu wenig.

Ja dann hoffe ich das du jetzt genügend Schmerzensgeld bei einem anderem Träger verdienst, damit deine Psyche das besser aushält und du keine Angst mehr vor deinen Klienten haben musst. Wieder der kleine Tipp.. Gründe einen eigenen Träger ;-) dann ist dein Gehalt wirklich Schmerzensgeld!

Zum Punkt -Image
Nach Draußen muss alles unfassbar gut bewahrt sein. Und wehe man ist ehrlich oder sagt sogar seine Meinung!
Hier schreiben die Chefs sogar ihre eigenen Bewertungen.

Jeder der was zu sagen hat oder meint was zu sagen zu haben hat ein enorm dickes Egoproblem. Profilieren hier und da.

Ja das stimmt, ab jetzt schreibe ich hier auch meine eigene Meinung. Das nach aussen alles gut bewahrt sein muss nennt man "DATENSCHUTZ".

Und da du dich ja hier ausführlich über uns ausgelassen und deine Meinung präsentiert hast, scheint dein EGO auch nicht sonderlich klein zu sein.

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