20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Nähe und Arbeitszeiten
Karriere ist und weiterbildung sehr schlecht und die gehaltsklassen
Gehaltsgefüge an passen zu den anderen
Die gemeinsame Weihnachtsfeier.
Immer mehr und mehr Arbeit.
Für die Arbeitnehmer da sein, mehr soz. Leistungen anbieten.
Ich hoffe, dass sich das Unternehmen in Zukunft mehr darauf fokussiert, die Mitarbeiter wertzuschätzen und ein respektvolleres Miteinander zu fördern.
Die Arbeitsatmosphäre war von starkem Konkurrenzdenken und häufigem Lästern geprägt, was das Arbeitsklima erheblich belastet hat. Statt eines respektvollen und unterstützenden Umgangs wurde man oft nicht ernst genommen, und berechtigte Anliegen oder Vorschläge wurden kaum beachtet.
Darüber hinaus wäre es wichtig, die Attraktivität der Stellen zu verbessern. Dazu gehört nicht nur eine fairere und offenere Kommunikation, sondern auch mehr Wertschätzung.
Während der Zeit im Unternehmen habe ich festgestellt, dass die Zusammenarbeit mit dem Ausbilder nicht reibungslos verlief.
Es gab einige Herausforderungen in der Organisation und Kommunikation.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn der Fokus stärker auf einer klaren und strukturierten Unterstützung der Auszubildenen gelegen hätte.
Sicherer Arbeitsplatz. Gutes Team.
Keine Kommunikation. Mitarbeiter werden nicht gut behandelt
Abteilungsleiter sollte gewechselt werden. Besseres Gehalt. Versprechen sollten gehalten werden
Sicherer Arbeitsplatz.
Klüngelei
Personalrat sollte sich um Belange der AN kümmern und nicht den "einfachsten" Weg gehen. Mit den Mitarbeiten reden und Belange ernst nehmen.
Wirklich schauen, warum der Krankenstand in die Höhe schnellt. Woran liegt es wirklich? Private Verbindungen von Vorgesetzten - Mitarbeitern prüfen .
weniger als bei anderen Kommunen
Keine Rücksichtnahme, deshalb hohe Krankenstände
"Vedderleswirtschaft"
Einzig was zählt sind Verbindungen.
Immer auf Augenhöhe
Manchmal fühlt es sich nach Flüsterpost an, im großen und ganzen aber ok
24.&31.12. sind frei ohne Urlaubstag zu nehmen
Super langwierige Prozesse bspw. Fahrradleasing
Unterstützung bei Wunsch der Angestellten such weiterzubilden, Kompromisse finden
Sicherheit (nach der Probezeit), gute Eingruppierungen, schöne Örtlichkeit in der Altstadt Bietigheims
Siehe oben
Führungsebene in gewissen Abteilungen ersetzen. Ich glaube nicht, dass man mit Schulungen ein Menschenbild ändern kann, das Führungskräfte benötigen, z.B. Ressourcen erkennen, Strukturen vorgeben, Entscheidungsfreudigkeit, positives Vorleben,wertschätzende Atmosphäre schaffen, Mitarbeitermotivation,
Interesse für Mitarbeiter aufbringen, Gespräche führen und vieles mehr.
Abteilungen modernisieren. Kommunikationsstrukturen verbessern, z.B. monatliche Infomails der Führungskräfte an alle Mitarbeiter.Organigramme, Zuständigkeiten festlegen.IT verbessern.Homeoffice ermöglichen.
Es herrscht permanenter Druck. Es gibt keinerlei Lob. Sehr viele Mitarbeiter jammern ständig, es wird aber nicht an Verbesserungen gearbeitet. Es gibt keine gute Struktur, z.B. unklare Aufgabenverteilungen. Die Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen arbeitet sehr "verstaubt" nach dem Motto "das war immer so". Viel Gelästere unter den Mitarbeitern. Es herrscht eine ängstliche Atmosphäre, weil sich niemand traut, ehrlich unangenehme Dinge anzusprechen. Ständig wird das Gefühl vermittelt, etwas falsch zu machen, konkret wird man leider nicht. Starke Hierarchien, viele ungeschriebene Gesetze, die man tunlichst kennen sollte, wenn man keinen Ärger bekommen will.
Kein Interesse an den Mitarbeitern. Katastrophale Einarbeitung. Kaum Mitarbeitergespräche, Vorgesetzte permanent überlastet. Sehr unprofessionelle Verwaltung. Zu wenig Personal.
Tipp: "Schnauze halten, Augen zu und durch"
Nach Bewerbungsgesprächen mit anderen Verwaltungen: man weiß im Umkreis Bescheid, dass die Verwaltung in Bietigheim-Bissingen veraltet arbeitet, keine guten Strukturen aufweist und dass Führungskräfte eine schlechte Arbeitsatmosphäre verursachen. Die Mitarbeiter wissen das auch.
Man muss nur die Homepage anschauen und versuchen, einen Ansprechpartner zu finden, da sieht man, wie dort gearbeitet wird. Man gewinnt den Eindruck, die Verwaltung möchte vom Bürger überhaupt nicht gefunden werden.
Positiv: Gleitzeit, Rücksichtnahme auf gewünschte Arbeitszeiten. Absprache mit Kollegen bezüglich Urlaub.
Negativ: Leider,leider kein Homeoeffice möglich, auch nicht in Zeiten von Corona.
Keine Mülltrennung, es wird eine Unmenge an Papier ausgedruckt und abgeheftet. Kostenlose Gesundheitskurse. E-Bike für dienstliche Aufträge.
Es dürfen Fortbildungen selbst ausgesucht werden
Ehrlichkeit? Schwierig. Man muss sich sehr vorsichtig Kollegen suchen, denen man vertrauen kann. Kann leider auch nach hinten losgehen und man wird monatelang hinter dem Rücken schlecht gemacht. Leider musste ich das so erleben. Wenn man vom Guten im Menschen ausgeht, kann man hier bitter enttäuscht werden. Dies kann auch an Bequemlichkeit liegen, weil man ansonsten vielleicht mehr arbeiten müsste oder an seiner Arbeitsweise etwas ändern müsste. Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe hier jedenfalls gemeinstes Mobbing erlebt. Weil der Mitarbeiter aber jahrelang im Haus war, interessiert das keinen der Vorgesetzten.
Ich habe aber auch sehr liebenswürdige und nette Kollegen kennengelernt. Ein anderer langjähriger Mitarbeiter hat z.B. wahrscheinlich nicht zu Unrecht vor der "Schlangengrube" gewarnt.
Fazit: Sehr, sehr merkwürdige Atmosphäre, die langfristig krank machen kann. Mit Offenheit und Ehrlichkeit vorsichtig sein!
In der Abteilung hatten die alteingesessenen,älteren Mitarbeiter das Sagen, je nach Sympathie. Manchen wurde auch das Leben schwer gemacht.
Katastrophal. Völlig ungeeignet, Menschen zu führen, zu motivieren, sich überhaupt für diese zu interessieren. Immer gestresst.
Neue Mitarbeiter werden von der Führungsebene nicht beachtet, mehrere Monate keine Gespräche, kein "sind Sie gut angekommen?", "gibt es etwas, was Sie von seiten der Führungskraft benötigen?". Man wird nur auf Kollegen verwiesen. Schaffung positiver Arbeitsatmosphäre: fehlt hier völlig. Es gibt kein Interesse, Mitarbeiter zu fördern.
Es gibt viel Kritik, haltlose Vorhaltungen. Wenn man dies konkret dargelegt haben wollte, gab es keine Antwort, kein Interesse an Lösungen. Keinerlei klare Ziele oder nachvollziehbare Entscheidungen, Kommunikation leider absolut nicht wertschätzend.
Heiß im Sommer, oft laut, ansonsten aber angenehme Büroräume.
Stempelkartensystem aus den 50ern, der Automat ständig defekt.
Mitarbeiterküche mit Wasserspender.
Es gab regelmäßige Abteilungsgespräche. Inhalte der Führungsebene, strategische Planungen u.ä. wurden aber nicht kommuniziert.
Ich habe den Eindruck gewonnen, es wurde viel besprochen, konkrete Ergebnisse gab es leider wenig. Hier kann man sich fragen, wie sinnvoll solche Besprechungen sind?
Auch gab es keinen allgemeinen Zugriff auf einen digitalen Abteilungsordner. Jeder hatte nur Zugriff auf seinen konkreten Arbeitsbereich. Informationen einzuholen war sehr schwierig. Hier auch das Problem der mangelnden Struktur: kaum zu glauben, aber die Abteilung war voller Papier-Ordner. Wenn man etwas suchte, war es unmöglich etwas zu finden, wenn man am Arbeitsprozess vorher nicht beteiligt war. Und wirklich und wahrhaftig: dies wird immer noch so betrieben! So gut wie jede Mail wird ausgedruckt und abgeheftet während andere Verwaltungen in ihren Mails schon standardmäßig schreiben, dass man vorher überlegen soll, ob es nötig ist, Mails auszudrucken.
Keiner/kaum einer weiß, was der andere tut.
Von der IT fast alles im Internet gesperrt. Man kann noch nicht einmal mit externen Datenträgern arbeiten.
Eingruppierung gut
Mein Arbeitsbereich war spannend und abwechslungsreich.
Sicherer Job
Wertschätzung fehlt
Homeofficemöglichkeiten stark verbessern!
Die Kommunikation ist sehr schlecht, viele versuchen einem eine auszuwischen. Viel gelästere.
Mitarbeiter ernst nehmen und sich Verbesserungsvorschläge anhören. Nicht einfach alles ignorieren wo die Mitarbeiter sagen.
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