2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt auch viele Kollegen und Kolleginnen mit denen man Spaß haben konnte. Die haben einen das Arbeiten sehr angenehm gemacht. Allerdings sind das nur wenige.
Kommunikation, Wertschätzung, Loyalität, Teambildung
Die Stadt sollte sich in der letzten Zeit mal ansehen wieviele Stellen ständig neu besetzt werden müssen. Man sollte auch im öffentlichen Dienst, den Mitarbeitern das Gefühl geben, das man gebraucht wird und das man auch gerne Kritik oder Lob annimmt. Einige Mitarbeiter werden fallen gelassen. Kündigen nach mehr als10 Jahren und es kommt nicht mal ein Satz, wie kann ich dich umstimmen. Traurig. Nur weil man nicht wirtschaftlich arbeitet kann man seine Mitarbeiter trotzdem das Gefühl geben, dass sie es auch wert sind. Und nicht durch den nächstbesten ersetzt werden können.
Hat man in der Abteilung wo man arbeitet Neider Unter sich, dann hat man keine schöne Atmosphäre mehr. Vorgesetzte lassen es so laufen.. man bekommt kein Danke oder auch kein das machst du aber nicht so gut. Man weiß einfach nicht ob man es richtig macht oder nicht. Keine wertschätzende Worte dem Mitarbeiter gegenüber. Nur innerhalb der oberen Etage wird sich gegenseitig In die Tasche gelobt.
Jeder spricht mit seinen Kollegen über seinen Arbeitgeber. Alle sehen es gleich. Aber ändern kann man nur was indem man kündigt oder man es so hin nimmt. Man ist einfach eine Nummer.
Urlaub kann man spontan entscheiden, muss natürlich mit den Kollegen abgestimmt sein. Arbeitszeiten auch wenn man Gleitzeit nutzen kann. Mehr- und Minusstunden kann man selbst einsehen und dementsprechend abbauen oder auffüllen.
Jeder Mitarbeiter wird definitiv gefördert. Ob Weiterbildungen, Fortbildungen, Studiengänge etc. Problem dabei ist, man muss sich erst selbst informieren und dann nachfragen.
Höhergruppierungsanträge dauern ewig. Dennoch ist man gut bezahlt.
Bei fairtrade wird alles gegeben
Kommt drauf an wo man sitzt. Einige Außenstellen haben mehr Zusammenhalt als die Führungsebene im 1. OG
Kommt drauf an als was man sich bewirbt. Aber es werden alle Altersklassen eingeladen
Beschwerden werden überhaupt nicht ernst ernst genommen. Konflikte innerhalb eines Teams werden kurz besprochen aber es folgt keine Konsequenz. Es flattern Abmahnungen ohne vorher den Arbeitnehmer die Chance zu geben sich dazu zu äußern. Personalrat arbeitete bislang für den Arbeitgeber und nicht für die Mitarbeiter.
Technik war immer gut. Klima in den Räumen durch fehlende Isolierung bisschen schwierig. Im Winter kalt im Sommer heiß.
Es wird fast nichts von den oberen Ebene. nach unten kommuniziert. Man muss sich alles selbst beibringen oder besorgen.
Würde ich mal zustimmen. Einige Frauen haben es in die Führungsebene geschafft, dennoch merkt man wer eigentlich trotzdem das sagen hat
In einigen Abteilungen sind die Mitarbeiter total überfordert. Arbeitszeugnisse dauern bis zu einem halben Jahr bis der ausgeschiedene das erhält. Ständig wechselnde Mitarbeiter in der Personalabteilung.
Man sucht sich die Arbeit einfach selbst aus
Der öffentliche Dienst bietet dem Arbeitnehmer gewisse Sicherheiten.
Schlechte Kommunikation, veraltete Hierarchiemuster, keine gute Teamarbeit, auf arbeitsrechtliche Dinge wird vereinzelt „verzichtet“ zum Nachteil des Arbeitnehmers. Hinweise zu geben wird nicht gern gesehen und man wird verbal degradiert und nicht ernst genommen
Modernisieren hinsichtlich Kommunikation, Wertschätzung, Zusammenarbeit, Mitarbeiter motivieren und nicht degradieren.
Fehlende Wertschätzung
Oft wird verlangt E-Mails vor oder nach dem Dienst zu bearbeiten ohne Entlohnung oder Zeitguthaben zu bekommen.
Vieles wird noch auf Papier ausgedruckt, Homeoffice ist oft nicht möglich.
Einzelkämpfer
Ignorant, keine Teamarbeit. Machtgefühle deutlich spürbar. Anderer professioneller Ansicht zu sein und dies zu äußern, kann z. B. zur Folge haben, dass man laut angemacht wird und einem fehlendes Engagement unterstellt wird.
Anliegen werden zu oft nicht bearbeitet.
Hierarchie wird groß geschrieben.