2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibel im Umgang mit Arbeitszeitänderungen, Homeoffice Tag, Gleittage, finanzielle Entwicklung
Zu lange Bearbeitungszeiten
Schnellere bürokratische Wege
Gehalt kommt pünktlich und Jahressonderzahlung = gute Bezahlung, schöner und moderner Arbeitsplatz und Ausstattung, gute verkehrliche Anbindung, Jobticket, abgeschlossene und überdachte Fahrradstellplätze in der Warsbergstraße, Stellplätze von Roller und Motorräder vorhanden, gesellige Runden bei Geburtstagen, Bildungsurlaub, interne und externe Weiterbildung, Gesundheitsprogramm, Erfurt ist eine schöne Stadt
Personalführung: Umgang der FK mit Mitarbeitern (sehr viel Mobbing), Unzufriedenheit ist in der gesamten Stadtverwaltung zu spüren, schwache und tlw. überforderte Führungskräfte, mobiles Arbeiten und Homeoffice wird nicht befürwortet und unterstützt - eher stellenweise blockiert, bei Stellenausschreibungen wird mobiles Arbeiten/Homeoffice angegeben, wird aber nicht unterstützt und ist auch nicht gern gesehen; betriebliche Wiedereingliederung (BEM) muss ggf. gerichtlich eingeklagt werden, BEM und Betriebsarzt können nicht viel bewirken, langweilige Projekte, überall lange Bearbeitungsprozesse, bei Personalfragen oft keine Antwort - ständiges Nachfragen und warten
Wertschätzung!: Mitarbeiter sind Fachkräfte; Ablegen von Misstrauen und Kontrolle der Führungskräfte; Wertschätzung der Mitarbeiter als Fachkräfte erkennen; Führungskräfte müssen ihre Ego-Spielchen ablegen; echte Teamführung; Mitarbeiter in ihren Aufgaben unterstützen und motivieren, Verbesserung des Kommunikationsaustausches, Bewertung der Führungskräfte einführen, Bearbeitungszeiten verkürzen und Prozesse verschlanken (Einstellungsverfahren dauert mind. 8 Monate), betriebliche Eingliederung (BEM) auch umsetzbar machen - sonst bringt das ganze BEM-Verfahren nix; Leute, die ihre Zeit absitzen oder keine sinnvollen Aufgaben haben kündigen, Langzeitkranke in den vorzeitigen Ruhestand schicken; Veränderungen auch wollen
Im gesamten Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung herrscht ein Misstrauen und Kontrolle der Vorgesetzten, generelle Unzufriedenheit im Fachamt und in der Stadtverwaltung, wenig Team-Gefühl, kaum Miteinander, unzufriedene Mitarbeiter und FK in jedem Fachamt, jeder macht seins, sehr hoher Krankenstand, ältere Mitarbeiter "sitzen" ihre Zeit bis zu Rente nur noch ab
schlechte Außenwahrnehmung der gesamten Stadtverwaltung Erfurt, Flurfunk: Mitarbeiter im Homeoffice sind faul und schaffen nichts, Mitarbeiter im Homeoffice gehen entspannter in Rente als die, die im Büro belieben "müssen"
Vollzeit, Teilzeit - Stundenreduzierungen sind jederzeit möglich, mobiles Arbeiten und Homeoffice ist laut Dienstvereinbarung bis zu 60% möglich und wird auch bei Stellenausschreibung angegeben, ist aber nicht gewünscht und wird auch nicht unterstützt - teilweise fehlt Geld für die technische Ausstattung. Homeoffice-Anträge können bis zu 9 Monate dauern oder werden verschleppt bzw. nicht bearbeitet, weil kein Personal (siehe hoher Krankenstand)
interne kostenfreie Weiterbildung möglich, Bildungsurlaub kann genommen werden, Karriereentwicklung bei interner Bewerbungen möglich
Sozialleistungen des Öffentlichen Dienstes (Leistungsentgelt, Jahresssonderzahlung), bezahlter Bildungsurlaub, 3 Tage ohne Krankenschein möglich, Gehalt kommt immer pünktlich, Stellenweise gute Vergütung (EG) wobei bei Neubesetzung, die Stellen jetzt oft eine Entgeltgruppe nach unten dotiert werden
ja
ist tlw. vorhanden, allerdings nicht bei Konflikten im Team; grundsätzlich macht jeder sein Ding, wer was dazu beitragen möchte, braucht eine sehr hohe Eigenmotivation
guter Umgang
schwache Führungskräfte (FK); Konflikte werden nicht angegangen und gelöst; Konflikte werden i.d.R. ausgesessen; interne Anträge von Mitarbeitern werden liegen gelassen; wenn sie nicht auf das Interesse der FK stoßen; Unzufriedenheit der FK geht oft zulassen der Sachbearbeiter; oft Willkür und eigenes Ego/Interessen durchsetzen, wenig Empathie und Wertschätzung der Mitarbeiter, twl. unterschiedlicher Umgang/ Behandlung von Mitarbeiterin in einem Bereich; unflexibel bei Veränderungsprozessen z.B. mobiles Arbeiten/ Homeoffice; betriebliche Wiedereingliederung muss unter Umständen arbeitsgerichtlich eingeklagt werden (hier mobiles Arbeiten oder Homeoffice)
Neue Büroausstattung, höhenverstellbare Tische, große Tische, 1 bis 2 Bildschirme, moderne Schließsysteme, moderne Technik, gute Ausstattung für Homeoffice/ mobiles Arbeiten ist vorhanden
ja und nein; Kommunikation der Amtsleitung informiert kaum oder schlecht; oft weiß man nicht, was andere Fachabteilungen machen
ja, ist vorhanden
wenig interessante Projekte, da stellenweise politisch nicht gewollt oder schwierige Zusammenarbeit mit Fachämtern oder schwierige externe Projektpartner; kaum spannende Aufgaben in der Stadtplanung/ Stadtentwicklung; aktuell fehlende Vision der Stadtplanung/Entwicklung nach der Altstadtsanierung in der 1990er Jahren