17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz. Gutes Team.
Keine Kommunikation. Mitarbeiter werden nicht gut behandelt
Abteilungsleiter sollte gewechselt werden. Besseres Gehalt. Versprechen sollten gehalten werden
Sicherer Arbeitsplatz.
Klüngelei
Personalrat sollte sich um Belange der AN kümmern und nicht den "einfachsten" Weg gehen. Mit den Mitarbeiten reden und Belange ernst nehmen.
Wirklich schauen, warum der Krankenstand in die Höhe schnellt. Woran liegt es wirklich? Private Verbindungen von Vorgesetzten - Mitarbeitern prüfen .
weniger als bei anderen Kommunen
Keine Rücksichtnahme, deshalb hohe Krankenstände
"Vedderleswirtschaft"
Einzig was zählt sind Verbindungen.
Immer auf Augenhöhe
Manchmal fühlt es sich nach Flüsterpost an, im großen und ganzen aber ok
24.&31.12. sind frei ohne Urlaubstag zu nehmen
Super langwierige Prozesse bspw. Fahrradleasing
Unterstützung bei Wunsch der Angestellten such weiterzubilden, Kompromisse finden
Sicherheit (nach der Probezeit), gute Eingruppierungen, schöne Örtlichkeit in der Altstadt Bietigheims
Siehe oben
Führungsebene in gewissen Abteilungen ersetzen. Ich glaube nicht, dass man mit Schulungen ein Menschenbild ändern kann, das Führungskräfte benötigen, z.B. Ressourcen erkennen, Strukturen vorgeben, Entscheidungsfreudigkeit, positives Vorleben,wertschätzende Atmosphäre schaffen, Mitarbeitermotivation,
Interesse für Mitarbeiter aufbringen, Gespräche führen und vieles mehr.
Abteilungen modernisieren. Kommunikationsstrukturen verbessern, z.B. monatliche Infomails der Führungskräfte an alle Mitarbeiter.Organigramme, Zuständigkeiten festlegen.IT verbessern.Homeoffice ermöglichen.
Es herrscht permanenter Druck. Es gibt keinerlei Lob. Sehr viele Mitarbeiter jammern ständig, es wird aber nicht an Verbesserungen gearbeitet. Es gibt keine gute Struktur, z.B. unklare Aufgabenverteilungen. Die Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen arbeitet sehr "verstaubt" nach dem Motto "das war immer so". Viel Gelästere unter den Mitarbeitern. Es herrscht eine ängstliche Atmosphäre, weil sich niemand traut, ehrlich unangenehme Dinge anzusprechen. Ständig wird das Gefühl vermittelt, etwas falsch zu machen, konkret wird man leider nicht. Starke Hierarchien, viele ungeschriebene Gesetze, die man tunlichst kennen sollte, wenn man keinen Ärger bekommen will.
Kein Interesse an den Mitarbeitern. Katastrophale Einarbeitung. Kaum Mitarbeitergespräche, Vorgesetzte permanent überlastet. Sehr unprofessionelle Verwaltung. Zu wenig Personal.
Tipp: "Schnauze halten, Augen zu und durch"
Nach Bewerbungsgesprächen mit anderen Verwaltungen: man weiß im Umkreis Bescheid, dass die Verwaltung in Bietigheim-Bissingen veraltet arbeitet, keine guten Strukturen aufweist und dass Führungskräfte eine schlechte Arbeitsatmosphäre verursachen. Die Mitarbeiter wissen das auch.
Man muss nur die Homepage anschauen und versuchen, einen Ansprechpartner zu finden, da sieht man, wie dort gearbeitet wird. Man gewinnt den Eindruck, die Verwaltung möchte vom Bürger überhaupt nicht gefunden werden.
Positiv: Gleitzeit, Rücksichtnahme auf gewünschte Arbeitszeiten. Absprache mit Kollegen bezüglich Urlaub.
Negativ: Leider,leider kein Homeoeffice möglich, auch nicht in Zeiten von Corona.
Keine Mülltrennung, es wird eine Unmenge an Papier ausgedruckt und abgeheftet. Kostenlose Gesundheitskurse. E-Bike für dienstliche Aufträge.
Es dürfen Fortbildungen selbst ausgesucht werden
Ehrlichkeit? Schwierig. Man muss sich sehr vorsichtig Kollegen suchen, denen man vertrauen kann. Kann leider auch nach hinten losgehen und man wird monatelang hinter dem Rücken schlecht gemacht. Leider musste ich das so erleben. Wenn man vom Guten im Menschen ausgeht, kann man hier bitter enttäuscht werden. Dies kann auch an Bequemlichkeit liegen, weil man ansonsten vielleicht mehr arbeiten müsste oder an seiner Arbeitsweise etwas ändern müsste. Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe hier jedenfalls gemeinstes Mobbing erlebt. Weil der Mitarbeiter aber jahrelang im Haus war, interessiert das keinen der Vorgesetzten.
Ich habe aber auch sehr liebenswürdige und nette Kollegen kennengelernt. Ein anderer langjähriger Mitarbeiter hat z.B. wahrscheinlich nicht zu Unrecht vor der "Schlangengrube" gewarnt.
Fazit: Sehr, sehr merkwürdige Atmosphäre, die langfristig krank machen kann. Mit Offenheit und Ehrlichkeit vorsichtig sein!
In der Abteilung hatten die alteingesessenen,älteren Mitarbeiter das Sagen, je nach Sympathie. Manchen wurde auch das Leben schwer gemacht.
Katastrophal. Völlig ungeeignet, Menschen zu führen, zu motivieren, sich überhaupt für diese zu interessieren. Immer gestresst.
Neue Mitarbeiter werden von der Führungsebene nicht beachtet, mehrere Monate keine Gespräche, kein "sind Sie gut angekommen?", "gibt es etwas, was Sie von seiten der Führungskraft benötigen?". Man wird nur auf Kollegen verwiesen. Schaffung positiver Arbeitsatmosphäre: fehlt hier völlig. Es gibt kein Interesse, Mitarbeiter zu fördern.
Es gibt viel Kritik, haltlose Vorhaltungen. Wenn man dies konkret dargelegt haben wollte, gab es keine Antwort, kein Interesse an Lösungen. Keinerlei klare Ziele oder nachvollziehbare Entscheidungen, Kommunikation leider absolut nicht wertschätzend.
Heiß im Sommer, oft laut, ansonsten aber angenehme Büroräume.
Stempelkartensystem aus den 50ern, der Automat ständig defekt.
Mitarbeiterküche mit Wasserspender.
Es gab regelmäßige Abteilungsgespräche. Inhalte der Führungsebene, strategische Planungen u.ä. wurden aber nicht kommuniziert.
Ich habe den Eindruck gewonnen, es wurde viel besprochen, konkrete Ergebnisse gab es leider wenig. Hier kann man sich fragen, wie sinnvoll solche Besprechungen sind?
Auch gab es keinen allgemeinen Zugriff auf einen digitalen Abteilungsordner. Jeder hatte nur Zugriff auf seinen konkreten Arbeitsbereich. Informationen einzuholen war sehr schwierig. Hier auch das Problem der mangelnden Struktur: kaum zu glauben, aber die Abteilung war voller Papier-Ordner. Wenn man etwas suchte, war es unmöglich etwas zu finden, wenn man am Arbeitsprozess vorher nicht beteiligt war. Und wirklich und wahrhaftig: dies wird immer noch so betrieben! So gut wie jede Mail wird ausgedruckt und abgeheftet während andere Verwaltungen in ihren Mails schon standardmäßig schreiben, dass man vorher überlegen soll, ob es nötig ist, Mails auszudrucken.
Keiner/kaum einer weiß, was der andere tut.
Von der IT fast alles im Internet gesperrt. Man kann noch nicht einmal mit externen Datenträgern arbeiten.
Eingruppierung gut
Mein Arbeitsbereich war spannend und abwechslungsreich.
Sicherer Job
Wertschätzung fehlt
Homeofficemöglichkeiten stark verbessern!
Die Kommunikation ist sehr schlecht, viele versuchen einem eine auszuwischen. Viel gelästere.
Mitarbeiter ernst nehmen und sich Verbesserungsvorschläge anhören. Nicht einfach alles ignorieren wo die Mitarbeiter sagen.
Sicherer Arbeitsplatz
Keinerlei Proaktivität bei der Einführung von marktgerechten/bürgerfreundlichen Prozessen.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, außer die klassischen Höhergruppierungen bei Beamten/TvöD.
Proaktives Personalmanagement
Haupt-Personalamt sowie Vorgesetzte können/wollen keine Karriereperspektiven bieten. Eigeninitiative läuft ins Leere.
Sehr netter, hilfsbereiter, engagierter Personalrat, der immer ein offenes Ohr hat.
siehe Bewertungen.
- Bessere fachliche Einarbeitung von Führungskräften und Mitarbeitern.
- Bessere Absprachen zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern.
- Führungsqualität muss verbessert werden.
- Einführung von regelmäßigen Mitarbeitergesprächen.
- Einführung einer richtigen "leistungsorientierten" Bezahlung (Kein Gießkannen-Prinzip mehr).
- Förderung und Lob für gute oder sehr gute Mitarbeiter
- Strengere Handhabung bei wiederholten Fehlern und Vergehen gegen die Dienstverordnung
Kein Lob von Abteilungs- und Amtsleitung. Keine Mitarbeitergespräche (im positiven und negativen Sinn). Mitarbeiter, die faul sind und fachlich keine guten Kenntnisse haben und diese auch strikt nicht aneignen wollen, werden unterstützt und gleich bezahlt als die Mitarbeiter, die ihre Arbeit voll beherrschen und sogar Mehrarbeit leisten. Keine Leistungsorientierte Bezahlung aufgrund einer Beurteilung, sondern im "Gießkannen-Prinzip". So wird die Faulheit unterstützt.
Beschwerden laufen ins Leere. Versprechungen in jeder Hinsicht werden nicht umgesetzt.
Arbeitszeiten sind in Ordnung. In den Bereichen der Kundenbetreuung jedoch nicht. Hier gilt flexible Arbeitszeit nur im Rahmen der Öffnungszeiten. Im öffentlichen Dienst wird generell immer lange Öffnungszeiten erwartet. Diese Mitarbeiter müssen sich jedoch für eigene private Termine ebenfalls frei nehmen. Somit kann dies auch von allen anderen Bürgern Deutschlands erwartet werden. Langer Tag müsste eigentlich unter diesem Gesichtspunkt abgeschafft werden.
Urlaub muss wie überall mit dem Team abgesprochen werden und ist je nach Team unterschiedlich gerecht.
Gute Mitarbeiter werden mit dem Kommentar NICHT gefördert, "sie seien zur Zeit nicht ersetzbar", während die nicht so guten Mitarbeiter gefördert werden, da auf diese während des normalen Arbeitsalltags teilweise gut verzichtet werden kann.
Eine sehr widersprüchliche Vorgehensweise.
Es gibt kein internes Schulungsprogramm, wie in anderen Städten.
Aufstiegschancen werden je nach Amt von den Vorgesetzen verhindert. Es wird lieber eine/ein "frische/r Beamtin/Beamte" eingestellt, als langjährige facherfahrene Mitarbeiter zu fördern.
Keine gerechte Entlohnung. Anträge auf Höhere Bezahlung werden abgelehnt oder erst gar nicht bearbeitet. Es wird auch nicht genau der Inhalt der Beschäftigung geprüft. Die Stellen werden nach Lust und Laune bewertet.
Stufenverkürzungen erfolgen nur bei Personen, die direkt beim Oberbürgermeister im Haus sitzen. Alle anderen werden nur sehr selten die Stufenverkürzung erreichen, auch wenn sie überdurchschnittliche Leistung erbringen (so wird dies auch kommuniziert).
Wie bereits erwähnt, wird die jährliche leistungsorientierte Bezahlung nach dem Gießkannen-Prinzip ausgezahlt. Jeder bekommt das Selbe. Unabhängig von seiner Leistung. Dies ist sehr ungerecht.
Es kann kein ausreichendes Bild gemacht werden.
Mülltrennung erfolgt jedoch nicht. Die Putzfirma wirft alles in einen Müllbeutel, auch wenn die Mitarbeiter zuvor den Müll getrennt haben.
Zum größten Teil wurde ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Ämterübergreifend gibt es jedoch viel Lästerei.
Im eigenen Team wusste man schnell, wer ehrlich und direkt ist und wer nicht. Kritik kam beim Großteil der Kollegen/Kolleginnen nie gut an.
Keine Wertschätzung und Förderung. Keine Rücksicht auf gesundheitliche Einschränkungen.
Belastung bleibt immer die selbe. Stellenwechsel zu weniger belastenden Stellen wird dann auch mal abgelehnt.
Mitarbeiter wurden selten nach deren Meinung gefragt. Verwirrend und unlogisch dadurch oftmals dann auch das Ergebnis mancher Entscheidungen.
Kritik wurde von den Vorgesetzen meistens nicht angenommen und wenn wurde nichts geändert.
Missstände und Fehlverhalten anderer Mitarbeiter wurden nur zur Kenntnis genommen. Es folgten keine Mitarbeitergespräche oder Sanktionen oder Ähnliches.
Keine Führungsqualität auf Vorgesetztenebene.
Präventionsmaßnahmen von Seiten des Arbeitgebers finden nur anhand von Sportangeboten außerhalb der Arbeitszeit statt.
Keine präventive Arbeitsplatzanpassung (kein Tisch, Stuhl etc. nach dem Präventionsbild des 21. Jahrhunderts...). Es muss erst was passiert sein, damit die Stadt handelt. Davor besteht aus Sicht der Stadt kein Bedarf.
Lief sehr schlecht.
Informationen liefen meistens erst dann, wenn es zu spät war.
Entscheidungen wurden meistens über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen.
Es wird ganz klar von Vorgesetzten kommuniziert, dass eine Frau die Familienplanung nach hinten schieben oder ganz auf die Seite schieben soll.
Wiedereinsteiger (z. B. nach Elternzeit) werden, egal welche Position sie hatten, hintangestellt und müssen lange warten, bis sie wieder eine feste, vergleichbare Position erhalten.
Arbeitsbelastung auf dem Papier gerecht aufgeteilt. In der Realität erledigen 1/3 des Teams jeweils ca. 150 % der anfallenden Aufgaben. Während der Rest gerade einmal jeweils ca. 50 % der anfallenden Aufgaben erledigen.
Einfluss auf die Ausgestaltung nur im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten. Jedoch waren eigene Strukturen/Vorgehensweisen möglich.
Regelmäßiger tariflohnanstieg
Umgang mit Personal und Lohngefüge
Neugruppierung der Löhne und Umgang
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