9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je länger die Mitarbeiter dabei sind, desto mehr können sie sich leisten. Jeder macht so seins, man merkt deutlich, welche Abteilungen und auch einzelnen Mitarbeiter bei der Geschäftsführung angesehen sind und welche nicht.
Karriere kann man eher nicht machen, das liegt an den Strukturen. Weiterbildung gut.
Bezahlung nach TVöD. Für München natürlich am unteren Rand. Betriebliche Altersvorsorge nach 5 Jahren Wartezeit, aber vollständig vom Arbeitgeber gezahlt.
Die Reinigungskräfte trennen den vorher mühsam getrennten Abfall nicht.
Zusammenhalt nur in Grüppchen. Unter den Abteilungen eher Gleichgültigkeit.
Gute Arbeitsplatzergonomie, mittelmäßige Ausstattung für mobiles Arbeiten. Keine Klimaanlage.
Kaum Kommunikation außerhalb der Abteilungen. Abgesehen vielleicht von den Reden, die bei Feiern gehalten werden (Rückblick/Ausblick).
Männer grundsätzlich besser bezahlt.
Chef ist freundlich, aber es ist keine Team bildung. Jeder arbeitet vor sich hin.
Tolle Arbeitszeit, 30 Tage Urlaub
Freundliches Auftreten
Sehr schlecht! Kein Gespräch zwischen Kollegen
Einfach alles!
Sehr ruhige Arbeitsatmosphäre mit sehr netten Kollegen!
Besser geht es kaum
Für Weiterbildungen gibt es immer ein offenes Ohr und wird gefördert
Ich glaube viel mehr geht nicht!
Wird konsequent gelebt und ist ein großes Thema in der Wohnungswirtschaft.
Sehr gut und sehr angenehm. Das wird auch von der Geschäftsführung / -Leitung unbedingt gefördert.
Ältere Kollegen bringen viel Erfahrung und Ruhe in das Unternehmen. Dessen ist man sich bewußt und die älteren Kollegen sind sehr geschätzt im Unternehmen!
Ich hatte immer tolle Vorgesetzte mit einem absolut empathischen Führungsstil!
Moderne Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen und super IT-Asstattung. Arbeitsplatz in Schwabing, was will man mehr?
Man bekommt jederzeit die Infos die man benötigt. Wenn etwas fehlt kann man ohne Probleme nachfragen.
Wird nach meinem Empfinden gelebt.
Es ist und war viel in Bewegung und es gibt eine gute strategische Planung.
Für die Corona-Zeit wurde allen Mitarbeitern, die im Büro arbeiten, ein Home-Office-Zugang genehmigt.
Es braucht bei der Stadibau oft sehr lang, bis Entscheidungen getroffen werden. Mundschutz für Mitarbeiter, die im Außendienst tätig sind, gibt es seit Ende April; Desinfektionsmittel überhaupt nicht.
Lob von Vorgesetzten gibt es selten, eher versteht sich alles von selbst.
Arbeitszeiten sind gut, Gleitzeit, allerdings mit Kernzeiten. Urlaubsanspruch gut, Überstunden können in Freizeit umgewandelt werden. Für Heiligabend und Silvester muss kein Urlaub genommen werden.
Maximal ein Seminar pro Jahr, eher pro zwei Jahre möglich.
Grundgehalt nicht adäquat für München, durch diverse Zusatzleistungen ist das Jahresgehalt dann okay. Betriebliche AV.
Zusammenhalt eigentlich nur unter Zimmer"genossen". Sonst kocht jeder sein eigenes Süppchen. Keiner arbeitet gegeneinander, aber sehr wenig Gespräche untereinander abgesehen von der Mittagspause.
Teamleiter stehen in der Regel hinter ihren Mitarbeitern, Abteilungsleiter ist weiter weg von den Mitarbeitern. Fachliche Entscheidungen manchmal nicht nachvollziehbar. Einige Leitungsposten werden aufgrund Renteneintritten in den nächsten Jahren neu besetzt; hier wären externe Bewerber wünschenswert, um manchen "Klüngel" abzuschaffen.
Rechner und zwei Monitore sind Standard. Schreibtische höhenverstellbar. Temperatur im Sommer unerträglich, keine Klimaanlagen.
Regelmäßige E-Mails mit Infos zu Personalveränderungen. Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen schlecht.
Nicht der Weg ist das Ziel, sondern, dass das Ziel erreicht wird. So kann jeder innerhalb der doch etwas starren Regeln des öffentlichen Dienstes seinen Arbeitsalltag einigermaßen frei gestalten. Dennoch ist es beispielsweise Pflicht, sich beim Teamleiter abzumelden und mitzuteilen, wohin man geht, wenn man in den Außendienst geht. Da könnte mehr Vertrauen herrschen.
Die Arbeit ist interessant.
Der Geldgeber sollte einmal ein Auge auf die Geschäftsführung und seine Freunde (Geschäftspartner) werfen.
Die direkten Vorgesetzen sind nett und fleißig. Wer sich gut unterordnen kann ist in dieser Fa. gut aufgehoben.
Männer werden gefördert.
sozial und kooperativder Mensch steht im vordergrund
Überwachung der zeitenwenig sevice f mieter
servicepoint für mieter einrichten
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern