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Jetzt Profil vervollständigen161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office, Studieninstitut, Gleitzeit (je nach Einsatz)
Viel Unterrichtsausfall in der Berufsschule, allgemein der Unterricht in der Berufsschule.
Die Ausbilder*innen sind unsympathisch, oft unfair und benachteiligen Auszubildende.
Man darf nur 15 Überstunden haben und muss seinen kompletten Urlaub nehmen.
Mehrere Einsätze und nicht nur einmal im Jahr wechseln.
Je nach Einsatz unterschiedlich
Sind vorhanden, dauert aber viele Jahre
Teilweise ist man an lange Öffnungszeiten gebunden und hat keine kürzeren Ausgleichstage
Unsympathisch, unfair, unflexibel
Kommt auf den Einsatzort an
Kommt ebenfalls auf den Einsatzort an
Beamte, vor allem in der Ausbildungsabteilung, respektieren Angestellte nicht
Die Sicherheit.
Keinerlei Verhandlungsspielraum.
Anreize für Bewerber setzen.
S.o.
Mangelnde Räumlichkeiten.
Sachbearbeiterebene bei Reformvorhaben mehr einbeziehen.
Zuletzt in der Personalentwicklung sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Gut, aber durch Bürokratie beeinträchtigt.
Sehr Familiendreundlich
Vielfältige Fortbildungs- und Stellenangebote.
Karriereangebote haben deutlich zugenommen.
Hat sich gebessert ( Jobticket; Jobrad)
Hohes Interesse füreinander und Unterstützungsbereitschaft.
Teamleitung hochengagiert und unterstützend, Hohes Vertrauen.
Zu wenig Räumlichkeiten für vertrauliche Gespräche
Kommunikation von oberer Führungsebene lässt zu wünschen übrig.
Abwechslungsreiche Arbeitsgebiete.
Work-Life-Balance, Anbindung an ÖPNV
S.o.
Nachdem Beschäftigte sich intern weitergebildet haben, dass diese auch weitere Job-Chancen erhalten und dahingehend auch weiter gefördert wird. Als Beamter hat man kaum Möglichkeiten mit Weiterbildungen, andere Stellen zu besetzen. Dies liegt aber nicht nur an dem starren Beamtengesetzen, sondern auch viel an der Stadt Bochum selbst.
Grundsätzlich in Ordnung
Ist gegeben, aber möglicherweise nicht in allen Bereichen.
Viele höheren Vorgesetzte „sehen“ einen nicht.
Es wird viel saniert, aber es gibt noch viele alte Räumlichkeiten.
Könnte hier und da besser sein. Kommt aber sicherlich auf den Bereich an.
Kommt auf den Bereich an.
Vorgesetzte sollten nicht den Druck, dem sie selbst ausgesetzt sind, unreflektiert nach "unten" weitergeben und den eigenen Mitarbeitern gelegentlich "den Rücken stärken". Davon profitierte letztlich die gesamte Verwaltung, weil man dann auch umgekehrt bereit ist, sich (noch mehr) zu engagieren.
Nach Wechsel der/des direkten Vorgesetzten deutlich besser. Habe jetzt das Gefühl mit Respekt behandelt zu werden. Probleme werden ernst genommen (wenn auch nicht unbedingt gelöst). Aber sie werden zumindest nicht mehr negiert und weggelächelt.
Tatsächlich gibt es eine extreme Arbeitsverdichtung in den letzten Jahren und viele Kollegen fühlen sich überfordert.
In der Vergangenheit wurde die Beurteilung einer Mitarbeiterin/eines Mitarbeiters teilweise daran ausgerichtet, dass man die Person auf eine höher dotierte Stelle setzen wollte.
Auch kam es vor, dass die Stellenvoraussetzungen auf die Person der gewünschten Bewerberin/ des gewünschten Bewerbers zugeschnitten wurde, um Konkurrenz auszuschließen.
Dies ist sicher keine Besonderheit der Stadt Bochum, aber eben nicht schön.
Insgesamt wirklich gut. Durch den Wechsel in der direkten Führung scheint es auch hier noch mehr Miteinander zu geben.
Es gibt jetzt eine wöchentliche Kurzbesprechung, das ist richtig gut. Vorher war man oft darauf angewiesen, Informationen über Kollegen zugetragen zu bekommen und das ist auch gerne mal schief gegangen.
Meine Praxisanleitung hat für mich genau die richtige Strenge und macht zwischen durch Situationen auch lustig. Es ist alles authentisch
An sich gehe ich gerne zur Arbeit, kann aber auch richtig unangenehm werden wenn Üersonal fehlt
Bekomme noch teilweise Praktikantenaufgaben wie zum Beispiel das ich mich um die Küche kümmern muss
Von einigen werde ich respektvoll behandelt und werde als Auszubildende bezeichnet, einige wiederum trauen mir nichts zu und werten mich als Praktikantin
Nähe von daheim, tolle Kollegen, direkte Chefs sind super. Arbeit macht Spaß, flexible Arbeitseinteilung
Schlechte Kommunikation, Vorgesetzte sind teils keine Vorbilder. Teils unzuverlässig, zu langsam in der Umsetzung von Neuerungen
Kommunikation, Verlässlichkeit verbessern. Hierarchie abbauen. Eigenverantwortung stärken. Vorgesetzte sollten Vorbilder sein
Durch die direkten Kollegen super. Mit Kollegen aus anderen Abteilungen teils schwierig
Gleitzeit und homeoffice frei einteilbar
Fobis teils zu teuer wenn man sich weiterentwickeln möchte und es nicht auf die eigene Stelle passt
Andere Kommunen zahlen besser
In der Abteilung super
Neue Kollegen werden hoffentlich, die langjährigen vergessen
Direkte Vorgesetzte super, andere Bereichsleiter mittelmäßig bis schlecht
Überwiegend schlecht im Haus
Abwechslungsreich und erfüllend
Gehalt, Kommunikation mit direkten Vorgesetzten
Wertschätzung durch höhere Vorgesetzte
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten/ Die Arbeit der Menschen durch Worte & Taten wertschätzen (evtl. Mitarbeiterfest auf AG-Kosten als Dank), Mitarbeiter-Events, Gesundheitskurse zu humanen Zeiten und nicht mittags
Entspannt
Homeoffice wann ich will, Gleitzeit
Hängt an den Menschen, ich hab Glück
Hab Glück
Verbesserungswürdig
Guter Arbeitgeber 0
Mit den Mitarbeitern die Bewertungen durch das Personalamt besser besprechen
Gut
Könnte besser sein
Gesetzlich vorgeschrieben
Nichts Negatives
Sehr zufrieden
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