18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Beim Bewerbungsgespräch fühlte man sich nicht sehr willkommen. Da ich warten mußte, bis der vorige Bewerber mit seinem Gespräch fertig war, hätte ich mir einen Stuhl gewünscht. Es gab leider keinen, man mußte stehend warten. Das Vorstellungsgespräch selbst war sehr kühl, man bemühte sich zwar freundlich zu sein, es kam aber keine "positive, nette Stimmung" auf, kein Lachen zwischendurch, was die Stimmung gelockert hätte. Das macht es einem aufgeregten Bewerber nicht einfacher. Das Gespräch selbst wirkte routiniert "runtergerattert", ohne Emotionen.
Kaum hatte ich den Raum wieder verlassen, wußte ich, daß ich für diesen Arbeitgeber nicht arbeiten wollte. Vielleicht auch etwas, was beiden Seiten ziemlich schnell unterbewußt klar war.
Man versprach mir, daß ich innerhalb von zwei Wochen Nachricht bekommen sollte, tatsächlich hat es nahezu drei Wochen gedauert. Das ist natürlich nicht die "feine Art". Man erwartet schließlich auch, daß ich pünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheine.
Beim Bewerbungsverfahren hat dieser Arbeitgeber sicherlich Verbesserungsbedarf.
Fragen zur eigenen Person (Vorstellung), persönliche Stärken, was befähigt mich, für diese Stelle ,Fragen zum Niedersächsischen Bildungs - und Erziehungsplan, Fragen zur persönlichen Konfliktbewältigung.
Meine Stärken, Ablauf der Tätigkeit, Vorstellung welche Fort- und Weiterbildung
Schnellere Prozesse
Die Stellenausschreibung ist verbesserungsfähig. Es werden falsche Gesetze genannt und es wird entweder eine Person „gesucht“, die bereits bekannt ist oder sie wird von einer vergleichbaren Stelle her rekrutiert und „fundierte Rechtskenntnisse“ in drei Rechtsbereichen (VergabeR, KommunalR, SozialR) werden von Jurist*innen kaum verlangt.
Aus dem Lebenslauf waren meine Kompetenzen genau erkennbar; ich habe nichts geschönt. Eine Einladung hätte nicht erfolgen sollen. In einem Telefonat erhielt ich zudem falsche Informationen; eine Einarbeitung in die Rechtsgebiete war nicht geplant.
Aber dieses Gespräch war auch hilfreich. Die Stadt Achim als Arbeitgeberin kann gut sein. Doch mit diesem Bewerbungsprozess erhält die Stadt keine kreativen und individuellen Angestellten.
Erst wochenlanges hinhalten, weil die Bewerbungsunterlagen angeblich noch geprüft werden. 2,5 (!!) Monate nach Endeder Bewerbungsfrist dann endlich eine sehr kurzfristige Einladung zum Vorstellungsgespräch mit der Aussage man habe großes Interesse an einem Kennenlernen. Da jedoch das Vorstellungsgespräch aufgrund Terminüberschneidungen nicht angetreten werden könnte, war das Interesse wie weggeblasen.
Der Einstellungstest (online) ist nicht angemessen. Die Rückmeldung zur Bewerbung kam zu spät.
Sehr angenehmer Kontakt, mit persönlicher Ansprache. Mehrere Zwischennachrichten über das laufende Verfahren.
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