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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Teamzusammenhalt
Führungsebene sollte komplett ausgetauscht werden
Kompetente Fachpersonen im Management platzieren, welche mehr Wissen und Empathie gegenüber den eigenen langjährigen Mitarbeiter besitzen.
Atmosphäre war im Team ausgezeichnet
Stadt Biel ist dafür bekannt, nicht ein gutes Image zu haben. Hat auch seine Gründe weshalb es so ist.
Ein Aufstieg ist nur durch eine Entlassung oder eine Kündigung möglich.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut jedoch auch teamabhängig.
Die wichtigen Positionen werden von unkompetenten Politiker besetzt. IT-Leitung sollte zumindest Fachwissen besitzen, was bei der Stadt Biel nicht der Fall ist. Langjährige Mitarbeiter werden „rausgeekelt“. Damit die Frauenquote erreicht wird, werden Frauen in Führungspositionen platziert, dabei werden Führungsqualitäten einfach vernachlässigt.
Leider sehr schlechte Kommunikation. Entscheidungen der Führungsebene werden kaum kommuniziert. Die Mitarbeitermeinungen werden bei den wichtigen Entscheidungen nicht angehört und lediglich ignoriert.
Aufrechterhaltung der Dienstleistungen hat oberste Priorität. Auch wenn Mitarbeiter dafür zig Überstunden machen müssen, Lob erhält man dafür nicht.
Entwicklungsmöglichkeiten
Kein Teuerungsausgleich
Transparente Kommunikation, IT-Unterstützung und Infrastruktur
Eher ruhige Jobs - Drive fehlt
Führung sollte gelebt werden. Wertschätzung fehlte
Die Bedingungen für Weiterbilung sind nicht gerade attraktiv. (z.B. relativ hohe Kostenbeteiligung), wenig Spielraum für die gezielte Förderung/Entwicklung von Mitarbeitenden
Aufgrund des Lohnsystems der Stadt werden bestimmte Qualifizierungsstufen gar nicht berücksichtigt und somit nicht entsprechend bezahlt.
Veraltetes Führungsverständnis...
Enge Büroräumlichkeiten, fehlender Platz, zu wenig Räume für grössere Teamsitzungen, nur im Sommer Platz für gemeinsame Pausen/Mittagessen
Es fehlt mehr an der Partizipation als an der Kommunikation.
Aufgrund der alltäglichen Arbeitsanfalls und der fehlenden personellen Ressourcen können Optimierungen/Weiterentwicklungen nicht umgesetzt werden. Das führt zu viel Trägheit und Stillstand
Sichere Arbeit. Arbeitszeiten können frei gewählt werden
Kein Lob. Für Gruppenleiter und meine Patrouille zuwenig Respekt und Gehalt. Wir sind bei jedem Wetter draußen und haben es teilweise mit aggressiven Menschen zu tun die eine Ordnungsbusse erhalten haben.
Die im Büro welche nicht von Witterung leiden müssen und Aggressionen erhalten mehr Gehalt
Mehr loben. Mehr Feedback geben. Infos besser geben.
Konflikte ernst nehmen und bearbeiten.
Konsequenzen daraus ziehen
Kollegalität verbessern wie der Info Fluss
Durch Ordnungsbusse verteilen macht man sich nicht unbedingt beliebt
Genügend Freizeit
Dafür wird gesorgt.
In einem Jahr drei Ausbildungen.
Mit Familie wird es zuviel
Kann mehr sein
Ok
Patrouille ist ok
Ok
Weiss nicht genau woran ich bin. Bekomme zuwenig Feedback
Zuwenig Gehalt für das was man leisten muss, sonst ok
Infofluss besser machen von höheren Kollegen
Ok
Wegen Covid zurzeit nur Ordnungsbusse verteilen, keine Anlässe mehr
Teilzeitarbeit möglich, auch für Männer
Frauen und französisch sprechende zuerst. Diskriminiert werden deutsch sprechende Kandidaten.
Den damaligen Vorgesetzten
Zu wenig Lohn, zu hohe Arbeitszeiten, zu wenig Ferien.
Damals habe ich eine Berufsmatura-Arbeit geschrieben, die von dem Vorgesetztem korrekturgelesen wurde. Die Informationen die ich benötigte um sie zu schreiben konnte ich bei Kollegen einholen.
Der Vorgesetzte war einer der Besten die ich je hatte.
Nichts mehr, die interessanten und aussichtsreichen Projekte wurden aus ideologischen Gründen eingestampft, das kompetente Management durchs Band durch Inkompetenz ausgetauscht.
Führung durch Politiker, die sich in Dinge einmischen, von denen sie nichts verstehen. Kunden wie auch Mitarbeitende werden schlecht behandelt, dringend nötige Verbesserungsmassnahmen und Coachings werden mitten drin eingestellt, kompetente Mitarbeitende aus persönlichen Gründen zum Ausstieg bewegt, inkompetente Mitarbeitende ohne Leistungsausweis kommen weiter auf Kosten ihrer fleissigen Kollegen und Kolleginnen, diskriminierende Aussagen sind selbst auf der Ebene Management fast Tagesordnung. Es gibt im Umkreis deutlich bessere und interessantere Arbeitgeber.
Respekt gegenüber den Angestellten und Mitarbeitenden, zumindest minimale Benefits anbieten, sicher nicht bei schlechtem Lohn und ohne Benefits noch ein Jahr Probezeit. Management anhand der Kompetenz besetzen, und nicht nach persönlichem Gutfinden.
Keine Benefits, unterdurchschnittliches Gehalt, Mitarbeitende werden gerne mal aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft diskriminiert. Karriereende und vergleichsweise schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Am Anfang war noch das meiste gut. Okay, die Stadt Biel bietet so ziemlich keine Benefits, eine verhältnismässig schlechte Bezahlung und ein Jahr Probezeit. Aber die Projekte waren interessant und die Atmosphäre gut. Dann wurden allerdings fähige Vorgesetzte unter komischen Vorwänden gegangen und durch inkompetente Mitarbeiter und Externe ersetzt, seither ging es drastisch bergab. Nun rechtfertigt absolut nichts mehr die schlechten Arbeitsbedingungen. Unbedingt meiden.
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