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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Kantine
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubt
EssenszulageSicherer Arbeitsplatz.
Sicherer Arbeitsplatz. Gutes Team.
Sicherheit (nach der Probezeit), gute Eingruppierungen, schöne Örtlichkeit in der Altstadt Bietigheims
24.&31.12. sind frei ohne Urlaubstag zu nehmen
Sicherer Job
Keine Kommunikation. Mitarbeiter werden nicht gut behandelt
Wertschätzung fehlt
Die Kommunikation ist sehr schlecht, viele versuchen einem eine auszuwischen. Viel gelästere.
Super langwierige Prozesse bspw. Fahrradleasing
Keinerlei Proaktivität bei der Einführung von marktgerechten/bürgerfreundlichen Prozessen.
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, außer die klassischen Höhergruppierungen bei Beamten/TvöD.
Personalrat sollte sich um Belange der AN kümmern und nicht den "einfachsten" Weg gehen. Mit den Mitarbeiten reden und Belange ernst nehmen.
Wirklich schauen, warum der Krankenstand in die Höhe schnellt. Woran liegt es wirklich? Private Verbindungen von Vorgesetzten - Mitarbeitern prüfen .
Ich hoffe, dass sich das Unternehmen in Zukunft mehr darauf fokussiert, die Mitarbeiter wertzuschätzen und ein respektvolleres Miteinander zu fördern.
Abteilungsleiter sollte gewechselt werden. Besseres Gehalt. Versprechen sollten gehalten werden
Führungsebene in gewissen Abteilungen ersetzen. Ich glaube nicht, dass man mit Schulungen ein Menschenbild ändern kann, das Führungskräfte benötigen, z.B. Ressourcen erkennen, Strukturen vorgeben, Entscheidungsfreudigkeit, positives Vorleben,wertschätzende Atmosphäre schaffen, Mitarbeitermotivation,
Interesse für Mitarbeiter aufbringen, Gespräche führen und vieles mehr.
Abteilungen modernisieren. Kommunikationsstrukturen verbessern, z.B. monatliche Infomails der Führungskräfte an alle Mitarbeiter.Organigramme, Zuständigkeiten festlegen.IT verbessern.Homeoffice ermöglichen.
Unterstützung bei Wunsch der Angestellten such weiterzubilden, Kompromisse finden
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Bietigheim-Bissingen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Zum größten Teil wurde ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Ämterübergreifend gibt es jedoch viel Lästerei.
Im eigenen Team wusste man schnell, wer ehrlich und direkt ist und wer nicht. Kritik kam beim Großteil der Kollegen/Kolleginnen nie gut an.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Bietigheim-Bissingen ist Image mit 2,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Nach Bewerbungsgesprächen mit anderen Verwaltungen: man weiß im Umkreis Bescheid, dass die Verwaltung in Bietigheim-Bissingen veraltet arbeitet, keine guten Strukturen aufweist und dass Führungskräfte eine schlechte Arbeitsatmosphäre verursachen. Die Mitarbeiter wissen das auch.
Man muss nur die Homepage anschauen und versuchen, einen Ansprechpartner zu finden, da sieht man, wie dort gearbeitet wird. Man gewinnt den Eindruck, die Verwaltung möchte vom Bürger überhaupt nicht gefunden werden.
Das Image ist nicht gut, und dies leider völlig zurecht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Darüber hinaus wäre es wichtig, die Attraktivität der Stellen zu verbessern. Dazu gehört nicht nur eine fairere und offenere Kommunikation, sondern auch mehr Wertschätzung.
Es dürfen Fortbildungen selbst ausgesucht werden
Haupt-Personalamt sowie Vorgesetzte können/wollen keine Karriereperspektiven bieten. Eigeninitiative läuft ins Leere.
Gute Mitarbeiter werden mit dem Kommentar NICHT gefördert, "sie seien zur Zeit nicht ersetzbar", während die nicht so guten Mitarbeiter gefördert werden, da auf diese während des normalen Arbeitsalltags teilweise gut verzichtet werden kann.
Eine sehr widersprüchliche Vorgehensweise.
Es gibt kein internes Schulungsprogramm, wie in anderen Städten.
Aufstiegschancen werden je nach Amt von den Vorgesetzen verhindert. Es wird lieber eine/ein "frische/r Beamtin/Beamte" eingestellt, als langjährige facherfahrene Mitarbeiter zu fördern.
