Angestellte werden behandelt wie wertloses Fußvolk. Man sollte sich gründlich überlegen ob man hier arbeiten will!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Sicherheit des öD. Das war’s leider
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Weiterbildungs-, Aufstiegschancen
- kein fairer und wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden
- kaum Benefits
- kaum Flexibilität, Homeoffice höchstens ein Tag pro Woche welcher festgelegt werden muss, hier dürfen höchstens 8h gearbeitet werden
- keine Parkplätze, keine Kantine, keine Getränke
Verbesserungsvorschläge
Man sollte lernen den Mitarbeiter zu schätzen und nicht mit Füßen zu treten. So schafft man leider nur, dass fähige Arbeitskräfte wieder gehen und sich einen Job suchen bei dem sie Wertschätzung erfahren. Man hat von diesem Arbeitgeber leider nichts zu erwarten, außer das allernötigste und bekommt dauerhaft das Gefühl nur das Fußvolk für die Personalabteilung zu sein. Irgendwann wird auch die Stadt Bayreuth sich mit Benefits und dem Begriff New Work auseinandersetzen müssen. So erreicht man leider nur, dass man weiterhin dem Image der Faultierfarm gerecht wird.
Arbeitsatmosphäre
Altmodisch, stur, „das haben wir immer so gemacht“
Kommunikation
Quasi nicht existent.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter passt. Der hat nur leider nicht viel zu sagen, da alles von einem völlig mitarbeiterfremden Personalamt entschieden wird. Die haben leider keine Ahnung was abgeht und Entscheidungen werden rein formell nach Qualifikation und fern von jeglicher Kenntnis über den Mitarbeiter und seine Fähigkeiten oder auch die entsprechende Stelle getroffen. Man wird behandelt wie eine Nummer und fühlt sich regelrecht wertlos.
Gleichberechtigung
Leider hat man als externer Mitarbeiter ohne die Wunschqualifikation wohl scheinbar nicht die gleichen Chancen wie die, die bei der Stadt gelernt haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren sind hier König.
Image
Wird leider dem Image absolut gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden es sei denn man hat bereits die Qualifikation die auf dem Papier gefordert wird. So schaffen die unfähigsten Leute den Aufstieg, gute Arbeit und Fleiß hingegen kann man sich leider sparen.