Wer nichts taugt kommt weiter, gute Projekte werden eingestampft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr, die interessanten und aussichtsreichen Projekte wurden aus ideologischen Gründen eingestampft, das kompetente Management durchs Band durch Inkompetenz ausgetauscht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung durch Politiker, die sich in Dinge einmischen, von denen sie nichts verstehen. Kunden wie auch Mitarbeitende werden schlecht behandelt, dringend nötige Verbesserungsmassnahmen und Coachings werden mitten drin eingestellt, kompetente Mitarbeitende aus persönlichen Gründen zum Ausstieg bewegt, inkompetente Mitarbeitende ohne Leistungsausweis kommen weiter auf Kosten ihrer fleissigen Kollegen und Kolleginnen, diskriminierende Aussagen sind selbst auf der Ebene Management fast Tagesordnung. Es gibt im Umkreis deutlich bessere und interessantere Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge
Respekt gegenüber den Angestellten und Mitarbeitenden, zumindest minimale Benefits anbieten, sicher nicht bei schlechtem Lohn und ohne Benefits noch ein Jahr Probezeit. Management anhand der Kompetenz besetzen, und nicht nach persönlichem Gutfinden.
Work-Life-Balance
Am Anfang war noch das meiste gut. Okay, die Stadt Biel bietet so ziemlich keine Benefits, eine verhältnismässig schlechte Bezahlung und ein Jahr Probezeit. Aber die Projekte waren interessant und die Atmosphäre gut. Dann wurden allerdings fähige Vorgesetzte unter komischen Vorwänden gegangen und durch inkompetente Mitarbeiter und Externe ersetzt, seither ging es drastisch bergab. Nun rechtfertigt absolut nichts mehr die schlechten Arbeitsbedingungen. Unbedingt meiden.
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Keine Benefits, unterdurchschnittliches Gehalt, Mitarbeitende werden gerne mal aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft diskriminiert. Karriereende und vergleichsweise schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten.