6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ältere Kolleg:innen waren gut integriert. In puncto Medien (Notebook, Mailadressen) zeigt sich die Stadt modern. Personalabteilung war sehr hilfreich. Formalitäten rund um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses waren zügig und fair.
Negatives Feedback von Kolleg:innen wurde weiter oben nicht ernst genommen, nicht berücksichtigt. Vielleicht haben fachliche Details fachfremde Vorgesetzte überfordert?
Keinerlei hilfreiche Rückmeldung und Maßnahmen durch Vorgesetzte! Pflichtverletzungen wurde sich nicht professionell angenommen und der einzelne/ die einzelne war auf sich alleine gestellt. Personalrat war hier ebenso nicht hilfreich.
Dass Diversität am Arbeitsplatz problematisch begegnet wurde und die mentale Gesundheit so strapaziert wurde, war *kein Kommentar*
Kinder wurden teilweise nicht angemessen begleitet und entsprechende Rückmeldungen nach oben erst sehr spät und "etwas" berücksichtigt.
Kinderbetreuung ist mehr als Betreuung, denn die Kinder haben ein Recht auf zeitgemäße Bildung und Teilhabe - und auf Mitarbeiter:innen, die respektvoll miteinander umgehen und verantwortungsvoll von Vorgesetzen begleitet und unterstützt werden. Sich nur auf die besseren Tarife bei Stadt/Kommune zu stützen, das ist kurzsichtig. Hier nützt auch kein Jobportal für alle Kitas der Stadt! Der große Wurf sind gute Mitarbeiter:innen und kompetente Chefs.
jeder für sich, Grüppchenbildung gegeneinander mit teils ausgrenzendem Charakter
Stadt "zieht", Wahrnehmung der Kitas von modern bis na ja
Schichtdienste fair und angemessen aufgeteilt
eher unklar, Leistungsprinzip nicht erkennbar
entweder integrieren oder gehen
denen ging es gut, gute Integration
entweder kein Mut, Anweisungen und Grenzen auszusprechen oder autoritär-willkürlich wirkend
Räume gut, Technik (Arbeitsmittel) ausbaufähig
vordergründig nett über belanglose Dinge, hintenrum schon mal Kritik
Probleme mit Diversität
nichts Besonderes
Der Tarifvertrag gilt für alle. Engagierter Personalrat.
Entscheidungen werden i. d. R. nur mitgeteilt. Personalmangel, besonders am unteren Ende der Hühnerleiter. Kaum Fortbildungen oder Anregungen dazu. Kostenlose Parkplätze nur für leitende Angestellte.
Mehr Stellen schaffen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten. Arbeit an verschiedenen Orten ermöglichen. Den Mittelbau (Abteilungsleitungen) entlasten. Mehr Eigenverantwortung zulassen.
Lob eher selten. Eigeninitiative wird nicht gern gesehen
Hierarchie und immer gleiche Tätigkeiten führen zu Unzufriedenheit.
Teilzeit möglich, es wird auf vieles Rücksicht genommen
Da die Verwaltung klein ist, gibt es kaum Karrieremöglichkeiten.
Nicht besonders ausgeprägt
Grundsätzlich sympathisch, aber bei Entscheidungen gilt das Prinzip von oben nach unten. Keine Mitsprache.
Arbeitsweg
Führung
Bessere Auswahl der Vorgesetzten und ständige Schulung in Sachen Führung. Für mehr Gleichbehandlung sorgen.
Negative Stimmung des Vorgesetzten
Keine Homeoffice. Eingeschränkte Gleitzeit. Keine Rücksicht auf die Familie.
Kaum Weiterbildungen
Die meisten Kollegen sind klasse, trotz der frustrierenden Umgebung
Unterirdisch. Kein Qualitätsmanagement
Hintenrum
das ich Gehalt beziehe
man fühlt sich als Betriebsmittel
Mitarbeiter Fördern und halten, Vorgesetzte schulen...
man fühlt sich nicht gewollt
eine Förderung wäre schön
auf der unteren Ebene klappt es
ich lobe mich schon selber
Nasenfaktor wird hier groß geschrieben
Zusammenhalt der nicht führenden Belegschaft
Kantine
Nasenprinzip, Sachfremde Erwägungen.
Mehr auf die Mitarbeiterinnen eingehen und Ihnen zuhören.
Mehr für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unternehmen.
Fortbildungen fördern
Wenig Vertrauen in den MA
Nicht sonderlich Familiefreundlich.
Weiterbildung musste erbettelt werden.