10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ältere Kollegen schauen auf einen herab
Gehalt kommt pünktlich.
Ignoranz auf allen Ebenen.
Führungskräfte müssten ausgetauscht werden.
Karriere nur, wenn man still alles hin nimmt…
Mehr Schein als sein.
Mangelnde Wertschätzung
Mangelnde Hygiene. Arbeitsschutz wird umgangen.
Als Frau ist man weniger wert, es sei denn man hat Haare auf den Zähnen.
Keine Weiterbildung möglich
Nichts.
Führungspositionen werden mit unqualifizierten Personen besetzt. Moderne Führung (auf Augenhöhe) ist hier ein Fremdwort. Eigene Meinungen werden schnell von oben unterdrückt. Insbesondere, wenn diese nicht zur Vorstellung der Führungskraft passen. Mitdenkende und sich frei äußernde Mitarbeitende werden in Sitzungen besonders von der obersten Führungskraft vor anderen Kollegen bloßgestellt und regelrecht heruntergemacht. Die oberste Führungskraft nutzt ihre Machtstellung aus und findet offensichtlich Freude daran, Menschen herabzuwürdigen. Insgesamt ist dieses Verhalten völlig respektlos und unsozial.
Die Stadt Butzbach sollte besonders ihre Führungskräfte qualifizieren. Insgesamt sollte der stark autoritäre Führungsstil durch eine moderne und zeitgemäße Führung ersetzt werden. Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden sollten ernst genommen werden, um der hohen Personalfluktuation entgegenzuwirken.
Auf eine gute Arbeitsatmosphäre wird bei der Stadt Butzbach keinen großen Wert gelegt. Lob und Anerkennung gibt es dort nicht, stattdessen viel Kritik. Wer die Klappe hält und alles abnickt, kommt gut durch. Das Klima ist insgesamt schlecht. Viele Kolleginnen und Kollegen machen Dienst nach Vorschrift und haben regelrecht Angst, ihre Meinung zu äußern.
Viele Mitarbeitende können sich nicht mit der Stadt Butzbach identifizieren. Dies führt zu häufigen Kündigungen und Personalwechseln. Teilweise kündigen komplette Abteilungen. Offene Stellen werden entweder viel zu spät oder gar nicht mehr nachbesetzt.
Es besteht insgesamt wenig Flexibilität und vieles läuft nach Schema F. Auf die persönliche Situation und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden wird selten Rücksicht genommen. Diese warten manchmal sogar monatelang auf eine Entscheidung, was die eigene Planung erheblich erschwert.
Schulungen werden häufig abgelehnt. Es fehlt nicht nur an Budget, sondern auch am Verständnis für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, die oft keine Unterstützung durch ihre Führungskraft bekommen. Die Führungskraft scheint häufig überfordert. Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten sind faktisch nicht vorhanden.
Bei Neueinstellungen wird häufig erfolgreich das Gehalt gedrückt. Wer hier nicht hart verhandelt, hat später keine Chance mehr auf eine Anpassung. Persönlicher Einsatz wird nicht belohnt, lange Zugehörigkeit auch nicht.
Nicht erkennbar. Hoher Flächenverbrauch. Büros sind in historischen Gebäuden. Hier pfeift es im Winter aus allen Ritzen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in der Regel gut, wird aber durch die schlechten Rahmenbedingen gestört, z. B. durch ungleiche Bezahlung, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, fehlende oder falsche Informationen. Leider haben sich hier so manche aufgegeben und resignieren.
Ältere Kollegen werden aufs Abstellgleis geschoben. Es fehlt vor allem an Wertschätzung. Das Verhalten der oft jüngeren Vorgesetzten gegenüber den älteren Kollegen ist unsozial.
Es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Klarheit und Transparenz fehlen vollkommen. Probleme werden möglichst lange ignoriert und ausgesessen. Mitarbeitende werden in Entscheidungsprozesse erst gar nicht einbezogen. Die Führungskultur ist stark autoritär. Bei der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung werden Mitarbeitende nicht unterstützt.
Mitarbeitende müssen öfters ihren Arbeitsplatz wechseln. Home-Office wird in der Regel abgelehnt. Die Entscheidungen hierzu sind willkürlich. Die Organisationsstruktur ändert sich häufig. Mindestens zweimal im Jahr gibt es ein neues Organigramm. Zuständigkeiten hängen oft an Personen und nicht an Abteilungen bzw. Fachgebiete. Hier blickt niemand mehr durch.
Mitarbeitende werden bei der Stadt Butzbach nur unzureichend informiert. Teilweise werden wichtige Informationen den Kolleginnen und Kollegen bewusst vorenthalten, um sie auflaufen zu lassen. Informationen sickern aber trotzdem durch und der Flurfunk funktioniert gut.
Frauen werden in der Regel schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen. Dies trifft auch auf Mitarbeitende zu, die schon seit vielen Jahren bei der Stadt Butzbach arbeiten und teilweise erheblich weniger verdienen, als ihre neu eingestellten Kollegen.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die haben absolut nichts zu tun und langweilen sich, während andere mit Aufgaben zugeschüttet werden und Überstunden leisten müssen. Wer sich selbst keine interessanten Aufgaben sucht, bekommt auch keine.
Sinnstiftende Tätigkeit
Fast alle Führungspostionen (Personal, Sozialedienste, Gebäudewirtschaft, IT) sind auf den Positionen der Fachdienst- und Fachgebietsleiter mit nicht entsprechende ausgebildetem Personal besetzt, dass sich dafür aber aus einer gewissen Riege rekrutiert. Deshalb werden teilweise nicht nachvollziehbare und schlechte Entscheidungen getroffen. Führung ist nicht gegeben, Verantwortung wird durch die Vorgesetzten nicht übernommen.
Führungspositionen mit entsprechend ausgebildetem Personal besetzen.
Nichts
Vieles
Die höchste Führungskraft ist launisch und cholerisch, was natürlich die Stimmung drückt. Wie soll der Laden laufen, wenn die oberste Führungskraft keinerlei Führungskompetenz hat. Viele leiden darunter...
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