5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts mehr.
Fehlende Schlüsselqualifikationen wie Verantwortungsbewusstsein, Kooperationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Führungsfähigkeit, Kritikfähigkeit und ein Mindestmaß am Interesse für so etwas wie Fürsorgepflicht gegenüber den Angestellten.
Offene Lästerein und Mobbing haben in der aktuellen Zeit nichts mehr verloren. Genauso wie der schreckliche Umgang mit den eigenen Kolleg*Innen und Mitarbeiten. Da sollte sich eigentlich die Personalvertretung und alle anderen Mitbestimmungsorgane angesprochen fühlen. Nur Führungskräfte mit fach-, sozial- und methodischer Kompetenz einstellen.
Konsequente Änderungen im Führungsverhalten, hin zum partnerschaftlichen, kooperierendem und mitbestimmen Führungsstil. Autoritäre "Mobber" unter Kolleg*Innen und Vorgesetzt*Innen entmachten, ein sachlichen Umgang mit Themen und Mitarbeitern ohne die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. „Radfahrer“ unter den Kolleg*Innen entfernen. Mit persönlichen Angriffen und emotionalen Entscheidungen kann man keine Verwaltung führen. Ein Mindestmaß an Respekt sollte den untergebenen entgegengebracht werden.
Es gibt einige Kolleg*Innen denen die "Berliner Schnauze" buchstäblich auf den Leib geschneidert ist - das ist überaus anstrengend. Von Natur ist der Berliner ja gutmütig, leicht gerührt, in hohem Grad wohltätig und unter Umständen großer Opfer fähig. Dagegen ist er ebenso leicht aufbrausend, zum Streit geneigt, rechthaberisch und spottsüchtig.
Nach Außen wie Innen wird versucht besonders cool und modern rüber zukommen. Schade, dass das oft nur Fasade ist...
Durch die hohe Work-Load bedingt ist der Abbau von Überstunden nicht möglich. Folge: Ansammlung von hohen Überstunden-Kontigenten, welche nur durch einen fassungslos machenden bürokratischen Prozess etwas in die zeitliche Länge verschoben können. Auffällig hohe Krankenrate.
Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
Man hält sich an den Tarifvertrag
„Nur wenige Menschen sind in der Lage, mit Gleichmut Meinungen zu äußern, die sich von den Vorurteilen ihres sozialen Umfelds unterscheiden. Die meisten Menschen sind sogar nicht in der Lage, sich solche Meinungen zu bilden.“
Ist nicht vorhanden. Jeder arbeitet für sich. Es gab jede Menge Lästereien und Feindschaften zwischen Kollegen, jeder ist sich selbst der Nächste. Es werden viele Dinge falsch geschildert so dass Kollegen schlechter dastehen. Auch unter dem Begriff Mobbing bekannt. Es werden Kollegen angebrüllt die nichts verbrochen haben. Ab und an fallen auch mal Beleidigungen. Scherzhaft ist die Aussage, Zitat: "Die 80er haben angerufen und hätten gerne ihren Führungsstil zurück" sehr treffend.
Umgang mit älteren Kolleg*Innen oder gar Menschen mit Behinderung ist beschämend. Keinerlei Empathie vorhanden. autoritär geprägt und die Respektlosigkeiten häufen sich, so etwas wie Führungskompetenz fehlt total. Autoritär und prozessverliebt ohne Rücksicht auf Verluste, Sinn und Verstand.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt davon "bloß nicht verantwortlich" zu sein.
Arbeitsschutzvorschriften werden zum Teil bewusst oder aus Gleichgültigkeit nicht eingehalten.
Oftmals wird gar nicht kommuniziert, so dass man im Grunde vor vollendete Tatsachen gestellt wird und diese dann ausführen muss. Es wird selten darauf eingegangen was Mitarbeiter vorschlagen oder ob es mit neuen Kollegen gut funktioniert oder nicht. Man wird dann immer mit den selben Floskeln abgewunken.
Insgeheim wissen alle klugen Frauen, dass echte Gleichberechtigung mit dem Mann ein Zustand wäre, bei dem sie mehr verlieren als gewinnen würden.
Hier werden Pferde noch geritten, selbst wenn sie schon begraben waren. Und sogar so einen Gaul kann man anscheinend wieder ausgraben und weiter geht der lahme Ritt.
Nichts. Kann man nur schnell wechseln.
Inkompetenz, Mauscheleien, Mobbing und Manipulation werden betrieben und geduldet.
Führungskräfte so auswählen dass Sie auch Führungsqualitäten haben und mit Menschen umgehen können und ein Minimum an sozialer Kompetenzen haben.
Jeder war sich selbst der nächste, statt kollegiales Miteinander ein ständiges Hauen und Stechen
Man ist ja immer bemüht etwas Positives zu schreiben, allerdings stehen hier Leistungsdruck und permanente Überstunden an erster Stelle
TVÖD und Geld gibt es bereits vor Ultimo, das wars aber im Großen und Ganzen
Nicht wirklich vorhanden, zeitweise abschreckend, hohe Fluktuation und ebenso hohe Fehlzeiten sprechen eine eindeutige Sprache
Schlecht
Gäbe es Minus-Sterne, dann hier: Nach unten treten, nach oben buckeln, von Empathie oder so etwas wie Fürsorgepflichten gegenüber Mitarbeitern fehlt jede Spur
Arbeitsbedingungen umfassen eine Vielzahl von Faktoren, die die Arbeitsumgebung, das Betriebsklima, die Entlohnung und Zusatzleistungen sowie die Arbeitszeitmodelle betreffen, und da gibt es wenig Positives
Formelle und informelle Kommunikation divergieren sehr stark
Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse, Religion, Behinderungen oder sexueller Neigung haben. Die Gleichberechtigung ist in den Ideen von Humanismus und Aufklärung verwurzelt und Wesenskern der Menschenwürde.
Interessant und wichtig, es wird jedoch leider alles getan, um es den Mitarbeitern schwer zu machen
Leider gibt es wenig Gutes in der Stadtverwaltung von Bernau zu berichten. Eine gesündere Work-Life-Balance, mehr Anerkennung und Wertschätzung, sowie die Förderung von Diversität und Inklusion sind Aspekte, die zu einem positiven Eindruck am Arbeitsplatz beitragen könnten, man ist nicht bemüht eine Kultur zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter engagiert und inspiriert fühlen, ihre besten Leistungen zu erbringen.
Negative Eindrücke am Arbeitsplatz können vielfältige Formen annehmen und haben oft tiefgreifende Auswirkungen auf Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Sie reichen von mangelnder Empathie, wenig Anerkennung, quasi nicht vorhandene Wertschätzung durch Vorgesetzte, über unzureichende Kommunikation und fehlender echter Feedbackkultur, bis hin zu einem schlechten Arbeitsklima, das durch Konflikte und mangelndes Vertrauen geprägt ist. Ein weiterer Aspekt, der zu negativen Eindrücken beiträgt, ist das Gefühl der Überforderung durch zu hohe Arbeitsbelastung oder unklare Aufgabenstellungen. Auch eine unausgewogene Work-Life-Balance, die durch lange Arbeitszeiten und fehlende Erholungsphasen entsteht, beeinträchtig das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Darüber sind es hier physische Arbeitsbedingungen, wie ergonomisch ungünstige Arbeitsplätze oder eine schlechte Beleuchtung und Belüftung, die das tägliche Arbeitsleben negativ beeinflussen. Es ist wichtig, dass dieses Unternehmen und ganz nebenbei auch sowohl gewählten Mitarbeitervertretungen als auch die entsprechenden Beauftragte diese Probleme auch erkennen und angehen, um eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Es sind in der Hauptsache diskreditierende Kolleg*Innen, die eine toxische Arbeitsumgebung schaffen, was sich negativ auf die Moral und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirkt. Wenn ein/eine Kolleg*In andere herabsetzt, kann dies zu einem Klima des Misstrauens und der Angst führen. Die betroffenen Mitarbeiter leiden, verlieren jedwede Motivation effektiv zu arbeiten und mit anderen zu kommunizieren. Langfristig führt dies zu einer erhöhten Fluktuation, da Mitarbeiter nach einer gesünderen Arbeitsumgebung suchen. Die Stadtverwaltung Bernau bei Berlin sollte solche Verhaltensweisen ernst nehmen und klare Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz einführen.
Die ständigen Stellenangebote der Stadtverwaltung "Bernau bei Berlin" sprechen eine eindeutige Sprache. Ein übermäßig kompetitives Umfeld, mangelnde Anerkennung, unklare oder unfaire Arbeitsanforderungen, sowie eine Kultur des Misstrauens und der Angst. In solch einem Umfeld fühlen sich Mitarbeiter unsicher und nicht wertgeschätzt, was zu hoher Fluktuation, geringer Mitarbeiterbindung und zu „Quiet Quitting“ führt. Teilweise nicht genügend qualifizierte Führungskräfte, ohne die Fähigkeit ein kooperativen Führungsstil zu pflegen, spielen hier eine entscheidende Rolle, dieses Verhalten und ihre Einstellung fördert nicht gerade ein unterstützendes Arbeitsumfeld, eher wie hier eine toxische Kultur. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Ressourcen für Mitarbeiter, die Hilfe suchen, was hier quasi nicht vorhanden ist.
Das Image dieses öffentlichen Arbeitgebers hätte durchaus Potenzial für Verbesserungen zu bieten. Die Arbeit bei der öffentlichen Hand als Arbeitgeber ist eigentlich facettenreich und hat das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings ist es angesichts des Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor von entscheidender Bedeutung, ein attraktives Arbeitgeberprofil zu entwickeln, wie beispielsweise mehr Flexibilität, Abbau bürokratischen Strukturen um junge, ambitionierte Arbeitskräfte nicht abzuschrecken. Hier ist man nicht in der Lage qualifizierte und engagierte Fachkräfte zu gewinnen und vor allem zu halten.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance wäre entscheidend für das persönliche Wohlbefinden und die berufliche Leistungsfähigkeit. Die Herausforderung, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen, ist in der modernen Arbeitswelt allgegenwärtig. Überarbeitung und ständige Erreichbarkeit führen zu Stress, Burnout und gesundheitlichen Problemen. Zudem leidet oft das Familienleben und soziale Beziehungen können vernachlässigt werden. Die Förderung der Work-Life-Balance ist ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Personalpolitik und trägt zur Steigerung der Lebensqualität bei, jedenfalls in vielen anderen Kommunen
Weiterbildung ist ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg und bietet viele Vorteile, wie mehr Jobsicherheit und bessere Aufstiegschancen. Allerdings nicht in dieser Stadtverwaltung, Echte Mitarbeiterförderung ist hier rar gesät.
Der öffentliche Dienst in Deutschland bietet als Arbeitgeber eine Vielzahl von Sozialleistungen, die ihn für viele Arbeitnehmer attraktiv machen. Zu den grundlegenden Vorteilen gehören eine sichere und pünktliche Gehaltszahlung sowie ein Urlaubsanspruch, der zumeist mindestens 30 Tage pro Jahr beträgt. Darüber hinaus genießen die Beschäftigten Freistellungen mit Gehalt an Heiligabend und Silvester oder erhalten entsprechenden Freizeitausgleich. Die Arbeitszeiten sind in der Regel geregelt und bieten durch Gleitzeitmodelle Flexibilität. Weitere Vergünstigungen umfassen unter anderem Weihnachtsgeld oder vergünstigte Tickets für den öffentlichen Nahverkehr. Allerdings auch nicht viel mehr.
Wenig vorhanden. Gute Umwelt- und Sozialbedingungen von Arbeitgebern sind ein zunehmend wichtiger Faktor für die Attraktivität eines Unternehmens. Sie umfassen Maßnahmen und Richtlinien, die darauf abzielen, nachhaltige Praktiken zu fördern und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten. Dies kann von umweltfreundlicheren Betriebsabläufen bis hin zu faireren Arbeitsbedingungen und besserem sozialem Engagement reichen. In einer Zeit, in der Klimawandel und soziale Verantwortung immer mehr in den Vordergrund rücken, könnten solche Bedingungen einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil des ÖD gegenüber der freien Wirtschaft darstellen.
Geht hier nur um persönliche Vorteilsbeschaffung, der eigentliche Zweck, das hier eine Arbeitsleistung gegen Entgelt stattfindet, hat man nicht auf dem Schirm, Das Vertrauen zwischen Kolleg*Innen wird direktiv absichtlich untergraben, ein ungesundes Arbeitsklima ist offensichtlich gewollt.
Diskriminierung oder Stereotypisierung aufgrund des Alters, denn nicht alle erfahreneren Mitarbeiter werden wertgeschätzt und respektiert. Ein positives Arbeitsumfeld zeichnet sich schließlich hierdurch aus. Ältere Mitarbeiter bringen oft eine Fülle von Erfahrungen und Wissen mit, die für den Arbeitgeber von unschätzbarem Wert sein können. Sie können als Mentoren dienen und jüngeren Kollegen helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Es wäre wichtig, dass auch dieses Unternehmen eine Kultur der des intergenerationellen Austauschs fördert, um ein positives Arbeitsumfeld für alle Altersgruppen zu schaffen.
In einer professionellen Arbeitsumgebung ist es entscheidend, dass Vorgesetzte ein Verhalten an den Tag legen, das sowohl respektvoll als auch förderlich für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter ist. Schlechtes Vorgesetzten-Verhalten äußert sich wie hier in verschiedenen Formen: mangelnde und herabwürdigende Kommunikation, fehlende Anerkennung, Ungerechtigkeit, Mikromanagement, fehlende Unterstützung, Respektlosigkeit bis hin zum Bloßstellen von Mitarbeitern. Solche Verhaltensweisen führen zu einer negativen Arbeitsatmosphäre, die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Überstunden, insbesondere wenn sie wie hier zur Norm werden, verbunden mit Stress, Erschöpfung, unvorhersehbare Arbeitszeiten und Schichten, die häufig wechseln, kein ausgewogenes Privatleben, Schlafstörungen bis hin zu familiären Spannungen. Ein hoher Termin- und ständiger Zeitdruck. Die erwähnt schlechte Work-Life-Balance ist ein weiteres Zeichen für Arbeitsbedingungen, die das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen.
Die schlechte und teilweise fehlende Kommunikation führt zu einer Vielzahl von Problemen, die sowohl die Produktivität als auch das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Mitarbeiter werden anscheinend bewusst isoliert, darüber führt die mangelhafte Kommunikation dazu, dass wichtige Informationen nicht rechtzeitig oder gar nicht geteilt werden, was zu Fehlern und Verzögerungen bei der Arbeit führt. Letztendlich wäre es entscheidend, dass Führungskräfte den Wert guter Kommunikation erkennen und vorleben wollen, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Teils fehlende Gleichberechtigung, auch in Form von ungleichen Arbeitsbedingungen, mangelnder Anerkennung und unzureichenden Möglichkeiten für berufliche Weiterbildung, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt besonders für Frauen eine Herausforderung dar, da sie oft die Hauptlast der Kinderbetreuung und Pflege tragen, was ihre Karrierechancen weiter einschränken kann. Diese Ungleichheiten sind nicht nur moralisch bedenklich, sondern auch wirtschaftlich nachteilig, da sie das volle Potenzial der Arbeitskräfte nicht ausschöpfen.
Interessante Aufgaben in der Arbeitswelt beziehen sich auf Tätigkeiten, die über das routinemäßige und technische Wissen hinausgehen und die persönlichen sowie überfachlichen Kompetenzen der Mitarbeitenden fordern. Fähigkeiten wie Lernbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und der Umgang mit Komplexität sind zunehmend gefragt. Teams organisieren sich selbst, arbeiten flexibel und eigenverantwortlich, was mehr Möglichkeiten für Selbstbestimmung und individuelle Gestaltungsspielräume schafft. Diese Art von Aufgaben fördert die persönliche Entwicklung und Zufriedenheit, was wiederum zu einer höheren Gesamtleistung des Unternehmens beitragen kann, allerdings nicht wirklich bei diesem Arbeitgeber.
Tolle Aufgaben und viele tolle hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen, die für ihr Thema brennen – sofern sie nicht die Flucht ergreifen.
Zitat: "Die Geschichte unserer Kultur ist heute mehr denn je von jenen erfüllt, die sich in der Vorzeit Moloch oder Nero nannten, heute nennen wir sie Mobbing, Selbstherrlichkeit, Verachtung und Lieblosigkeit."
Arroganz der Führungsebene, Desinteresse von allen Seiten (auch die dafür gewählten), Überlastung, Mobbing, Diskriminierung, Intransparenz, fehlende Kommunikation und mangelnder Ausdruck von Wertschätzung um nur einiges zu nennen.
Fairness, Transparenz, Kommunikation, striktes tatkräftiges Vorgehen gegen Bossing, Respekt und Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber, um nur das notwendigste zu erwähnen
Toxische Arbeitsatmosphäre, die jeweils höhere Stelle tritt nach unten. Mobbing ohne dass man dieser Situation etwas entgegensetzen kann, so das ich dringend davon abrate dorthin eine Bewerbung zu schreiben, zumal es ja gewählte Mitbestimmungsorgane gibt, die..............
Die üblichen Vorurteile sind nicht unbegründet.
Eigentlich Null Sterne, hohe psychische und physische Belastbarkeit vor allem auch außerhalb der Regelarbeitszeit. Überlastung ist zur Norm geworden.
Auch hier gilt der Nasenfaktor, sonst nichts
Das ist - man muss es zugeben - fair, der Tarifvertrag der Kommunen wird zu Gunsten der Arbeitnehmer angewandt, aber was nutzt das wenn das Manipulieren unter den Kolleg*Innen zum Alltags-Geschäft gehören.
Viel reden, wenig tun
Nicht wirklich vorhanden, Egoismus pur und nur auf den eigenen Vorteil bedachte Kolleg*Innen, dauerhafte Überlastung führen zudem dazu, dass ein Funken des Zusammenhalts an seine Grenzen stößt. Hier scheint Mobbing durchaus ohne Konsequenzen möglich zu sein.
Alter spielt zwar bei der Einstellung keine Rolle, allerdings wird auch keinerlei Rücksicht genommen bzw. kein Unterschied gemacht, wenn man älter ist.
Unterirdisch. Daher kann man nur davon abraten, sich dort zu bewerben, im Gegenteil: Man kann nur Beine in die Hand nehmen. Manche Vorgesetzte kommen mit allem durch. Von Wertschätzung keine Spur, manche nur der darüber liegenden Ebene gefallen und kümmern sich nicht um die Folgen 'unten', sind was Mitarbeiterführung und die Kenntnis von Fürsorgepflichten gegenüber Arbeitnehmern anbelangt unqualifiziert und überfordert.
Radfahrermentalität an der Tagesordnung. Kolleg*Innen absolut un-emphatisch, alle Basics was ein kollegiales Miteinander ausmacht fehlen. Es geht nur um eigene Vorteile.
Kommunikation sollte immer auf Augenhöhe stattfinden.......
Zitat: "Gleichberechtigt wollen alle sein. Gleichverpflichtet – nicht."
Jedes Projekt ist einzigartig. Von der Planung bis zur Umsetzung. Bei jedem Projekt stellen wir uns neuen interessanten Aufgaben, bei denen wir uns stetig weiterentwickeln. Wir lernen von unseren Kollegen, Partnerfirmen
und Kunden. In jedem Projekt steckt eine neue Herausforderung, der wir uns fachlich annehmen.....das mag es sicher woanders vielerorts geben, nur nicht hier.
Gehalt und Arbeitsstunden waren OK.
Umgang mit Personal. Wenig Zusammenhalt. Wenig Fachwissen. Keine Einarbeitung. Ständig stöhnende Kollegen bei Fragen während der Einarbeitung. Mitunter gestresste zu Aggressionen führende Mitarbeiter.
Abteilungsleiter mit Ahnung einsetzen, welche organisatorische Fähigkeiten besitzen und sich auf ihre Arbeit konzentrieren anstelle der Arbeit anderer Abteilungen. Ordnungsgemäß neue Mitarbeiter einarbeiten ist ein muss.
Man wird für 50/50 angestellt soll aber 100/100 leisten
Man genießt ein niedriges ansehen
Gleitzeit mit Freizeitausgleich bei Überstunden
Keine Weiterbildung möglich als auch Karriereaufstieg nur dann wenn man sich privat weiterbildet und entsprechenden Personen Honig über Jahre ums Maul schmiert.
Etwas unterm Durchschnittsgehalt jedoch für Tarifvertrag gut
Man verzichtet auf Klimaanlagen jedoch knallt man die Heizungen voll hoch
Es wird viel hinter dem Rücken getuschelt und wenig konstruktiv angesprochen
Wenn man gut schleimen kann geht's einem gut
Leider unzureichend, da fachlich nicht im richtigen Bereich, als auch Kollegial fortbildungsbedürftig
Kein Mobileempfang als auch WLAN am Arbeitsplatz für Mitarbeiter. Meist nur für Arbeitslaptops. Erschwert die Arbeit mit Hotspot
Sehr wenig Koordination und absprachen
Nicht wirklich vorhanden
Durchschnittlich, wenig Raum kreativ zu werden.